Autor Thema: Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV  (Gelesen 24589 mal)

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Lairis77

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Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
« Antwort #15 am: 01.10.08, 20:01 »
Geiles Bild, hat mir schon als Cover gefallen!  8)
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


Trekynator

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Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
« Antwort #16 am: 14.10.08, 18:39 »
So hab es geschafft gestern und heute in meine Mittagspause alle 4 Teile zu lesen, mache daher nur eine Gesamtkritik, hoffe das langt :-)

Also nach den ersten 2 Teilen war ich von dritten recht überrascht, er hatte viel mehr Tiefgang als die ersten zwei. Gerade die wandel aus der sicht des Schützen zu schreiben hat mir gefallen.
Wobei ich so langsam anmerken kann (Gottseidank ^^) das meine FanFic wo wir ja anfangs angst hatten uns zu überschneiden doch eher ab der Ausgangssituation 2 verschiedene Wege gehen. Auch wenn wir anscheinend beide die vorliebe für DS9 und TOS haben, denke ich mal zumindest da es an teil stellen so rausklang. :-)

Ein paar Fragen hab ich aber.
War die Bellorophon nicht ein Schiff der Intrepid klasse (DS9: unter den Waffen schweigen die Gesetzte) ??? wenn ich mich irre ist ok. ^^

Ein wie Janeway sagen würden (Ich hasse Zeitreisen, die Zukunft ist die Vergangenheit und umgekehrt^^)
Wenn der Junge Belar und der Jüngere Sovrane von den älteren gerettet wurden und diese zum schluss hin aufliegen müssten sie doch in der Zukunft wieder eine Erinnerung an das Attentat und co haben, oder nicht??? Irgendwo am Anfang meinte Belar ja, sowas wie : Ein Attentat ??? daran kann ich mich gar nicht erinnern.


PS, falls diese zwei fragen schon auftauchten sry habe nur die Story gelesen nicht die Kritiken ^^


Gruß
ein neuer UO Fan :-) weiter so
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« Antwort #17 am: 14.10.08, 19:50 »
@ Trekynator
Zitat
So hab es geschafft gestern und heute in meine Mittagspause alle 4 Teile zu lesen, mache daher nur eine Gesamtkritik, hoffe das langt :-)


Das langt durchaus. Ich freue mich immer über Kritik. In welcher Form und Masse ist dabei zweitrangig.

Zitat
Also nach den ersten 2 Teilen war ich von dritten recht überrascht, er hatte viel mehr Tiefgang als die ersten zwei. Gerade die wandel aus der sicht des Schützen zu schreiben hat mir gefallen.
Wobei ich so langsam anmerken kann (Gottseidank ^^) das meine FanFic wo wir ja anfangs angst hatten uns zu überschneiden doch eher ab der Ausgangssituation 2 verschiedene Wege gehen. Auch wenn wir anscheinend beide die vorliebe für DS9 und TOS haben, denke ich mal zumindest da es an teil stellen so rausklang. :-)


Das mag wohl daran liegen, dass ich mir damals die kritik für die ersten beiden Teile sehr zu Herzen genommen habe und versucht habe, mich weiterzuentwickeln. Freut mich, dass mir dies gelungen ist. Ich bin ebenfalls froh, dass unsere Ausgangssituationen nicht identisch sind. Da haben wir nochmal Glück gehabt. Ich bin ein sehr großer DS9 Fan und TOS kommt direkt danach und von diesen beiden Serien lasse ich mich am meisten beeinflussen.

Zitat
Ein paar Fragen hab ich aber.
War die Bellorophon nicht ein Schiff der Intrepid klasse (DS9: unter den Waffen schweigen die Gesetzte) ??? wenn ich mich irre ist ok. ^^


Stimmt, das war sie. Aber es kann ja sein, dass sie nach der DS9 Folge zerstört wurde und man dann ein neues Schiff nach ihr benannt hat. Aber es ist auch gut möglich, dass ich die Folge nicht im Kopf hatte, als ich den Namen wählte. ich fand ihn halt cool.

Zitat
Ein wie Janeway sagen würden (Ich hasse Zeitreisen, die Zukunft ist die Vergangenheit und umgekehrt^^)

LOL   :D  Ging mir ähnlich.

Zitat
Wenn der Junge Belar und der Jüngere Sovrane von den älteren gerettet wurden und diese zum schluss hin aufliegen müssten sie doch in der Zukunft wieder eine Erinnerung an das Attentat und co haben, oder nicht??? Irgendwo am Anfang meinte Belar ja, sowas wie : Ein Attentat ??? daran kann ich mich gar nicht erinnern.


Sie sind ja nie wirklich aufgeflogen. so weit ich mich erinnere, haben sie sich nur ihren jüngeren Pendants zu erkennen gegeben. Nach der Mission wurde ihr Gedächtnis an das Geschehene von der History Crew gelöscht. was du meinst, war was anderes. Belar konnte sich nicht an das Attentat von damals erinnern, weil es noch nie stattgefunden hat. Das war das erste mal, dass die Tholianer versucht haben, die Gründung der Taskforces zu verhindern.

Zitat
PS, falls diese zwei fragen schon auftauchten sry habe nur die Story gelesen nicht die Kritiken ^^


kein Problem. Irgendwer hat mich das schonmal gefragt, aber da ich mir nicht mehr sicher bin, hab ich sie eben beantwortet.

Zitat
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Juhuuuuu. :bounce:
Da freu ich mich. Ich werd mein bestes geben. Versprochen. wolf 359, die nächste Geschichte, könnte dir gefallen.

Gruß
J.J.
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ulimann644

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« Antwort #18 am: 14.10.08, 19:59 »
Der Logik zufolge müssten sie sich erinnern - es sei denn zu einem späteren Zeitpunkt wären ihre Gedächnisengramme bezüglich dieses Vorfalls gelöscht worden. Wenn nicht dann hätten sie davon nie erfahren dürfen um diesen Punkt glaubwürdig zu beschreiben...

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #19 am: 14.10.08, 20:04 »
Ich bezeichne das als meinen größten Logikfehler. Sagen wir einfach, die Gedächtnisse wurden bei den Leutchen gelöscht.
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ulimann644

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« Antwort #20 am: 14.10.08, 20:23 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich bezeichne das als meinen größten Logikfehler. Sagen wir einfach, die Gedächtnisse wurden bei den Leutchen gelöscht.


Ist echt verzwickt bei Zeitreisen keinen \"Hund\" einzubauen ( der einen anschließend in den Hintern beißt :D ) Noch komplizierter wird das ganze - damit habe ich so meine Erfahrung in meiner eigenen Story gemacht - wenn das, was für den Einen noch in der Zukunft liegt ein Freund oder Bekannter schon erlebt hat. Hört sich widersprüchlich an, ist es aber nicht.

Annahme: A lernt B nach einem langen Kälteschlaf kennen. Während A sofort B erkennt und sich an ihn erinnert, sieht B zum ersten Mal A. Grund: B macht einige Zeit später ( also in seiner Zukunft ) durch einen Unfall eine Reise in die Vergangenheit ( die A mit seinem Wissen aber nicht verhindern darf !! ) und trifft dort auf A vor dem Kälteschlaf. Und jetzt kommt´s: Die selbe Situation entsteht nochmal, mit umgekehrten Vorzeichen. Diesmal kennt B die Person A seit Jahren und weiß was mit ihr geschehen wird, aber A kennt nicht B. ( Und erst an diesem Punkt darf man dann einige Aspekte der Story auflösen, die zuvor für alle ein Rätsel waren )

Trekynator

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« Antwort #21 am: 14.10.08, 20:42 »
Danke jetzt hab ich Kopfschmerzen . . .

Notiz an mich selbst, keine Zeitreisen in eigenen Story´s ^^
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« Antwort #22 am: 15.10.08, 07:20 »
Dito. Ich hab ganz gewaltige Kopfschmerzen *Aspirinsuch*
Ich kann auch nicht behaupten alles verstanden zu haben. Aber es erscheint mir plausibel. Aber ich werde wieder mal eine Zeitreisegeschichte schreiben.
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Selius

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« Antwort #23 am: 17.10.08, 21:31 »
Toll toll toll, ich bin ja nicht so der lese Fan aber ich bin schon auf die anderen Geschichten gespannt.
Was trinken die beiden Admiale, Fruchtsaft? :wine  oh man.

Kritik

Zum schluß als die Allianz beschließt Romulus und Kronos anzugreifen, findest du nicht das es ziehmlich übertrieben ist gleich die Heimatwelten anzugreifen? Man könnte ja mit den Kolonien beginnen oder?

Bis zur nächsten Kritik und hoch das Gas und einen kräftigen Schluck Saft. :D

ulimann644

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« Antwort #24 am: 18.10.08, 03:50 »
Zitat
Original von Trekynator
Danke jetzt hab ich Kopfschmerzen . . .

Notiz an mich selbst, keine Zeitreisen in eigenen Story´s ^^


Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Dito. Ich hab ganz gewaltige Kopfschmerzen *Aspirinsuch*
Ich kann auch nicht behaupten alles verstanden zu haben. Aber es erscheint mir plausibel. Aber ich werde wieder mal eine Zeitreisegeschichte schreiben.


...Und das war noch der einfache Teil... ;) :D

Ernsthaft: Das ganze liest sich gar nicht so kompliziert in der fertigen Version, man fragt sich halt nur anfangs ( wenn man noch nichts von der stattfindenden Zeitreise der Hauptperson weiss ) warum es da jemanden gibt der die Hauptperson kennt ( die er unter normalen Umständen nicht kennen kann !! )

Und bei Zeitreisen immer vor Augen halten: Heute, ist morgen, gestern... ;) :D

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« Antwort #25 am: 18.10.08, 15:12 »
@ Selius
Zitat
Toll toll toll, ich bin ja nicht so der lese Fan aber ich bin schon auf die anderen Geschichten gespannt.


Danke dir. Das freut mich sehr

Zitat
Was trinken die beiden Admiale, Fruchtsaft?  oh man.


Jap tun sie, weil sie nicht schon wieder was alkoholisches trinken wollen und einen Kater haben.

Zitat
Kritik

Zum schluß als die Allianz beschließt Romulus und Kronos anzugreifen, findest du nicht das es ziehmlich übertrieben ist gleich die Heimatwelten anzugreifen? Man könnte ja mit den Kolonien beginnen oder?


Damit meinten sie die Reiche mit dem Endziel vor den Hauptplaneten zu stehen und diese dann zu erobern. auf dem weg dorthin wird alles erobert oder vernichtet, was ihnen im weg steht. Wenn du weiterliest, wirst du feststellen, dass schon einige der Kolonien gefallen sind.

Zitat
Bis zur nächsten Kritik und hoch das Gas und einen kräftigen Schluck Saft.


:bier

@ ulimann644
Zitat
...Und das war noch der einfache Teil... Augenzwinkern großes Grinsen

Ernsthaft: Das ganze liest sich gar nicht so kompliziert in der fertigen Version, man fragt sich halt nur anfangs ( wenn man noch nichts von der stattfindenden Zeitreise der Hauptperson weiss ) warum es da jemanden gibt der die Hauptperson kennt ( die er unter normalen Umständen nicht kennen kann !! )

Und bei Zeitreisen immer vor Augen halten: Heute, ist morgen, gestern... Augenzwinkern großes Grinsen


Danke für die Erklärung. Das wird mir sicher eines tages weiterhelfen.

Gruß
J.J.
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« Antwort #26 am: 01.11.08, 16:45 »
So - nun habe ich auch diesen Teil gelesen.

Der mächtigste Kritikpunkt ist - wie ich es fast gedacht hatte - die temporale Unlogik.

Der Knüller war - und das für jemanden der sich auf einem Zeitschiff aufhält - der Satz: \"Möglicherweise müssen wir einen der beiden Admirale opfern...\" denn genau das ist KEINE Option !!

Warum ?? - Na, wenn es einen der Admirale erwischt hätte dann hätten nie beide an dem Zeitsprung teilnehmen können, denn dann wäre ja bereits einer bei Beginn der Mission tot gewesen.

Der zweite Klops war die Tatsache, dass beide Admirale mitbekamen von wo der Attentäter kam - d.h. wo sich der Attentäter befand.

Die beiden Admirale wussten somit:
A: Bei Antritt ihrer Mission, wo sich der Attentäter befand, ließen jedoch danach suchen statt zu verraten wo er ist !!

B: Sie wussten von ihren Gegenparts, dass sie in 4 Jahren zu dieser Mission aufbrechen würden - tun aber als es dann soweit ist sehr erstaunt ( ?? )

C: Sie haben sofort das Gefühl, mit ihren Gegenparts verbunden zu sein - dieses Gefühl hätte man langsamer und diffuser beschreiben können, so wirkte es gelinde gesagt: stark überzeichnet.

Aber es gibt auch etwas positives zu vermerken - die beiden Admirale sind, logischerweise, nicht auf den Trichter gekommen, das Attentat bevor es stattfindet zu verhindern denn dann wären sie nie zu einer Rettungsmission gestartet, was zu einem Zeitparadoxon geführt hätte.

Insgesamt kann man sagen: Die beiden Rear-Admirals hätten niemals etwas von ihren Gegenparts oder vom Anschlag erfahren dürfen, sprich der Anschlag hätte ganz im Verborgenen unterbunden werden müssen, damit alles was zuvor beschrieben wurde logisch bleibt.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #27 am: 02.11.08, 12:43 »
@ ulimann644
Zitat
So - nun habe ich auch diesen Teil gelesen.

Der mächtigste Kritikpunkt ist - wie ich es fast gedacht hatte - die temporale Unlogik.


In der Tat, da bin ich stark durcheinandergeraten. Ich wusste am Ende nicht mehr, wo mir der Kopf steht.

Zitat
Der Knüller war - und das für jemanden der sich auf einem Zeitschiff aufhält - der Satz: \"Möglicherweise müssen wir einen der beiden Admirale opfern...\" denn genau das ist KEINE Option !!

Warum ?? - Na, wenn es einen der Admirale erwischt hätte dann hätten nie beide an dem Zeitsprung teilnehmen können, denn dann wäre ja bereits einer bei Beginn der Mission tot gewesen.


Er meinte damit die beiden Admiräle aus der Gegenwart. Ich habe mir da überlegt, dass die beiden jüngeren nicht sterben dürfen, aber wenn einer der beiden gegenwärtigen stirbt und sein jüngeres Ich weiterlebt, dass es ja irgendwann zum gegenwärtigen Admira werden würde und der Tot somit nie stattgefunden hat.

Zitat
Der zweite Klops war die Tatsache, dass beide Admirale mitbekamen von wo der Attentäter kam - d.h. wo sich der Attentäter befand.

Die beiden Admirale wussten somit:
A: Bei Antritt ihrer Mission, wo sich der Attentäter befand, ließen jedoch danach suchen statt zu verraten wo er ist !!


Hab ich das echt geschrieben?
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass das Attentat zum ersten mal überhaupt passiert und bei der \"ersten\" Gründung der TFs nie stattgefunden hat, weshalb es sich dabei um einen Eingriff in die Zeitlinie handeln würde. Und da dies zum ersten Mal passiert, kann ja eigentlich niemand wissen, wie alles abläuft. Die gegenwärtigen Admiräle wurden ja nur rekrutiert, weil sie den damaligen Ablauf noch im Kopf hatten und ihre Pendants während dieses Prozesses schützen können. Ich wollte nicht, dass es so rüberkommt, dass sie bereits bescheid wissen. Können sie ja auch nicht, da dies noch nie passiert ist. Was aber passiert ist, ist der ganze weg bis zum Attentat, das sollte eigentlich die einzie Varianz werden und sich vom original abheben.

Zitat
B: Sie wussten von ihren Gegenparts, dass sie in 4 Jahren zu dieser Mission aufbrechen würden - tun aber als es dann soweit ist sehr erstaunt ( ?? )


Nee, wussten sie nicht. Ich blick nicht mehr durch. Die gegenwärtigen wussten gar nix, das Gedächtnis wurde gelöscht. Sie mögen es erzählt bekommen haben, aber nach Abschluss der Mission im letzten Teil bekommen beide Admiräle, als sie wieder zurück in ihrer Zeit sind, dieses erlebnis aus dem gedächtnis gelöscht.

Zitat
C: Sie haben sofort das Gefühl, mit ihren Gegenparts verbunden zu sein - dieses Gefühl hätte man langsamer und diffuser beschreiben können, so wirkte es gelinde gesagt: stark überzeichnet.


Stimmt, das ging zu schnell. Das hätte ich ein wenig ausführlicher ausarbeiten sollen.

Zitat
Aber es gibt auch etwas positives zu vermerken - die beiden Admirale sind, logischerweise, nicht auf den Trichter gekommen, das Attentat bevor es stattfindet zu verhindern denn dann wären sie nie zu einer Rettungsmission gestartet, was zu einem Zeitparadoxon geführt hätte.


Freut mich, dass wenigstens etwas an meiner Zeitreise stimmt. an dieses Thema werde ich mich wohl nochmal ranwagen müssen. Für mich klang beim schreiben, alles ziemlich logisch.

Zitat
Insgesamt kann man sagen: Die beiden Rear-Admirals hätten niemals etwas von ihren Gegenparts oder vom Anschlag erfahren dürfen, sprich der Anschlag hätte ganz im Verborgenen unterbunden werden müssen, damit alles was zuvor beschrieben wurde logisch bleibt.


Da hast du Recht und sollte ich meine Geschichten eines tages überarbeiten, dann werde ich sie dahingehend ändern.

Gruß
J.J.
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ulimann644

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« Antwort #28 am: 02.11.08, 13:46 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Der Knüller war - und das für jemanden der sich auf einem Zeitschiff aufhält - der Satz: \"Möglicherweise müssen wir einen der beiden Admirale opfern...\" denn genau das ist KEINE Option !!

Warum ?? - Na, wenn es einen der Admirale erwischt hätte dann hätten nie beide an dem Zeitsprung teilnehmen können, denn dann wäre ja bereits einer bei Beginn der Mission tot gewesen.


Er meinte damit die beiden Admiräle aus der Gegenwart. Ich habe mir da überlegt, dass die beiden jüngeren nicht sterben dürfen, aber wenn einer der beiden gegenwärtigen stirbt und sein jüngeres Ich weiterlebt, dass es ja irgendwann zum gegenwärtigen Admiral werden würde und der Tot somit nie stattgefunden hat.


So einfach ist der Tod dann aber doch nicht zu überlisten !!

Der Logik zufolge wird ja der jüngere Admiral 4 Jahre später zu seiner eigenen Rettung in die Vergangenheit reisen - und dann dort sterben. Ergebnis: In der Gegenwart ist er dann unwiderruflich tot !! ( Sprich - Auch der jüngere Admiral lebt nur bis er zur Rettungsmission startet und stirbt dann. )

Diese Zeitreise ist - auch nach erfolgreichem Abschluß - eine geschichtliche Tatsache, die nicht aus der Zeitlinie verschwindet, oder gar gelöscht werden darf, denn dann würden bereits beide Rear-Admirals ins Gras beißen - weil die Rettung der beiden nie passiert wäre - und es gäbe nie eine Taskforce !!

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass das Attentat zum ersten mal überhaupt passiert und bei der \"ersten\" Gründung der TFs nie stattgefunden hat, weshalb es sich dabei um einen Eingriff in die Zeitlinie handeln würde. Und da dies zum ersten Mal passiert, kann ja eigentlich niemand wissen, wie alles abläuft. Die gegenwärtigen Admiräle wurden ja nur rekrutiert, weil sie den damaligen Ablauf noch im Kopf hatten und ihre Pendants während dieses Prozesses schützen können. Ich wollte nicht, dass es so rüberkommt, dass sie bereits bescheid wissen. Können sie ja auch nicht, da dies noch nie passiert ist. Was aber passiert ist, ist der ganze weg bis zum Attentat, das sollte eigentlich die einzie Varianz werden und sich vom original abheben.


Das klingt nur im ersten Moment plausibel - Sobald ein Eingriff in die Zeitlinie erfolgt verändern sich alle darauf folgenden Ereignisse. ( Einschließlich der Erinnerungen an die Geschehnisse seit diesem Punkt )

Das bedeutet: Findet das Attentat nie statt weiß auch niemand in der Zukunft davon. Findet es aber statt, dann müssen die Beteiligten eine Erinnerung daran haben. ( Deshalb darf es ja nicht verhindert werden - da sonst niemand zur Rettung der Admirals aufbricht !! )

Dadurch, dass du die zukünftigen Gegenparts und nicht die vorherigen rekrutiert hast, hast du dir da quasi selbst ein Bein gestellt - denn zwei Gegenparts aus der Vergangenheit einige Jahre in die Zukunft zu schicken hätte die Problematik mit der fehlenden Erinnerung umgangen ;) Und man hätte auch erklären können, WODURCH die beiden auf die Idee mit den Taskforces kamen... !! Dazu wäre dann nach Löschen der Erinnerungen dieses Attentat für beide in der Zukunft tatsächlich nie passiert...

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Nee, wussten sie nicht. Ich blick nicht mehr durch. Die gegenwärtigen wussten gar nix, das Gedächtnis wurde gelöscht. Sie mögen es erzählt bekommen haben, aber nach Abschluss der Mission im letzten Teil bekommen beide Admiräle, als sie wieder zurück in ihrer Zeit sind, dieses erlebnis aus dem gedächtnis gelöscht.


Das hatte ich so mitbekommen als wäre das Gedächniss der gegenwärtigen Admirals gelöscht worden und zwar erst NACH der Rettungsmission - deshalb drängt sich auf, dass sie zuvor davon gewußt haben müssen - denn nirgends war zu lesen, dass auch die Erinnerung der Rear-Admirals gelöscht wurde - was eigentlich hätte passieren müssen, damit sie es zu Beginn der Mission nicht mehr wissen... ;) Das gilt auch dann, wenn die Admirals aus der Gegenwart genau zu dem Zeitpunkt zurückkehren an dem sie gestartet sind, denn relativ sind die beiden Admirals aus der Gegenwart ja trotzdem um die vergangene Zeit der Rettungsmission älter geworden...  8o

Alexander_Maclean

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« Antwort #29 am: 02.11.08, 22:30 »
@uli
Das ist nicht ganz korrekt. Es gibt eine TOS-Zeitreiseepisode, wo man einen AirForce Ploten und eien Seagrent an Bord nimmt. Da die Enterprisecrew beide nach eien klienen Sprung in die Vergangenheit genau zu den Zeitpunkt zurückbeamt, vorn dem sie geholt wurden, erinnerten sich beide nicht an den Vorfall auf der Enterprise.
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