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Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
ulimann644:
--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
@uli
Das ist nicht ganz korrekt. Es gibt eine TOS-Zeitreiseepisode, wo man einen AirForce Ploten und eien Seagrent an Bord nimmt. Da die Enterprisecrew beide nach eien klienen Sprung in die Vergangenheit genau zu den Zeitpunkt zurückbeamt, vorn dem sie geholt wurden, erinnerten sich beide nicht an den Vorfall auf der Enterprise.
--- Ende Zitat ---
Das war auch nicht besonders logisch wenn man es genauer untersucht - oder ?? ( sie haben es in der Folge so erklärt, dass sie sich durch den Transport an nichts mehr erinnern würden - was meiner Meinung nach etwas sehr vage war )
Aber selbst wenn doch - der Fall liegt etwas anders.
Die beiden, die den \"Zeitsprung\" machen erinnern sich nicht mehr - das war auch in Belars Geschichte nicht der Knackpunkt - da erinnern sich die Admirals aus der Gegenwart am Ende auch nicht mehr.
So weit so gut.
Die Rear-Admirals haben aber kurz nach dem Attentat erfahren, dass es da zwei Gegenparts von ihnen gibt die eine Zeitreise unternommen haben um sie zu retten und sie sahen, woher der Attentäter kam. Und dieses Wissen wurde den Rear-Admirals - anders als in deinem TOS-Beispiel - nicht genommen. Der Logik folgend müssen sie also vor der Zeitmission noch davon gewußt haben - da ihr Gedächnis erst nach der Mission gelöscht wurde. ;)
Machen müssen hätte man es genau anders herum: Die Gedächnisse der jüngeren Admirals löschen, damit sie nicht unbewußt die Zeitlinie versuchen zu beeinflussen - nach der Mission wo alles vorbei war wäre es eh Wurscht gewesen...
Fleetadmiral J.J. Belar:
ulimann644
--- Zitat ---Die Rear-Admirals haben aber kurz nach dem Attentat erfahren, dass es da zwei Gegenparts von ihnen gibt die eine Zeitreise unternommen haben um sie zu retten und sie sahen, woher der Attentäter kam. Und dieses Wissen wurde den Rear-Admirals - anders als in deinem TOS-Beispiel - nicht genommen. Der Logik folgend müssen sie also vor der Zeitmission noch davon gewußt haben - da ihr Gedächnis erst nach der Mission gelöscht wurde.
Machen müssen hätte man es genau anders herum: Die Gedächnisse der jüngeren Admirals löschen, damit sie nicht unbewußt die Zeitlinie versuchen zu beeinflussen - nach der Mission wo alles vorbei war wäre es eh Wurscht gewesen...
--- Ende Zitat ---
Du hast absolut Recht. Wie konnte ich das nur übersehen? Jetzt verstehe ich auch, worauf du hinaus willst. So ein Mist, ich habs total verbockt. Ist ja eigentlich logisch, dass man die beiden Admiräle aus der Vergangenheit hätte Blitzdingsen müssen.
hescendreon:
Ich war ehrlich gesagt zu faul in jedem Thread zu UO bzw. Prequel was separat zu schreiben, deswegen kommt der Senf geballt
Ich finde die Story im Großen und Ganzen ok.
Stilistisch hast du seit der ersten Episode einen weiten Weg hinter dir, mittlerweile liest es sich sehr gut sowie flüssig und das trotz Nachtschicht!
Dein aller ersten Werk kann man \"Hope for Peace\" und sein unmittelbarer Nachfolger, kann man ja wohl leider nur als holprig und stacksig bezeichnen. Aber bis zur jetzigen Episode die ich lese ist immer kontinuierlich eine Entwicklung in Form und Stil zu erkennen und das zum Guten hin.
Wo ich allerdings den anderen Zustimmen muss, ist das Belar auf der einen Seite die Story zu schnell abkauft und auf der anderen Seite auch immer sehr leicht an sein Ziel kommt. Es gibt keine Diskussionen oder Gespräche die sich wirklich entwickeln. Sie wirken flach.
Die Actionsequenzen in Prequel finde ich hingegen sehr gut gelungen.
So soweit zu Prequel...
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ hescendreon
--- Zitat ---Ich war ehrlich gesagt zu faul in jedem Thread zu UO bzw. Prequel was separat zu schreiben, deswegen kommt der Senf geballt
--- Ende Zitat ---
dafür hast du die Kritik, die eigentlich hier reingehört, im \"Wolf 359\" Thread gepostet. :]
Mich würde interessieren, was du von \"Wolf 359\" hälst, aber in meinem Thread zu dieser Geschichte steht die Kritik für Prequel ?( Und für Prequel hast du zweimal eine Review geschrieben. Ich bin verwirrt.
--- Zitat ---Stilistisch hast du seit der ersten Episode einen weiten Weg hinter dir, mittlerweile liest es sich sehr gut sowie flüssig und das trotz Nachtschicht!
Dein aller ersten Werk kann man \"Hope for Peace\" und sein unmittelbarer Nachfolger, kann man ja wohl leider nur als holprig und stacksig bezeichnen. Aber bis zur jetzigen Episode die ich lese ist immer kontinuierlich eine Entwicklung in Form und Stil zu erkennen und das zum Guten hin.
--- Ende Zitat ---
Es freut mich zu hören, dass eine Entwicklung klar erkennbar ist, dann habe ich mein Ziel schon erreicht. Was den Pilotdreiteiler angeht, gebe ich dir Recht. Ich finde ihn mittlerweile ziemlich grauenhaft und wenn ich im Rahmen einer Veröffentlichung bei TrekNews meine Geschichten überarbeite, werden diese drei ersten Geschichten einer Rundumerneuerung unterzogen. In einer Special extended Edition. Was dann natürlich auch diesem Forum zugute kommt. Die alten werden dann durch die neuen ersetzt werden oder die neuen nochmal extra in einem Special Sammelband veröffentlicht, damit man einen Vergleich hat.
--- Zitat ---Wo ich allerdings den anderen Zustimmen muss, ist das Belar auf der einen Seite die Story zu schnell abkauft und auf der anderen Seite auch immer sehr leicht an sein Ziel kommt. Es gibt keine Diskussionen oder Gespräche die sich wirklich entwickeln. Sie wirken flach.
--- Ende Zitat ---
Korrekt, warum das so ist, habe ich im \"Wolf 359\" Thread erklärt.
--- Zitat ---Die Actionsequenzen in Prequel finde ich hingegen sehr gut gelungen.
So soweit zu Prequel...
--- Ende Zitat ---
Danke dir. Aber ist das alles? Als autor interessiert mich vorallem, wie dir das Setting, die Story, die Action gefallen haben. Oder auch, welches deine Lieblingsszene war und und und. Zum Inhalt der 4 Prequelgeschichten hast du mal abgesehen von der Bedtimestory nichts verlauten lassen.
Gruß
J.J.
Will Pears:
Ich habe mich in meiner Kritik zum Prequeal III bereits zu deinem Schreibstil ausgelassen. Deshalb kommt nun in dieser Kritik bloß eine inhaltliche Kritik, bei der ich dir die drei, meiner Meinung nach, ungutesten (war ja nix schlechtes bei ;D ) und meine Lieblingsstelle nenne. Hoffe, dass dir das auch was hilft.
III Die Szene, in der der Admiral die Senatorin befreit. Anfangs fand ich die Stelle ganz gut beschrieben, aber, dass die beiden Admirals der Obersten Councelor so einfach glauben, fand ich merkwürdig. Wenn jemand planen würde, mich umbringen zu lassen und irgend eine Psychologin würde mir sagen, die hat\'s net so gemeint, so würde ich die Psychologin für verrückt erklären. Auch nicht so toll gefallen hat mir, dass der Admiral mal eben die Judikative übernimmt und die Senatorin für unschuldig erklärt. Da ist meiner Meinung nach auch im 25. Jahrhundert ein Gerichtsprozess von Nöten.
II Die Temporalermittler, die einen toten Admiral in Kauf nehmen würden. Die Folgen, das müsste den Ermittlern doch eigentlich klar sein, könnten gewaltig sein. Was wäre, wenn Sovrane zum Beispiel Belar bei der Episode davor nicht retten würde. Eventuell könnte das den Verlauf der Zukunft, und damit den Krieg gegen diese Echsen-Allianz, beeinflussen. Finde ich sehr fahrlässig, aber im Grunde nicht weiter wichtig.
I Diese Tholianerin tötet DREI Akademie-Studenten, lässt aber einen Sicherheitsoffizier, der sie gefunden hat, am Leben. Das wäre doch ein viel zu großes Sicherheitsrisiko.
>>> Am Besten haben mir die vielen Aliens in Gastrollen gefallen. Angefangen beim Benziten, über den Tholianischen Attentäter bis zu dem Rigelianischen Akademie-Studenten. Natürlich ist es in einem Roman leichter Aliens einzubauen, als wenn man die noch schminken muss und MAsken basteln muss, doch es ist dennoch nicht typisch für ST Literatur
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