Autor Thema: Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359  (Gelesen 24732 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359
« Antwort #15 am: 19.06.07, 10:57 »
Wenn dir die Geschichte schlaflose Nächte bereitet, hab ich mein Ziel erreicht. Soll heißen, das ich die Leute mit der Schlacht mitreißen wollte. Es freut mich, das sie dir gefällt.

Aber irgendwie liest du in der falschen Reihenfolge.

@ USS. Nimitz
War doch selbstverständlich :smoke
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archont

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« Antwort #16 am: 16.01.08, 06:33 »
Wing Commander: Tigers Claw ( Deutsch ) bzw Tiger Claw ( Engl. Original ) ^^


Die Geschichte ist imho gut, der Stil lässt sie gut lesbar rüberkommen und man hat keine Holpersteine ( hab mir gestern schon im SciFi Forum n teil deiner storys durchgelesen und bin so  hierrauf gekommen^^ ).

Was ich negativ bemängele sind viele \"Klischee-\"Stellen, wie zbsp die Trainingssimulation oder die \"Vorbereitung auf die Schlacht\", auf dem Schiff rumlaufen und den Leuten sagen das man stolz ist mit ihnen kämpfen zu dürfen ist zu theatralisch und passt nicht zu professionellen Militärs, und Nelson hat mit Sicherheit erstmal Teetime gemacht und sich dann eine Taktik überlegt anstatt direkt roten Alarm zu geben ( mehr als 2 h bevor man überhaupt ankommt und ca 3h bevor die Schlacht losgeht oO xD es hätte kurz vorher gelangt ).

Ausserdem ist zu bezweifeln das die Bodenteams reingeholt würden - wieso sollten diese ihr Arbeit nicht fortführen? Nein, es ist natürlich sinnvoller als nutzloses Anhängsel mit in eine Schlacht zu fliegen.... hm.


Die \"Taktische U-Formation um den Borg-Kubus einzukreisen\"

lol?

in Anbetracht der grösse eines Kubus und der relativ geringen Feuerkraft wäre die Flotte auf einem einzigen Haufen der sich Orbital um den Kubus ( falls dieser versucht sich wegzudrehen ) bewegt, bzw zu ihm Geostationär bleibt effektiver: Die Ganze Flotte kann auf eine Stelle schiessen. Da der Kubus an allen Seiten Waffen hat minimiert dies auch das Feuer welches die flotte einsteckt.

Eine dumme Taktische Entscheidung. *hust*



Dass sich die Tigershark neben die Republic gesellt um diese vor Feuer zu schützen halte ich hingegen für Sinnvoll - lustig das das nicht mehr Schiffe machen / bzw lustig das die Republic überhaupt direkt infight ist: Sollte sie vernichtet werden ( und für einen Kubus wäre es ja wohl kein Problem zu sehen wo alle Kommunikationen zusammenlaufen ), wäre die Befehlsstruktur im arsch - so nobel es ist, in erster Linie zu kämpfen ist es ebenso eine Taktisch fragliche Entscheidung weil so Flottenteile gezwungen sind das Führungsschiff zu beschützen wenn sie evtl. wichtigere Aufgaben vollbringen sollten - hier finde ich Belars entscheidung sinnvoll.

Dass Belar so frech zu dem Admiral ist :-/ hm... ich hätte ihn erstmal rausgeworfen. Andererseits ist es fast lächerlich dass es einen Kapitän braucht um dem Admiral die ( oben aufgeführte ) sinnlosigkeit der Formation aufzuzeigen. Dass die Borg sich \"zu schnell auf die Lage einstellen\" halte ich wiederum für eine Blauäugigkeit Belars ( wie damals vor dem Föderationsrat, siehe mein comment im SciFi Forum ), immerhin: Viel gehört nicht dazu einfach zu feuern und sich zu freuen dass der Feind ewig brauchen wird die Hülle plattzumachen weil er nicht konzentriert angreifft. [anm: Auch interessant, in First Contact hat es auch Picard gebracuth damit die ganze Flotte auf den Schwachpunkt schiesst... was aber wohl damit zusammenhängt das diese nicht von dem Schwachpunkt wussten. Denkaufgabe: Wieso erzählt Picard sowas nicht um anderen Kapitänen zu helfen, wenn er davon weiß? xD]

Locutus denkt in Grossbuchstaben ( ---> Brüllt? )... eigentlich sind die Borg doch Analytisch und ruhig bzw Siegessicher. Das liegt aber vlt. an der ihm gelassenen Individualität.

Auf seite 12 haben wirs dann - die Republic ist im Arsch ( ich lese und schreibe gleichzeitig, quasi um LIVE alles aufzuführen was mir auffällt. Da ich auch author bin hoffe ich das du es zu schätzen weisst :P ich meins gut und find die story gut! ).

Und Belar übernimmt das Kommando und es wird in vierergruppen nacheinander unregelmässig angegriffen. Jetzt führen wir uns vor Augen wie in First Contact die Föderationsflotte auseinandergenommen wurde, und überlegen uns wieviel von jeder dieser allein angreiffenden vierergruppen übrig sein wird... ( nichts, nachdem sie den angriff begonnen haben sind sie praktisch schon tot ).

Wieso übernimmt gerade Belar das Kommando? Das kommt nicht raus, nur weil er sich cool fühlt?

Oh, nurnoch 19 Schiffe. Will er nicht lieber gleich aufgeben wenn 50 Schiffe dem Kubus keinen Schaden machen konnten, sollte er doch bei 19 keine Chancen mehr sehen? Es gitb auch soetwas wie den Taktischen Rückzug....

Die Tigershark opfert sich für Sovrane. Interessant, aber wenn die jeweils nicht schnell genug sind abzuhauen...? Naja, werden wohl nah beieinander gewesen sein :)

Vorher wurde gesagt das Schiff hielte nurnoch einen Treffer aus... jetzt ist erstmal der Maschinenraum zur Hölle geblasen worden und dann nimmt es NOCH einen Treffer als die 2 bei der Yacht ankommen ( die ich übrigens immer für eine besonderheit Picards gehalten habe, quasi weils das Flaggschiff war, die Enterprise )? Lol, glück gehabt.

(bis seite 15 gelesen + kommentiert, rest kommt später, erstmal frühstücken^^)




Nochmal, es macht wirklich Spaß das ganze zu lesen und kommt gut rüber, es steckt emotion drin und das merkt man. Obiges ist als guter Ratschlag gemeint! :P^^ (ich weiss ich bin fies)



achja... first post^^




So... frühstück ist da und ich kann weiterlesen bevor ich zur Schule muss.


Die Nimitz hat schlagseite? Wusste garnicht das sowas im Weltraum geht o_O

Wenn die Wunde mit einem Phaser abgetrennt wurde ist die wunde ( wie du weiter oben korrekt beschrieben hattest ) kauterisiert, sprich es fliesst kein Blut mehr, alle Gefäße sind geschlossen. Da liegt genaugenommen kein Notfall vor - er ist fachgerecht amputiert worden^^

Beim Landen der Yacht... Druckausgleich? oO Ich denke die Föderation hat so schöne Kraftfelder wie in den Shuttlerampen ( Atmosphärenschilde nenne ich die in meiner eigenen Geschichte )? Wieso muss man dann auf einen Druckausgleich warten?


Lol... \"Wir haben gewonnen, aber zu welchem Preis?\" Ist das Offscreen passiert? Auch bei nochmaligem Nachlesen... hm seltsam, wenn von 50 nurnoch 18 schiffe und dann noch 2 weniger da sind gewinnt man noch?

Sowohl Belar als auch der Admiral sollten dafür direkt rausgeschmissen werden wenn die mit 50 Schiffen nicht schaffen was derjenige der nach Belar das Kommando übernommen hat mit 16 Schiffen geschafft hat.




Soooo genug Kritik was anderes: An mehreren Stellen hab ich ganz kurz dieses \"Gänsehaut-Gefühl\" bekommen, du hast Emotionen und Auswirkungen selbiger schön geschildert und es hat auch hin und wieder mitgerissen.

Auf jedenfall dicksten Respekt und Gratulation





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Sovrane

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« Antwort #17 am: 16.01.08, 12:51 »
Puh! Harsche Kritik... Einge deiner Kritikpunkte kann ich als Leser nicht nachvollziehen. Mal gespannt wie sich Belar äussert

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #18 am: 16.01.08, 13:03 »
@ archont

Hi!

Zitat
Wing Commander: Tigers Claw ( Deutsch ) bzw Tiger Claw ( Engl. Original ) ^^


Was möchtest du mir damit denn sagen?

Zitat
Die Geschichte ist imho gut, der Stil lässt sie gut lesbar rüberkommen und man hat keine Holpersteine ( hab mir gestern schon im SciFi Forum n teil deiner storys durchgelesen und bin so hierrauf gekommen^^ ).


Freut mich zu hören, Willkommen an Bord. Wenn sie aber keine Stolpersteine hat, warum hast du dann so viele gefunden?  ;)

Zitat
Was ich negativ bemängele sind viele \"Klischee-\"Stellen, wie zbsp die Trainingssimulation oder die \"Vorbereitung auf die Schlacht\", auf dem Schiff rumlaufen und den Leuten sagen das man stolz ist mit ihnen kämpfen zu dürfen ist zu theatralisch und passt nicht zu professionellen Militärs, und Nelson hat mit Sicherheit erstmal Teetime gemacht und sich dann eine Taktik überlegt anstatt direkt roten Alarm zu geben ( mehr als 2 h bevor man überhaupt ankommt und ca 3h bevor die Schlacht losgeht oO xD es hätte kurz vorher gelangt ).


Zur Erklärung muss ich sagen, ich bin ein großer Freund von Hommagen und manchmal auch von Klischees. Ich wollte mit dieser Szene einfach die Szene von Nemesis würdigen, die imho eine der coolsten des ganzen Filmes ist, wo die Enterprisecrew sich für den Kampf rüstet und da war roter Alarm auch schon angeordnet. Er bedeutet ja nichts anderes, als Kampfbereitschaft. Ich denke nicht, daß Nelson in so einer Situation Teetime gemacht hat, wenn in seinem Fahrwasser die spanische Armada auf ihn wartet.

Zitat
Ausserdem ist zu bezweifeln das die Bodenteams reingeholt würden - wieso sollten diese ihr Arbeit nicht fortführen? Nein, es ist natürlich sinnvoller als nutzloses Anhängsel mit in eine Schlacht zu fliegen.... hm.


Auch wissenschaftliche Offiziere haben eine Kampfausbildung und im Falle eines Gefechts eine ihnen zugewiesene Kampfstation. Nicht umsonst heißt es bei rotem Alarm ja auch meistens \"ALL HANDS, BATTLESTATIONS\" damit sind alle gemeint. Nutzlos ist auf einem Schiff niemand. Wirklich jeder hat eine Aufgabe, sowohl im Krieg als auch in Friedenszeiten.

Zitat
Die \"Taktische U-Formation um den Borg-Kubus einzukreisen\"


Zitat
in Anbetracht der grösse eines Kubus und der relativ geringen Feuerkraft wäre die Flotte auf einem einzigen Haufen der sich Orbital um den Kubus ( falls dieser versucht sich wegzudrehen ) bewegt, bzw zu ihm Geostationär bleibt effektiver: Die Ganze Flotte kann auf eine Stelle schiessen. Da der Kubus an allen Seiten Waffen hat minimiert dies auch das Feuer welches die flotte einsteckt.

Eine dumme Taktische Entscheidung. *hust*


Das wäre in der Tat eine gute Taktik gewesen, hätte aber die Chance erhöht, daß die Sternenflottenschiffe wegen zu geringer Bewegung und Ausweichmanöver einfach vom Himmel gepflückt werden. Meine Meinung nach ist Bewegung wesentlich besser und lässt einen länger durchhalten.

Zitat
Dass sich die Tigershark neben die Republic gesellt um diese vor Feuer zu schützen halte ich hingegen für Sinnvoll - lustig das das nicht mehr Schiffe machen / bzw lustig das die Republic überhaupt direkt infight ist: Sollte sie vernichtet werden ( und für einen Kubus wäre es ja wohl kein Problem zu sehen wo alle Kommunikationen zusammenlaufen ), wäre die Befehlsstruktur im ***** - so nobel es ist, in erster Linie zu kämpfen ist es ebenso eine Taktisch fragliche Entscheidung weil so Flottenteile gezwungen sind das Führungsschiff zu beschützen wenn sie evtl. wichtigere Aufgaben vollbringen sollten - hier finde ich Belars entscheidung sinnvoll.


Die Republic musste unbedingt vernichtet werden. Da das Schiff von Hanson bei Wolf 359 in TNG auch vernichtet wurde und zur Zeit des letzten Gesprächs mit Picard angegriffen wurde. Es war daher wichtig den Admiral in eine Situation zu bringen, in der das Schiff vernichtet werden kann.

Zitat
Dass Belar so frech zu dem Admiral ist :-/ hm... ich hätte ihn erstmal rausgeworfen. Andererseits ist es fast lächerlich dass es einen Kapitän braucht um dem Admiral die ( oben aufgeführte ) sinnlosigkeit der Formation aufzuzeigen. Dass die Borg sich \"zu schnell auf die Lage einstellen\" halte ich wiederum für eine Blauäugigkeit Belars ( wie damals vor dem Föderationsrat, siehe mein comment im SciFi Forum ), immerhin: Viel gehört nicht dazu einfach zu feuern und sich zu freuen dass der Feind ewig brauchen wird die Hülle plattzumachen weil er nicht konzentriert angreifft. [anm: Auch interessant, in First Contact hat es auch Picard gebracuth damit die ganze Flotte auf den Schwachpunkt schiesst... was aber wohl damit zusammenhängt das diese nicht von dem Schwachpunkt wussten. Denkaufgabe: Wieso erzählt Picard sowas nicht um anderen Kapitänen zu helfen, wenn er davon weiß? xD]


Belar ist keineswegs \"frech\". Auch Admiräle sind nur Menschen und machen Fehler. Der Admiral kennt die Borg nicht. Zu diesem Zeitpunkt, kennt niemand die Borg und weiß eben nicht, welche Taktik da am besten greift. Belar tut imho das, was ein guter Offizier eben tut, er unterbreitet seinem Vorgesetzten einen Vorschlag und kann nur hoffen, daß dieser seine Entscheidung überdenkt und seinen Plan canceled.

Die Sache mit Picard und warum er es noch nicht publik gemacht hat, wo die Borg am besten zu treffen sind, hab ich auch noch nie verstanden.

Sagen wir einfach, Belar hatte so ein Gefühl. Er hätte ja auch schief liegen können.

Zitat
Locutus denkt in Grossbuchstaben ( ---> Brüllt? )... eigentlich sind die Borg doch Analytisch und ruhig bzw Siegessicher. Das liegt aber vlt. an der ihm gelassenen Individualität.


Das nächste mal nehme ich kursiv. Ich wollte den Text eben irgendwie abheben und dachte nicht daran, daß Großbuchstaben, Brüllen bedeuten können.

Zitat
( ich lese und schreibe gleichzeitig, quasi um LIVE alles aufzuführen was mir auffällt. Da ich auch author bin hoffe ich das du es zu schätzen weisst Zunge raus ich meins gut und find die story gut! ).


Ich weiß es durchaus zu schätzen und bin keineswegs eingeschnappt. Wie ich immer sage, auch von vernichtender oder zumindest negativer Kritik kann man mehr lernen, als von positiver.

Zitat
Und Belar übernimmt das Kommando und es wird in vierergruppen nacheinander unregelmässig angegriffen. Jetzt führen wir uns vor Augen wie in First Contact die Föderationsflotte auseinandergenommen wurde, und überlegen uns wieviel von jeder dieser allein angreiffenden vierergruppen übrig sein wird... ( nichts, nachdem sie den angriff begonnen haben sind sie praktisch schon tot ).


Jedes Manöver hätte zur Folge gehabt, daß die Flotte Staub ist. Ich wollte ja kein alternatives Ende schreiben, sondern die Ereignisse aus der Sicht Belars schildern. Die Flotte musste vernichtet werden. Und da es zu diesem zeitpunkt keine nennenstwerte Strategie gibt, probiert Belar eben den Angriff in Wellen und nicht endenden Feuers aus, in der Hoffnung, daß das greift. Was ja nicht der Fall war.

Zitat
Wieso übernimmt gerade Belar das Kommando? Das kommt nicht raus, nur weil er sich cool fühlt?


Belar fühlt sich keineswegs \"cool\" wie kommst du eigentlich darauf? Belar erhlot sich erstens am schnellsten von dem Schock, das Führungsschiff verloren zu haben, dann besteht eventuell die Möglichkeit, daß er der Dienstälteste ist und desweiteren ist die Tigeshark ein Schiff der Ambassadorklasse und somit ein schwerer Kreuzer, der bestens als Kommandoschiff geeignet ist.

Zitat
Oh, nurnoch 19 Schiffe. Will er nicht lieber gleich aufgeben wenn 50 Schiffe dem Kubus keinen Schaden machen konnten, sollte er doch bei 19 keine Chancen mehr sehen? Es gitb auch soetwas wie den Taktischen Rückzug....


Aufgeben war in diesem Fall keine Option, wenn die Borg durch Wolf 359 durchkommen, greifen sie die Erde an und assimilieren sie und vernichten somit die Föderation. Die Stellung zu halten, war also die einzige Möglichkeit.

Zitat
Die Tigershark opfert sich für Sovrane. Interessant, aber wenn die jeweils nicht schnell genug sind abzuhauen...? Naja, werden wohl nah beieinander gewesen sein


Sie waren nah beieinander.

Zitat
Vorher wurde gesagt das Schiff hielte nurnoch einen Treffer aus... jetzt ist erstmal der Maschinenraum zur Hölle geblasen worden und dann nimmt es NOCH einen Treffer als die 2 bei der Yacht ankommen ( die ich übrigens immer für eine besonderheit Picards gehalten habe, quasi weils das Flaggschiff war, die Enterprise )? Lol, glück gehabt.


Fehler meinerseits. Muss ich zugeben. Aber es könnte ja auch sein, daß einfach geschätzt wurde, daß das Schiff nur noch einen Treffer aushält und es durchaus noch einen weiteren einstecken kann. So genau weiß man das imo nie.

Jedes Schiff der Sternenflotte, zumindest die großen und mittleren Kreuzer haben eine Captainsyacht. Bestes Beispiel: USS. Voyager. Auch die anderen Schiffe der Galaxyklasse und der Sovereignklasse haben mit Sicherheit an der selben Stelle, das selbe Shuttle.

Zitat
Nochmal, es macht wirklich Spaß das ganze zu lesen und kommt gut rüber, es steckt emotion drin und das merkt man. Obiges ist als guter Ratschlag gemeint! Zunge raus^^ (ich weiss ich bin fies)


Freut mich zu hören. Du bist zwar \"fies\", hast aber mit einigen Dingen, die du aufführst durchaus Recht. Ich weiß das zu schätzen.

Zitat
Die Nimitz hat schlagseite? Wusste garnicht das sowas im Weltraum geht o_O


Wenn sich ein Schiff unkontrolliert zur Seite neigt, nennt man das Schlagseite. Sie auch: Star Trek VI da hat die Enterprise-A sogar eine gewaltige Schlagseite.

Zitat
Wenn die Wunde mit einem Phaser abgetrennt wurde ist die wunde ( wie du weiter oben korrekt beschrieben hattest ) kauterisiert, sprich es fliesst kein Blut mehr, alle Gefäße sind geschlossen. Da liegt genaugenommen kein Notfall vor - er ist fachgerecht amputiert worden^^


Freut mich, daß dies deine Zustimmung findet.

Zitat
Beim Landen der Yacht... Druckausgleich? oO Ich denke die Föderation hat so schöne Kraftfelder wie in den Shuttlerampen ( Atmosphärenschilde nenne ich die in meiner eigenen Geschichte )? Wieso muss man dann auf einen Druckausgleich warten?


Da könntest du Recht haben. Hab ich mir wohl einen Fehler erlaubt. Ich bin ja auch kein Profi, ich weiß viel über die Schiffe, aber nicht alles.  ;)

Zitat
Lol... \"Wir haben gewonnen, aber zu welchem Preis?\" Ist das Offscreen passiert? Auch bei nochmaligem Nachlesen... hm seltsam, wenn von 50 nurnoch 18 schiffe und dann noch 2 weniger da sind gewinnt man noch?


Ist es nicht, der Kubus der Borg explodiert im zweiten Teil von Angriffsziel Erde im Erdorbit durch das zutun der Enterprise-D Manschaft. In meiner geschichte wird lediglich bezug drauf genommen, daß der Kubus schlussendlich doch noch gestoppt wurde. Es war also ein Sieg, aber ein teuer erkaufter.

Zitat
Sowohl Belar als auch der Admiral sollten dafür direkt rausgeschmissen werden wenn die mit 50 Schiffen nicht schaffen was derjenige der nach Belar das Kommando übernommen hat mit 16 Schiffen geschafft hat.


Der Admiral ist Tot und Belar hat sein bestes getan. Die Borg konnten einfach nicht aufgehalten werden. Warum sollte man ihn denn rausschmeissen. Ebenso hätte man Picard ja wegen kollaboration mit dem Feind vor Gericht stellen können oder ihm zumindest das Kommando entziehen können.

Zitat
Soooo genug Kritik was anderes: An mehreren Stellen hab ich ganz kurz dieses \"Gänsehaut-Gefühl\" bekommen, du hast Emotionen und Auswirkungen selbiger schön geschildert und es hat auch hin und wieder mitgerissen.

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Dann hat die Geschichte ihren Zweck erfüllt und dich unterhalten. Mehr Anspruch erhebe ich gar nicht. Mir ist durchaus bewusst, das es Schwächen und Fehler gibt, aber ich will ja auch keinen Nobelpreis dafür oder erhebe den Anspruch, höhere Kunst zu machen. Freut mich, daß du trotzdem gerne meine Geschichten list.

Liebe Grüße & keep reading
J.J.
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Sovrane

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« Antwort #19 am: 16.01.08, 13:18 »
Vielleicht sollte man hinzufügen das einige von Belars Geschichten ein gewisses Vorwissen der Serien benötigen um sie in Beziehung zu bringen.

@ archont

Mir fiel nach wiederholtem durchlesen auf das du Wolf 359 als eigenständige Geschichte siehst.Irrtum!  Dies ist sie nur bedingt, da sie eben Bezug nimmt auf bereits in der Zeitlinie festgeschriebene Ereignisse und Schiffe nimmt. Da kann man den Namen des Schiffes nicht ändern und leider auch nicht den Aussgang der Geschichte. sonst müsste man eine alternative Zeitlinie entwickeln und das wird dann konfus.

Wie Belar schon sagte wäre ein Rückzug nie in Frage gekommen. Lieber zig Tausend Besatzungsmitglieder opfern als Milliarden Erdenbewohner.

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« Antwort #20 am: 16.01.08, 13:21 »
Stimmt, das hätte ich noch erwähnen sollen. Sovrane hat Recht, ich nehme viel Bezug auf Ereignisse in den Serien, spinne sie entweder weiter oder greife sie aus der Sicht eines anderen auf.
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« Antwort #21 am: 16.01.08, 13:26 »
^^ schau mal was weiter oben im thread steht, bzgl der Tigers Claw, da hat jmd die vermutung angestellt du hättest dich von \"Wing Commander\" inspirieren lassen, ich habe mir nur erlaubt richtig zu stellen das jenes Schiff eben \"Tigers Claw\" ( bzw \"Tiger Claw\" im engl. Original ) hiess, und dementsprechend mit der Tigershark wenig zu tun hat :) ich hab quasi deine originialität verteidigt^^

Das \"All Hands to battle stations\" ist aber eine fehlinterpretation deinerseits, wenn du dir Amerikanische Militärstruktur ansiehst wirst du sehen das \"Hands\" nur die \"Deckmannschaften\", sprich einfache Matrosen sind. Das Wissenschaftler in der Föderation Kampfausbildung erhalten... xD is das sinnvoll? Nur mehr zu lernen und tut der Spezialisierung ihren Sinn ab, aber gut.

Schlagseite im Weltraum ist immernoch unsinnig, auch wenn es in einem Star-Trek Film zu sehen war, ein Raumschiff dreht sich nicht einfach wenn es getroffen oder schwer beschädigt wird, und wenn doch dann würde es nichtmehr aufhören sich zu drehen wegen null-gravitation und so... also wenn dann entweder: komplett-spiral-übelkeiterregend-drehend-weil-realistische-physik oder aber schiff bleibt stabil liegen wegen trägheitsdämpfern... xD aber ich leg halt wert auf realistik.


@Sovrane: Jop das ist mir auch aufgefallen, ich hab zwar Star Trek im grossen und ganzen geschaut, die geschichte um Wolf 359 kannte ich aber bisher nicht und muss anerkennen dass mir offenbar diverse vorkenntnisse gefehlt haben wodurch gewisse unstimmigkeiten Belars definitiv zu entschuldigen sind.

Was bleibt? Das die Voyager so eine Yacht hatte wusste ich garnicht... *schäm*




aaaber ich bleibe dabei das die taktik unklug war, Waffen werden nicht so ungenau sein dass sie daneben schiessen, es spielt also keine Rolle wann man in welchen abständen angreifft sondern von wo, sprich die Ringformation bzw die wellenangriffe wären immernoch weniger sinnvoll als konzentriertes-draufholzen-in-orbit-flugbahn gewesen :P^^


ich werd aber auf jeden fall weiterlesen^^ ( wenn ich zeit habe, wer interesse hat: auf http://www.eec2.de schreib ich mein eigenes buch :P )



mfg


archont
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Sovrane

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« Antwort #22 am: 16.01.08, 13:33 »
Zitat
Das \"All Hands to battle stations\" ist aber eine fehlinterpretation deinerseits, wenn du dir Amerikanische Militärstruktur ansiehst wirst du sehen das \"Hands\" nur die \"Deckmannschaften\", sprich einfache Matrosen sind. Das Wissenschaftler in der Föderation Kampfausbildung erhalten... xD is das sinnvoll? Nur mehr zu lernen und tut der Spezialisierung ihren Sinn ab, aber gut.


Ok dann nehme ich ein Beispiel aus jeder Militärstruktur der heutigten Zeit.

In der Bundeswehr erhält JEDER Soldat, egal ob er später in einer aktiven Einheit, im Technischen Dienst, im Büro, Sanitätsdienst, Logistik ..... usw, eine Militärische Ausbildung an verschiedenen Waffen und Taktiken. Und jeder bekommt im Ernstfall seine Funktion

archont

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« Antwort #23 am: 16.01.08, 13:48 »
Zitat
Original von Sovrane
Zitat
Das \"All Hands to battle stations\" ist aber eine fehlinterpretation deinerseits, wenn du dir Amerikanische Militärstruktur ansiehst wirst du sehen das \"Hands\" nur die \"Deckmannschaften\", sprich einfache Matrosen sind. Das Wissenschaftler in der Föderation Kampfausbildung erhalten... xD is das sinnvoll? Nur mehr zu lernen und tut der Spezialisierung ihren Sinn ab, aber gut.


Ok dann nehme ich ein Beispiel aus jeder Militärstruktur der heutigten Zeit.

In der Bundeswehr erhält JEDER Soldat, egal ob er später in einer aktiven Einheit, im Technischen Dienst, im Büro, Sanitätsdienst, Logistik ..... usw, eine Militärische Ausbildung an verschiedenen Waffen und Taktiken. Und jeder bekommt im Ernstfall seine Funktion


das stimmt, aber wir haben auch keine Wissenschaftler beim Bund^^
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« Antwort #24 am: 16.01.08, 13:53 »
Bist du dir da so sicher? Und was ist mit Militärgeschichte, Waffentechnik? Waffenentwicklungen? Chiffrier und De-Chiffriertechnik?

Jede Abteilung bei der Sternenflotte hat eine Grundausbildung hinter sich, die Kampf beinhaltet. Warum sonst, sollte Dr.Crusher wissen, wie man ein Phasergewehr abfeuert?

Was ich noch sagen wollte: Es waren ja nicht nur Wissenschaftler auf den Planeten, sondern auch der Erste Offizier des Schiffes und Sicherheitsteams. Diverse Mediziner wohl ebenfalls. und all diese würde man in einem Gefecht brauchen, auch wenn man die Wissenschaftler nicht bräuchte.
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« Antwort #25 am: 16.01.08, 13:55 »
da haste recht, aber n gewehr abfeuern benötigt nicht mehr wissen als abzug drücken und vorher anlegen, da phasergewehre rückstossfrei sind als strahlenwaffen benötigt man nichtmal besondere kraft / technik um sich dabei nicht selbst wehzutun bzw die schulter auszukugeln^^
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« Antwort #26 am: 16.01.08, 13:58 »
Ein Phasergewehr hat 16 Strahleinstellungen, muss geladen werden, man muss die Zieloptik beherrschen und diverse Feldstrategien kennen. Mit einfach anlegen und abdrücken ist es nicht getan. Man braucht eine gewisse Erfahrung, die man nur durch Training erhält. Was sonst würden denn die ganzen Manöver beim Bund bringen?
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« Antwort #27 am: 16.01.08, 14:03 »
das is was anderes, wie man zbsp bei Deep Space 9 sieht wo der schwarze ( Benjamin? ) Kapitän sonstwas von der defiant abstürzt, adjustieren sich die Zielfernrohre der Phasergewehre selbst, und jeder wird klug genug sein das touchding auf dem zwischen \"schwer - mittel - leicht - wattebällchen\" stärke einstlelbar ist zu bedienen und dann den abzug zu drücken.


Bei BW Gewehren muss Aufbau, auseinandernehmen usw beherrscht werden um das Gewehr im Notfall selbst warten zu können, ausserdem muss nachgeladen werden und das Gewehr hat Rückstoss, all dies erfordert eine Schulung und all dies ist beim Phasergewehr nicht gegeben.

(zumindest denke ich nicht das die dinger einfach auseinanderzubauen sind, und nachladen ist wohl auch unnötig, oder?)
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« Antwort #28 am: 16.01.08, 14:06 »
Zitat
(zumindest denke ich nicht das die dinger einfach auseinanderzubauen sind, und nachladen ist wohl auch unnötig, oder?)


Oh doch!

6. Staffel DS9 (The Siege of AR885): dort werden Waffen geladen, gereinigt und auseinandergenommen
First Contact: Ladevorgang
Voyager: Funktionsüberprüfung und Laden.

Man sieht des öfteren, wie die Gewehre auseinandergebaut und sogar gereinigt werden. Man muss schon einiges über die Waffe wissen, um sie bedienen zu können.
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« Antwort #29 am: 16.01.08, 14:25 »
touché, ich gebe auf xD
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