Autor Thema: Die Omega-Direktive  (Gelesen 11010 mal)

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Tolayon

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Die Omega-Direktive
« am: 23.10.10, 17:36 »
Aus einer Voyager-Folge kennen wir das ominöse Omega-Molekül, die wohl gefährlichste Substanz im Universum. Einerseits bietet dieses Molekül die Möglichkeit der unbegrenzten Energie-Versorgung, andererseits ist es aufgrund seiner Instabilität so verheerend dass jede Forschung verboten und die Omega-Direktive eingeführt wurde, um alle möglicherweise vorhandenen Moleküle zu vernichten.
Die Gefahr besteht nämlich nicht nur in einer gewaltigen Explosion im Normalraum, auch der Subraum wird im Umkreis von mehreren Lichtjahren für immer zerstört.

Das Omega-Molekül wird insgesamt als so gefährlich eingestuft, dass außer vielleicht dem einen oder anderen Minister nur Admiräle und Captains der Sternenflotte darüber Bescheid wissen.
Die besagte Direktive darf noch nicht einmal mit den Führungs-Offizieren besprochen werden; sobald ein Schiff offenbar schon aus mehreren Lichtjahren Entfernung eines dieser verbotenen Moleküle mit seinen Sensoren automatisch registriert, werden alle Systeme an Bord blockiert bis der Captain einen Geheimcode eingibt. Danach muss er das Oberkommando informieren und dieses schickt eine Spezial-Einheit zur Beseitigung des Omega-Moleküls.

Wie wir aus besagter Voyager-Folge auch wissen, konnte gerade der letzte Teil des Auftrags nicht erfüllt werden, weshalb Janeway ihre Führungs-Mannschaft inklusive Seven of Nine einweiht, um die entdeckten Moleküle selbst zu zerstören.
Wie weiterhin aus dieser Folge hervorgeht war dies bis dahin die erste Anwendung der Omega-Direktive; scheinbar gibt es zumindest im Föderations-Raum keinerlei Versuche mehr mit den gefährlichen Molekülen.

Es ist aber gerade diese Gefährlichkeit die mich zu folgender Frage veranlasst:
Sollen wirklich nur Sternenflotten-Schiffe imstande sein diese Moleküle zu erkennen und nur ihre Captains in die Direktive eingeweiht sein?
Oder wäre es nicht sicherer, zusätzlich auch noch zumindest ausgesuchte Zivilschiffe entsprechend zu programmieren und deren Captains zwar nicht in das ganze Geheimnis einzuweihen, ihnen aber einzubläuen bei Entdeckung eines Omega-Moleküls gleichfalls die Sternenflotte zu alarmieren?

Eigentlich sollte allein die Seltenheit dieser Substanz dafür sprechen, doch nur Sternenflotten-Schiffe und deren Kommandanten für die Aufspürung auszurüsten.
Andererseits aber können mehr Schiffe auch mehr \"sehen\" und doppelte Vorsicht scheint angesichts der verheerenden Konsequenzen bei einem nicht enteckten Molekül besser als einmalige Nachsicht...
Spinnen wir den obigen Faden mit den zivilen Schiffen sogar noch ein Stückchen weiter:
Angenommen anstelle der Voyager oder eines anderen Sternenflotten-Schiffs trifft es einmal ein ziviles Exemplar, das durch eine wie auch immer geartete Anomalie in unbekannten Raum geschleudert wird.
Wäre es allein schon wegen der (wenn auch weitestgehend nur theoretischen) Möglichkeit eines solchen Unfalls nicht sogar ratsam, die Captains ziviler Schiffe vollständig in die Omega-Direktive einzuweihen falls das besagte gestrandete Exemplar wie einst die Voyager auf diese Moleküle treffen sollte?

Astrid

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Die Omega-Direktive
« Antwort #1 am: 23.10.10, 18:42 »
Zivillisten auf soetwas an zu setzen wäre als ob man einen
heutigen Taxifahrer eine Atombome gibt undihm sagt diese doch
bitte zum nächsten Bunker zu bringen.

Sicher könnte er das tun, aber was hindert ihn daran das teil zu verscherbeln
und sich ab zu setzen?
Oder wass passiert wenn er einen Feind in die Hände fällt?
Von einem Zivilisten ist nicht zu erwarten dass er Folter wiedersteht.

Nein, ich habe mir die Episode soeben angeschaut, Zivilisten
haben daran nichts verloren, überhaupt nichts.
Das wäre blanker Massen Selbstmord...

Saj.
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Alexander_Maclean

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Die Omega-Direktive
« Antwort #2 am: 23.10.10, 19:08 »
Ich kann da sajuuk nur zustimmen.

Omega öffentlich zu machen wäre zu gefährlich. außerdem würde es die in Voyager gezeigte geheimhaltung ad absurdum führen.


ich könnte mir aber vorstellen, dass die \"Anti-Omega-Einheit\" regelmäßig die sensorendaten der zivilen Frachter heimlich kontrolliert.
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« Antwort #3 am: 23.10.10, 19:42 »
Ich denke (auch) nicht, dass man Schiffe, die nicht zur Sternenflotte gehören, mit der Aufgabe betrauen kann, sich dem Omega-Molekül anzunehmen.

Die Gefahr, die Tolayon anspricht, sehe ich aber auch. Es geht nicht nur darum, den (Entschärfung-)Umgang mit dem Molekül auf diese Weise zu regeln.
Wenn die zivilen Kommandanten nicht Bescheid wissen, ist das sehr, sehr gefährlich. Ein ziviler Captain, der auf ein Omega-Molekül trifft wird immer die klügere Entscheidung - nämlich die Finger davon zu lassen und die Sternenflotte zu informieren - treffen, als der, der überhaupt keine Ahnung hat, womit er es zu tun - und folglich geneigt sein wird, der Sache auf den Grund zu gehen. Horrorszenarien wie Föderations-Terrorismus würde ich nicht zu sehr lancieren, das fände ich für Star Trek unpassend.

Alexander_Maclean

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« Antwort #4 am: 23.10.10, 20:11 »
Ich rede ja auch nicht zwangsläufig nur von föderationsfrachtercaptains.

auch andere spezies dürften zumindest was wissen über Omega haben.

Und nimm mal an, dass sich eine Frachtercaptain verplappert. in einer Bar. das Risiko ist zu groß.
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« Antwort #5 am: 23.10.10, 20:21 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ich rede ja auch nicht zwangsläufig nur von föderationsfrachtercaptains.

auch andere spezies dürften zumindest was wissen über Omega haben.

Und nimm mal an, dass sich eine Frachtercaptain verplappert. in einer Bar. das Risiko ist zu groß.

Hmm.
Das überzeugt mich ehrlich gesagt nicht vollkommen.
Warum sollte sich ein Frachtercaptain eher verplappern? Weil die keinen Ethos besitzen? Na, joah, schon möglich. Aber ist es denn besser, eine Horde Unwissender loszuschicken? Klar, das Molekül ist selten, aber im Zweifelsfall ist das Risiko, dass aus so einer Zufallsbegegnung eine unglaubliche Katastrophe erwächst, ist sehr, sehr groß.
Lieber soll sich also ein Kommandant verplappern (ich glaube einfach nicht, dass in der Föderation lauter potenziellen Terroristen rumlaufen - und auf die Außerirdischen, auf die Nicht-Föderations-Raumfahrer und deren Umgang mit dem Omega-Molekül hat man ja ohnehin keinen Einfluss), als das zu riskieren.

Alexander_Maclean

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Die Omega-Direktive
« Antwort #6 am: 23.10.10, 20:33 »
Es muss ja nicht mal absichtlich sein mit dem \"verplappern\".

Außerdem ist nach meinen dafürhalten die gefahr eines Kontaktes mit Omega wesentlich geringer, als ud vielelicht schätzt.

ich würde es auf 1:1000000000 schätzen.

au0ßerdem operiuen Frachter und andere Zivilschiff zu 75% in bereits erforschten gebiet. bei der sternenflotten mögen es nur 50% der schiffe sein, die in bekannten territorium fliegen.

daher ist die wahrscheinlichkeit dass ein Zilist aif Omega stößt zu gering um das risiko einzugehen

Das die sternenflotte das Omegageheimnis penibel hütet mache ich auch daran fest, dass nornalerwies nur offiziere von Captain aufwärts davon wissen. dass werden vielleicht insgesamt 1% der Flottenangehörige sein, wenn überhaupt.
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« Antwort #7 am: 23.10.10, 21:03 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Es muss ja nicht mal absichtlich sein mit dem \"verplappern\".

Das selbe gilt doch für Sternenflotten-Captains auch.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Es muss ja nicht mal absichtlich sein mit dem \"verplappern\".

Außerdem ist nach meinen dafürhalten die gefahr eines Kontaktes mit Omega wesentlich geringer, als ud vielelicht schätzt.

ich würde es auf 1:1000000000 schätzen.

Dann wird es auch keine Probleme geben, wenn das Wissen etwas breiter gestreut ist: Ein ziviler Capatin, der seinem Steuermann ausversehen vom Omega-Molekül erzählt hat, beschwört damit auch kein riesiges Übel herauf: Als normaler Bürger der Föderation ist der Steuermann dieses Beispiels kein Wahnsinniger oder Terrorist, der das Wissen zu etwas schlechtem nutzen würde und zum anderen stünde dann die Warscheinlichkeit, dass er das Molekül findet, bei 1:1000000000, sodass er mit dem Wissen ohnehin kaum etwas schlechtes anstellen könnten.
Bei Unwissenheit ist die Katastrophe aber schon viel eher vorprogrammiert (\"Wow, worauf sind wir hier gestoßen? Das könnte eine phantastische Entdeckung sein! Vielleicht eine ganz neue Energie-Quelle. Das müssen wir uns anschauen!\"...)

Zitat
Original von Alexander_Maclean
au0ßerdem operiuen Frachter und andere Zivilschiff zu 75% in bereits erforschten gebiet. bei der sternenflotten mögen es nur 50% der schiffe sein, die in bekannten territorium fliegen.

daher ist die wahrscheinlichkeit dass ein Zilist aif Omega stößt zu gering um das risiko einzugehen

Das Argument verstehe ich und empfinde ich auch als stichhaltig - sobald ich es entziffern konnte :rolleyes: ;)
Stimmt, also für den Fall - hier stellt sich die Frage nach der Herkunft und Entstehung -, dass das Omega-Molekül im Umiversum nicht mehr natürlich nach\"produziert\" wird, dürfte der engere Föderationsraum schon bereinigt sein und dann braucht man den zivilen Kommandanten wirklich nichts davon erzählen.

Tolayon

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« Antwort #8 am: 23.10.10, 21:20 »
Wie ich schon mit dem Begriff \"ausgesuchte Zivilschiffe\" sagen wollte, sollte das Wissen am besten nur an bestimmte Captains außerhalb der Sternenflotte weitergegeben werden, nämlich solchen die möglichst staatlichen Organisationen angehören (wie planetaren Handelsflotten); reine Privat-Unternehmer und Freiberufler wären vielleicht schon eher ein Risiko.

Die idealsten Geheimnisträger neben den führenden Offizieren der Sternenflotte scheinen mir aber Captains und Admiräle der vulkanischen Forschungs-Flotte zu sein die es mit großer Wahrscheinlichkeit gibt; das Personal dort dürfte zum Einen über die nötige Disziplin der Verschwiegenheit verfügen und zum Anderen notfalls sogar über die Möglichkeit, ein solches Molekül auf eigene Faust unschädlich zu machen.

Sicher dürfte es im bekannten Föderations-Raum mit allergrößter Wahrscheinlichkeit keine derartigen Moleküle mehr geben, aber es besteht immer noch eine wenn auch geringe Möglichkeit, dass irgendein Wissenschaftler ohne Wissen der Behörden an deren Erschaffung arbeitet und dann nicht zwangsläufig ein Sternenflotten-Schiff in der Nähe ist.

Alexander_Maclean

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« Antwort #9 am: 23.10.10, 21:20 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Es muss ja nicht mal absichtlich sein mit dem \"verplappern\".

Das selbe gilt doch für Sternenflotten-Captains auch.


Da widerspreche ich dir, da Sternenflottencaptains geschulter im Umgang mit Geheimaterial sind als ihre zivilen Kollegen.

Zitat

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Es muss ja nicht mal absichtlich sein mit dem \"verplappern\".

Außerdem ist nach meinen dafürhalten die gefahr eines Kontaktes mit Omega wesentlich geringer, als ud vielelicht schätzt.

ich würde es auf 1:1000000000 schätzen.

Dann wird es auch keine Probleme geben, wenn das Wissen etwas breiter gestreut ist: Ein ziviler Capatin, der seinem Steuermann ausversehen vom Omega-Molekül erzählt hat, beschwört damit auch kein riesiges Übel herauf: Als normaler Bürger der Föderation ist der Steuermann dieses Beispiels kein Wahnsinniger oder Terrorist, der das Wissen zu etwas schlechtem nutzen würde und zum anderen stünde dann die Warscheinlichkeit, dass er das Molekül findet, bei 1:1000000000, sodass er mit dem Wissen ohnehin kaum etwas schlechtes anstellen könnten.
Bei Unwissenheit ist die Katastrophe aber schon viel eher vorprogrammiert (\"Wow, worauf sind wir hier gestoßen? Das könnte eine phantastische Entdeckung sein! Vielleicht eine ganz neue Energie-Quelle. Das müssen wir uns anschauen!\"...)


Ganz ehrlich.

In so einen Fall glaube ich eher wird folgendes passieren:

\"Worauf sind wir wir nun gestoßen. das ist eine Nummer zu groß für uns. Wir sollten die Sternenflotte informieren.\"

Schlicht und ergreifend auch deswegen, weil zivile Schiffe selten das notwendige wissenschaftliche Equipment an Bord haben werden.

@toly
Das mit dem \"ausgewählten Zivilisten \" habe ich ehrlich gesagt überlesen.

Dann würde es schon Sinn machen.

aber ich würde Omega nicht an die große Glocke hängen.
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Astrid

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Die Omega-Direktive
« Antwort #10 am: 23.10.10, 21:27 »
Zivilisten haben üblicherweise nicht das sensorische Equipment
um Omega Partikel überhaupt zu entdecken.
Oder anders gesagt, sie werden es wohl kaum finden wenn sie nicht
gezielt dannach suchen.
Meine Meinung.

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« Antwort #11 am: 24.10.10, 13:55 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
In so einen Fall glaube ich eher wird folgendes passieren:

\"Worauf sind wir wir nun gestoßen. das ist eine Nummer zu groß für uns. Wir sollten die Sternenflotte informieren.\"

Schlicht und ergreifend auch deswegen, weil zivile Schiffe selten das notwendige wissenschaftliche Equipment an Bord haben werden.

Wenn man nicht weiß, womit man es zu tun hat, kann man auch schwer einschätzen, ob man der Sache gewachsen ist.
Möglich, dass viele zivile Captains aus diversen Gründen die Finger davon lassen würden, klar.

Zitat
Original von Sajuuk
Zivilisten haben üblicherweise nicht das sensorische Equipment um Omega Partikel überhaupt zu entdecken. Oder anders gesagt, sie werden es wohl kaum finden wenn sie nicht gezielt dannach suchen. Meine Meinung.

Da habe ich auch die VOY-Folge gar nicht mehr genau genug in Erinnerung. Wie genau das Omega-Molekül aufgespührt wurde, bekam man glaube ich (mal abgesehen davon, dass das eine automatische Routine des Computers war) nicht gesagt, oder?

Astrid

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« Antwort #12 am: 24.10.10, 14:13 »
Die besagte Episode um das Omegapartikel findet sich hier.

Viel Spass beim auffrischen der Erinneringen.
http://www.youtube.com/watch?v=64CRMCUJXSc

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« Antwort #13 am: 24.10.10, 14:14 »
Vielen Dank für den Link :)

Alexander_Maclean

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« Antwort #14 am: 24.10.10, 14:45 »
Ich habe mir die folge auch angesehen und bin dabei auf zwei entscheiden kernpunkte gestoßen, welche die wahrscheinlichkeit eines Kontaktes mit Omega weiter verringern:

1. Omega kann nur künstlich erzeugt werden.

2. Zu Erzeugung von omega benötigt man Boronit. und dieses Material scheint so selten zu sein, dass selbst die Borg nur genügend Ausgangsmaterial für EINEN versuch hatten.

3. Die annomalien im Omgeatestgeländer der Föderation wurden offiziell als natürliches Phänomen klassifiziert.

ergo:
Die Wahrscheinlichkeit, das ein ziviler Frachtercaptain auf Omega stößt, ist so unermesslich gering dass man die Zivilsten darüber gar nicht informieren braucht und n es aus gründen der geheimhaltung auch gar nicht tut.

Zudem sind die auswirkungen von Omega dahingehend zu interpretieren, dass es sich um eine Subraumanomalie handelt, welche von frachtercaptains \"umflogen\" werden.

Fazit:
Es wird innerhalb der sternenflotte eine \"Anti-Omega einheit\" geben, die allen Hinwiesen und Meldungen auf mögliche Omega kontakte nachgeht und das Molekül zerstört.
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