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Star Trek - Unity One_S1_08_Wolf 359

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Aneel Mkorian:
So, habe auch diesen Teil gelesen und vorab: Er hat mir sehr gefallen. Wie beim letzten Mal habe ich auch dies Mal die Kommentare nicht gelesen, bevor ich selber schreibe.

So, gleich zu Anfang erscheint mir die Reaktion von G'Kor ein wenig übertrieben. Weil Belar ein paar Minuten zu spät kommt, erscheint G'Kor eine Tötung angemessen? Gut, er ist wütend und es ist der erste Tag, aber trotzdem. Bei den Mengen an Blutwein, die die Klingonen konsumieren, sollte es öfter vorkommen, dass mal jemand zu spät kommt, imho.

Dann ist mir aufgefallen, dass Tarell den Rang Subcommander hat. Meines Wissens entspricht das dem Föderationsrang Commander, ebenso wie der klingonische Rang Commander. Haben also Tarell und G'Kor den selben Rang?

Als Belar seine Geschichte anfängt, macht er einen Schiffslogbucheintrag. Soweit, sogut. Doch er erwähnt persönliche Details und Meinungen, die wesentlich besser in das persönliche Logbuch passen würden als in das offizielle Bordlogbuch.

Die Beschreibung der Aktivierung des Warp ist herrlich und sehr schön, gefällt mir sehr gut. Aber (bei mir kommt irgendwie immer ein aber xD): Mit vollem Impuls, der etwa 25% Lichtgeschwindigkeit entspricht, dauert es sehr lange, das komplette Sonnensystem zu verlassen. Das Licht braucht allein 8 Minuten von Sol zur Erde, mit vollem Impuls braucht ein Schiff für die selbe Strecke 32 Minuten. Unhaltbare Zeitverschwendug in Anbetracht der Dringlichkeit. Ja, ich weiß, Warp kann Objekte schwer beschädigen, aber eine sichere Distanz sollte schneller als in einer halben Stunde erreicht sein, zumindest in einem solchen Notfall.

Beim Abtrennen der Hand kam sehr gut die Spannung rüber, die vom langsam brechenden Warpkern ausging. Großes Lob dafür.

Ich hab deine Pi-Anspielung gefunden. Leitstrahl 314, hihi. Ach, Gott, wie nerdig von mir.

Einen weiteren Kritikpunkt habe ich noch. Als Sovrane die Krankenstation ruft, antwortet der Bordarzt. Das heißt, er befindet sich definitiv auf der Krankenstation. Wäre er unterwegs gewesen, hätte er den Ruf, der an die Krankenstation gerichtet war, nicht gehört. Das fiel mir auf.

Aber der Cliffhanger am Ende ist wieder wunderbar gelungen. Alles in allem wieder sehr spannend und interessant geschrieben. Ich werde definitiv weiter lesen.

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