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Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Selius
--- Zitat ---Toll toll toll, ich bin ja nicht so der lese Fan aber ich bin schon auf die anderen Geschichten gespannt.
--- Ende Zitat ---
Danke dir. Das freut mich sehr
--- Zitat ---Was trinken die beiden Admiale, Fruchtsaft? oh man.
--- Ende Zitat ---
Jap tun sie, weil sie nicht schon wieder was alkoholisches trinken wollen und einen Kater haben.
--- Zitat ---Kritik
Zum schluß als die Allianz beschließt Romulus und Kronos anzugreifen, findest du nicht das es ziehmlich übertrieben ist gleich die Heimatwelten anzugreifen? Man könnte ja mit den Kolonien beginnen oder?
--- Ende Zitat ---
Damit meinten sie die Reiche mit dem Endziel vor den Hauptplaneten zu stehen und diese dann zu erobern. auf dem weg dorthin wird alles erobert oder vernichtet, was ihnen im weg steht. Wenn du weiterliest, wirst du feststellen, dass schon einige der Kolonien gefallen sind.
--- Zitat ---Bis zur nächsten Kritik und hoch das Gas und einen kräftigen Schluck Saft.
--- Ende Zitat ---
:bier
@ ulimann644
--- Zitat ---...Und das war noch der einfache Teil... Augenzwinkern großes Grinsen
Ernsthaft: Das ganze liest sich gar nicht so kompliziert in der fertigen Version, man fragt sich halt nur anfangs ( wenn man noch nichts von der stattfindenden Zeitreise der Hauptperson weiss ) warum es da jemanden gibt der die Hauptperson kennt ( die er unter normalen Umständen nicht kennen kann !! )
Und bei Zeitreisen immer vor Augen halten: Heute, ist morgen, gestern... Augenzwinkern großes Grinsen
--- Ende Zitat ---
Danke für die Erklärung. Das wird mir sicher eines tages weiterhelfen.
Gruß
J.J.
ulimann644:
So - nun habe ich auch diesen Teil gelesen.
Der mächtigste Kritikpunkt ist - wie ich es fast gedacht hatte - die temporale Unlogik.
Der Knüller war - und das für jemanden der sich auf einem Zeitschiff aufhält - der Satz: \"Möglicherweise müssen wir einen der beiden Admirale opfern...\" denn genau das ist KEINE Option !!
Warum ?? - Na, wenn es einen der Admirale erwischt hätte dann hätten nie beide an dem Zeitsprung teilnehmen können, denn dann wäre ja bereits einer bei Beginn der Mission tot gewesen.
Der zweite Klops war die Tatsache, dass beide Admirale mitbekamen von wo der Attentäter kam - d.h. wo sich der Attentäter befand.
Die beiden Admirale wussten somit:
A: Bei Antritt ihrer Mission, wo sich der Attentäter befand, ließen jedoch danach suchen statt zu verraten wo er ist !!
B: Sie wussten von ihren Gegenparts, dass sie in 4 Jahren zu dieser Mission aufbrechen würden - tun aber als es dann soweit ist sehr erstaunt ( ?? )
C: Sie haben sofort das Gefühl, mit ihren Gegenparts verbunden zu sein - dieses Gefühl hätte man langsamer und diffuser beschreiben können, so wirkte es gelinde gesagt: stark überzeichnet.
Aber es gibt auch etwas positives zu vermerken - die beiden Admirale sind, logischerweise, nicht auf den Trichter gekommen, das Attentat bevor es stattfindet zu verhindern denn dann wären sie nie zu einer Rettungsmission gestartet, was zu einem Zeitparadoxon geführt hätte.
Insgesamt kann man sagen: Die beiden Rear-Admirals hätten niemals etwas von ihren Gegenparts oder vom Anschlag erfahren dürfen, sprich der Anschlag hätte ganz im Verborgenen unterbunden werden müssen, damit alles was zuvor beschrieben wurde logisch bleibt.
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ ulimann644
--- Zitat ---So - nun habe ich auch diesen Teil gelesen.
Der mächtigste Kritikpunkt ist - wie ich es fast gedacht hatte - die temporale Unlogik.
--- Ende Zitat ---
In der Tat, da bin ich stark durcheinandergeraten. Ich wusste am Ende nicht mehr, wo mir der Kopf steht.
--- Zitat ---Der Knüller war - und das für jemanden der sich auf einem Zeitschiff aufhält - der Satz: \"Möglicherweise müssen wir einen der beiden Admirale opfern...\" denn genau das ist KEINE Option !!
Warum ?? - Na, wenn es einen der Admirale erwischt hätte dann hätten nie beide an dem Zeitsprung teilnehmen können, denn dann wäre ja bereits einer bei Beginn der Mission tot gewesen.
--- Ende Zitat ---
Er meinte damit die beiden Admiräle aus der Gegenwart. Ich habe mir da überlegt, dass die beiden jüngeren nicht sterben dürfen, aber wenn einer der beiden gegenwärtigen stirbt und sein jüngeres Ich weiterlebt, dass es ja irgendwann zum gegenwärtigen Admira werden würde und der Tot somit nie stattgefunden hat.
--- Zitat ---Der zweite Klops war die Tatsache, dass beide Admirale mitbekamen von wo der Attentäter kam - d.h. wo sich der Attentäter befand.
Die beiden Admirale wussten somit:
A: Bei Antritt ihrer Mission, wo sich der Attentäter befand, ließen jedoch danach suchen statt zu verraten wo er ist !!
--- Ende Zitat ---
Hab ich das echt geschrieben?
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass das Attentat zum ersten mal überhaupt passiert und bei der \"ersten\" Gründung der TFs nie stattgefunden hat, weshalb es sich dabei um einen Eingriff in die Zeitlinie handeln würde. Und da dies zum ersten Mal passiert, kann ja eigentlich niemand wissen, wie alles abläuft. Die gegenwärtigen Admiräle wurden ja nur rekrutiert, weil sie den damaligen Ablauf noch im Kopf hatten und ihre Pendants während dieses Prozesses schützen können. Ich wollte nicht, dass es so rüberkommt, dass sie bereits bescheid wissen. Können sie ja auch nicht, da dies noch nie passiert ist. Was aber passiert ist, ist der ganze weg bis zum Attentat, das sollte eigentlich die einzie Varianz werden und sich vom original abheben.
--- Zitat ---B: Sie wussten von ihren Gegenparts, dass sie in 4 Jahren zu dieser Mission aufbrechen würden - tun aber als es dann soweit ist sehr erstaunt ( ?? )
--- Ende Zitat ---
Nee, wussten sie nicht. Ich blick nicht mehr durch. Die gegenwärtigen wussten gar nix, das Gedächtnis wurde gelöscht. Sie mögen es erzählt bekommen haben, aber nach Abschluss der Mission im letzten Teil bekommen beide Admiräle, als sie wieder zurück in ihrer Zeit sind, dieses erlebnis aus dem gedächtnis gelöscht.
--- Zitat ---C: Sie haben sofort das Gefühl, mit ihren Gegenparts verbunden zu sein - dieses Gefühl hätte man langsamer und diffuser beschreiben können, so wirkte es gelinde gesagt: stark überzeichnet.
--- Ende Zitat ---
Stimmt, das ging zu schnell. Das hätte ich ein wenig ausführlicher ausarbeiten sollen.
--- Zitat ---Aber es gibt auch etwas positives zu vermerken - die beiden Admirale sind, logischerweise, nicht auf den Trichter gekommen, das Attentat bevor es stattfindet zu verhindern denn dann wären sie nie zu einer Rettungsmission gestartet, was zu einem Zeitparadoxon geführt hätte.
--- Ende Zitat ---
Freut mich, dass wenigstens etwas an meiner Zeitreise stimmt. an dieses Thema werde ich mich wohl nochmal ranwagen müssen. Für mich klang beim schreiben, alles ziemlich logisch.
--- Zitat ---Insgesamt kann man sagen: Die beiden Rear-Admirals hätten niemals etwas von ihren Gegenparts oder vom Anschlag erfahren dürfen, sprich der Anschlag hätte ganz im Verborgenen unterbunden werden müssen, damit alles was zuvor beschrieben wurde logisch bleibt.
--- Ende Zitat ---
Da hast du Recht und sollte ich meine Geschichten eines tages überarbeiten, dann werde ich sie dahingehend ändern.
Gruß
J.J.
ulimann644:
--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
--- Zitat ---Der Knüller war - und das für jemanden der sich auf einem Zeitschiff aufhält - der Satz: \"Möglicherweise müssen wir einen der beiden Admirale opfern...\" denn genau das ist KEINE Option !!
Warum ?? - Na, wenn es einen der Admirale erwischt hätte dann hätten nie beide an dem Zeitsprung teilnehmen können, denn dann wäre ja bereits einer bei Beginn der Mission tot gewesen.
--- Ende Zitat ---
Er meinte damit die beiden Admiräle aus der Gegenwart. Ich habe mir da überlegt, dass die beiden jüngeren nicht sterben dürfen, aber wenn einer der beiden gegenwärtigen stirbt und sein jüngeres Ich weiterlebt, dass es ja irgendwann zum gegenwärtigen Admiral werden würde und der Tot somit nie stattgefunden hat.
--- Ende Zitat ---
So einfach ist der Tod dann aber doch nicht zu überlisten !!
Der Logik zufolge wird ja der jüngere Admiral 4 Jahre später zu seiner eigenen Rettung in die Vergangenheit reisen - und dann dort sterben. Ergebnis: In der Gegenwart ist er dann unwiderruflich tot !! ( Sprich - Auch der jüngere Admiral lebt nur bis er zur Rettungsmission startet und stirbt dann. )
Diese Zeitreise ist - auch nach erfolgreichem Abschluß - eine geschichtliche Tatsache, die nicht aus der Zeitlinie verschwindet, oder gar gelöscht werden darf, denn dann würden bereits beide Rear-Admirals ins Gras beißen - weil die Rettung der beiden nie passiert wäre - und es gäbe nie eine Taskforce !!
--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass das Attentat zum ersten mal überhaupt passiert und bei der \"ersten\" Gründung der TFs nie stattgefunden hat, weshalb es sich dabei um einen Eingriff in die Zeitlinie handeln würde. Und da dies zum ersten Mal passiert, kann ja eigentlich niemand wissen, wie alles abläuft. Die gegenwärtigen Admiräle wurden ja nur rekrutiert, weil sie den damaligen Ablauf noch im Kopf hatten und ihre Pendants während dieses Prozesses schützen können. Ich wollte nicht, dass es so rüberkommt, dass sie bereits bescheid wissen. Können sie ja auch nicht, da dies noch nie passiert ist. Was aber passiert ist, ist der ganze weg bis zum Attentat, das sollte eigentlich die einzie Varianz werden und sich vom original abheben.
--- Ende Zitat ---
Das klingt nur im ersten Moment plausibel - Sobald ein Eingriff in die Zeitlinie erfolgt verändern sich alle darauf folgenden Ereignisse. ( Einschließlich der Erinnerungen an die Geschehnisse seit diesem Punkt )
Das bedeutet: Findet das Attentat nie statt weiß auch niemand in der Zukunft davon. Findet es aber statt, dann müssen die Beteiligten eine Erinnerung daran haben. ( Deshalb darf es ja nicht verhindert werden - da sonst niemand zur Rettung der Admirals aufbricht !! )
Dadurch, dass du die zukünftigen Gegenparts und nicht die vorherigen rekrutiert hast, hast du dir da quasi selbst ein Bein gestellt - denn zwei Gegenparts aus der Vergangenheit einige Jahre in die Zukunft zu schicken hätte die Problematik mit der fehlenden Erinnerung umgangen ;) Und man hätte auch erklären können, WODURCH die beiden auf die Idee mit den Taskforces kamen... !! Dazu wäre dann nach Löschen der Erinnerungen dieses Attentat für beide in der Zukunft tatsächlich nie passiert...
--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Nee, wussten sie nicht. Ich blick nicht mehr durch. Die gegenwärtigen wussten gar nix, das Gedächtnis wurde gelöscht. Sie mögen es erzählt bekommen haben, aber nach Abschluss der Mission im letzten Teil bekommen beide Admiräle, als sie wieder zurück in ihrer Zeit sind, dieses erlebnis aus dem gedächtnis gelöscht.
--- Ende Zitat ---
Das hatte ich so mitbekommen als wäre das Gedächniss der gegenwärtigen Admirals gelöscht worden und zwar erst NACH der Rettungsmission - deshalb drängt sich auf, dass sie zuvor davon gewußt haben müssen - denn nirgends war zu lesen, dass auch die Erinnerung der Rear-Admirals gelöscht wurde - was eigentlich hätte passieren müssen, damit sie es zu Beginn der Mission nicht mehr wissen... ;) Das gilt auch dann, wenn die Admirals aus der Gegenwart genau zu dem Zeitpunkt zurückkehren an dem sie gestartet sind, denn relativ sind die beiden Admirals aus der Gegenwart ja trotzdem um die vergangene Zeit der Rettungsmission älter geworden... 8o
Alexander_Maclean:
@uli
Das ist nicht ganz korrekt. Es gibt eine TOS-Zeitreiseepisode, wo man einen AirForce Ploten und eien Seagrent an Bord nimmt. Da die Enterprisecrew beide nach eien klienen Sprung in die Vergangenheit genau zu den Zeitpunkt zurückbeamt, vorn dem sie geholt wurden, erinnerten sich beide nicht an den Vorfall auf der Enterprise.
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