Autor Thema: Military Science Fiction  (Gelesen 42370 mal)

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Alexander_Maclean

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Military Science Fiction
« Antwort #30 am: 20.01.11, 12:00 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
\"Wir leben für den Einen, wir sterben für den Einen\".
Das Kredo der Rangers, sagt doch imo schon alles.  :]


Nur war zu den Zeitpunkt Deleen Ranger Eins. (an die Minbarischreibweise traue ich mich nicht. ;) )
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #31 am: 20.01.11, 12:05 »
Das ändert aber nicht, am Verhalten der Rangers. In diesem Falle \"Leben sie für DIE EINE und sterben für DIE EINE.\"  :D
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Alexander_Maclean

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« Antwort #32 am: 20.01.11, 12:06 »
Es ging mir ja eher um den Punkt, weil der Befehl von sheridan und nicht von Deleen kam. aber das war mal ein wenig Nitpicking.  :D  :D
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #33 am: 20.01.11, 12:10 »
Nuja, Sheridan ist so gesehen, Delenns Vorgesetzter und er leitet die militärische Planung, gegen die Schatten. Also war es seine Entscheidung. Nur wie er diesen Befehl gibt, hat mir auch sehr zu denken gegeben. Im Allgemeinen, ist Sheridan, obwohl ich ihn toll finde, nicht so sehr daran interessiert, Leben zu retten, wie seinen Willen durchzusetzen. Er verbeisst sich oft und verliert das große Ganze aus den Augen.
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ulimann644

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« Antwort #34 am: 20.01.11, 13:02 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Es ging mir ja eher um den Punkt, weil der Befehl von sheridan und nicht von Deleen kam. aber das war mal ein wenig Nitpicking.  :D  :D


Na ja, Sheridan war, zu diesem Zeitpunkt, Der Eine, der sein wird also kann man das vielleicht auch so durchgehen lassen... ;)

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #35 am: 20.01.11, 17:11 »
Das kann man durchaus so sehen. Im Prinzip sind die Rangers drei EINEN verpflichtet. Einmal Sinclair alias Valen, dann Delenn und am Ende Sheridan.
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ulimann644

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« Antwort #36 am: 20.01.11, 18:26 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das kann man durchaus so sehen. Im Prinzip sind die Rangers drei EINEN verpflichtet. Einmal Sinclair alias Valen, dann Delenn und am Ende Sheridan.


Oder wie Satras so schön sagte: Ihr drei - seid EINS

Drake

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« Antwort #37 am: 20.01.11, 21:57 »
Um Mal beim Punkt \"Utilitarismus\" bzw. \"Das Wohl Vieler wiegt schwerer als das Wohl Weniger\" einzuhaken:

Gerade in Bezug auf die Föderation sehe ich das Thema als sehr interessant an und \"Revelation\" wird (soviel verrate ich dann schonmal) sich zumindest teilweise dieses Themas annehmen.

Es fällt aus schreiberischer Sicht vor allem auch sehr einfach, glaubwürdige Gegenspieler auf dieser Basis zu schreiben, ohne dass sie zu Klischeebösewichten verkommen. Die Ziele können ebenso nobel sein wie die der Helden selbst (oder noch viel nobler) und auch extreme Handlungen lassen sich glaubwürdig damit rechtfertigen, dass das höhere Wohl einer Gesellschaft durch das Opfer einiger weniger Wesen vorangetrieben werden kann.

Eine der vielleicht besten Szenen aus dem ganzen Star Trek Franchise ist IMO das Ende von \"In The Pale Moonlight\". Sisko weiß, dass er moralisch falsch gehandelt hat, aber Garak hat ebenso Recht damit, dass die positiven Resultate seiner Taten den \"Preis\" rechtfertigen. Es fällt schwer, in einem so konstruierten Konflikt eindeutig Stellung zu beziehen und man nimmt wesentlich mehr daraus mit, als aus TNGs Moralpredigt der Woche.

SSJKamui

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« Antwort #38 am: 21.01.11, 07:35 »
Ich stimme zu. Gerade sowas wirkt bei den protagonisten stärker als bei dirgendwelchen primitiven Kulturen, die Picard entdeckt hatte. (Diese Abschwächung war aber bei TNG durchaus gewollt. TNGs Hauptkonzept war ja das der \"Voltaireschen Narrenfreiheit\", das man dem Verursacher eines Problems in gewisser Weise über Andere einen Spiegel vor hält, dies aber dadurch abmildert, in dem man darstellt, das die Menschen, die eigentlich das Problem verursachten in der Realität es in der Fiktion lösen.)

Es stimmt, bei der Föderation ist dieses Thema wirklich sehr interessant. Ich hab das zum Teil auch drin bei bestimmten Themen von Überwachung und Terrorismusbekämpfung. (Da kamen ja solche Themen in der Realität auch in den letzten Jahren am meisten zur Sprache. Ich erinnere nur mal an die Frage, ob man entführte Flugzeuge abschießen darf um zu verhindern, dass man diese als Waffen gebraucht. Das ist eigentlich sogar genau das hier diskutierte Opferproblem. )

Max

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« Antwort #39 am: 21.01.11, 13:35 »
Zitat
Original von Drake
Eine der vielleicht besten Szenen aus dem ganzen Star Trek Franchise ist IMO das Ende von \"In The Pale Moonlight\". Sisko weiß, dass er moralisch falsch gehandelt hat, aber Garak hat ebenso Recht damit, dass die positiven Resultate seiner Taten den \"Preis\" rechtfertigen. Es fällt schwer, in einem so konstruierten Konflikt eindeutig Stellung zu beziehen und man nimmt wesentlich mehr daraus mit, als aus TNGs Moralpredigt der Woche.

Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Die Eindimensionalität naiver Lösungen gefällt mir freilich auch nicht, dieses \"Wir mussten tun, was wir tun mussten\", das zu keinem anderen Verhalten führt, ist allerdings auch eine Sackgasse, die zwar zu moralischen Bedenken führt, aber nicht in die Utopie münden kann, die Star Trek als so wohltuendes Alleinstelleungsmerkmal ausmachte.

EDIT: Rechtschreibfehler korrigiert.

Drake

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« Antwort #40 am: 21.01.11, 14:25 »
Die Utopie sehe ich nicht unbedingt als Alleinstellungsmerkmal und bin sowieso der Meinung, dass sie mehr Plots verbaut als ermöglichen kann. Ebenso wie die ganze \"friedliche Erforschung als Grundausrichtung der Sternenflotte\"-Kiste. Daher definiere ich für mich persönlich Trek als das, was mir daran gefällt - und das ist mehr oder minder das Universum, die darin lebenden Rassen, das Produktionsdesign, Charaktere, etc. pp. Und selbst da picke ich mir mehr die Rosinen raus.
Was dann natürlich dazu führt, dass Ideen und Stories die auf meinen Ansichten beruhen sich letztendlich deutlicher vom Canon unterscheiden, als die ge-pseudo-rebootete (Okay, einen Euro in die \"Vergewaltigung eines Fremdworts\"-Kasse) 2009er-Zeitlinie. Aber ich kann damit leben und ich hoffe, meine Leser auch. ;)

Was die \"Wir tun was wir tun müssen\"-Szenarien angeht: Man kann natürlich eine Menge falsch machen bzw. unglückliche Szenarien konstruieren, aber letztendlich ist das eine der wenigen guten Möglichkeiten, einen (im weitesten Sinne) menschlichen Gegenspieler glaubhaft agieren zu lassen ohne sich in der \"niedere Motive\" Klischeekiste (z.B. verschmähte Liebe, Rache, Machtgier, Zerstörungswut, Bösartigkeit \"um des Böse seins Willen\", die Liste ist laaaang) zu bedienen. Alternativen sind entweder auf einen klassischen Gegenspieler zu verzichten, ihn zu \"depersonifizieren\" (wie eine Anomalie der Woche, etc.), oder den Konflikt nur zwischen den Protagonisten aufzubauen.

Alexander_Maclean

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« Antwort #41 am: 21.01.11, 14:57 »
Was die Utopie angeht, gebe ich Drake recht.

Ich denke mit ein Grund für die vielen etwas kriegerischen ST - FFs ist nicht nur Ds9 sondern auch weil dieses \"Friede freude eierkuchen\" von TNG doch ein wenig zum Ohren herauskrümelt.

Hinzu kommt, dass ein solchen szenario her das netstehen Charaktere ala wes Crusher begünstgen.

und es ist auch wenig realistisch wenn alle leute sich nach 42min wieder lieb haben, obwohl sie sich vorher richtig gefetzt haben.

Denn mal ganz ehrlich: wir menschen haben usn über jahrtausende teilweise wegen Nichtigkeiten gegenseitig die birne eingekloppt. Und dann soll das wissen um andere spezies uns zu den Friendensengeln der Galaxis machen?

Das geht nicht von heute auf morgen. selbst die 300 Jahre bis TNG sind angesichts der vielen Kloppereien die es zwischendrin immer wieder gab, einfach zu unrealitisch.
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SSJKamui

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« Antwort #42 am: 21.01.11, 15:22 »
Zitat
Original von Drake
Die Utopie sehe ich nicht unbedingt als Alleinstellungsmerkmal und bin sowieso der Meinung, dass sie mehr Plots verbaut als ermöglichen kann. Ebenso wie die ganze \"friedliche Erforschung als Grundausrichtung der Sternenflotte\"-Kiste.


Nun ja, ich sehe die Sache mit dem Thema Utopie durchaus auch Ambivalent. So ein Thema hat durchaus großes potential aber bisher ist dieses Potential auch nur spärlich in Sci Fi Serien genutzt wurden. (Meistens nur als Hintergrundelement für irgendwelche Abenteuer, die mit der Utopie wiederum gar nichts zu tun hatten oder am Ende als Aussage \"Sieht mal was unser Held tolles geleistet hat\". ) Natürlich sind solche Geschichten wie die großen, klassischen Utopien auch sehr problematisch für eine Serienumsetzung. (Meistens geht es dabei nämlich nur um irgendwelche Leute die eine Stadtführung machen. ) Trotzdem kann sich die Auseinandersetzung mit so einem Thema in einer Geschichte durchaus lohnen.

Speziell mit der Star Trek Utopie habe ich allerdings aber auch gewisse Probleme. Allein schon wegen gewisser Andeutungen Bezüglich des Wirtschaftssystems. Deshalb und aus einigen anderen Gründen vermute ich, dass die Föderation so einige negative politische Aspekte besitzt und ausserdem Abweichler unter den eigenen Bürgern leider nur schwer tolerieren könnte. (Ich glaube auch, dass ich selbst in so einer Gesellschaft wie in der Föderation wahrscheinlich weniger akzeptiert sein würde als heutzutage und auch mehr Schwierigkeiten hätte.)

Solche kritischen Meinungen kann man aber ruhig in seinen Geschichten zeigen, was ich auch andauernd mache. (Zum Beispiel hatte ich in meinem Comic das Element drin gehabt, dass die Föderation auf Grund ihres Wirtschaftssystems irgendwann sehr stark auf das Anhäufen von Staatsschulden angewiesen war. Dies drohte dann aber nach einer internationalen Finanzkrise die Föderation in den Abgrund zu ziehen.) Irgendwas zu beschönigen bringt nicht viel.

Damit es aber dann auch nicht zu negativ klingt (und ich nicht zu viele Star Trek Fans Vergrätze) kommt dann aber häufig noch die Message, dass es trotz dieser Probleme sich in der Föderation eigentlich gut leben lässt.

Falls einer mit meinen Argumenten nicht einverstanden ist kann er ja das in seiner Geschichte aufgreifen und Argumentieren, warum es trotzdem klappt in der Föderation.



Zu dem ganzen Thema Utopie haben wir im Forum auch einen eigenen Thread: http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=1683&sid=
Zitat
Original von Drake
Daher definiere ich für mich persönlich Trek als das, was mir daran gefällt - und das ist mehr oder minder das Universum, die darin lebenden Rassen, das Produktionsdesign, Charaktere, etc. pp. Und selbst da picke ich mir mehr die Rosinen raus.


Ja, so ähnlich gehe ich auch vor. Ich schaue mir bei Star Trek an, was mir am besten gefällt und was am Besten zum Plot passt. (Deshalb habe ich auch vornehmlich Romulaner, Bynare und Vulkanier als Aliens und einen starken Einfluss von Star Trek: Der Film.) Ich denke, das ist auch eine der besten Vorgehensweisen in diesem Bereich.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Was die Utopie angeht, gebe ich Drake recht.

Ich denke mit ein Grund für die vielen etwas kriegerischen ST - FFs ist nicht nur Ds9 sondern auch weil dieses \"Friede freude eierkuchen\" von TNG doch ein wenig zum Ohren herauskrümelt.

Hinzu kommt, dass ein solchen szenario her das netstehen Charaktere ala wes Crusher begünstgen.

und es ist auch wenig realistisch wenn alle leute sich nach 42min wieder lieb haben, obwohl sie sich vorher richtig gefetzt haben.

Denn mal ganz ehrlich: wir menschen haben usn über jahrtausende teilweise wegen Nichtigkeiten gegenseitig die birne eingekloppt. Und dann soll das wissen um andere spezies uns zu den Friendensengeln der Galaxis machen?

Das geht nicht von heute auf morgen. selbst die 300 Jahre bis TNG sind angesichts der vielen Kloppereien die es zwischendrin immer wieder gab, einfach zu unrealitisch.


Nun ja, das mit den Kriegs Fanfics hat wahrscheinlich auch damit zu tun, das ein Kriegsszenario auch fast ideal ist um einen großen, staffelübergreifenden Handlungsbogen zu schreiben und gleichzeitig politische Themen anzusprechen. Sonst gibt es fast keine weiteren Möglichkeiten, politik adäquat spannend über mehrere Staffeln hinzuziehen. Ich glaube, die meisten Leute wollen keine Geschichte lesen nach dem Motto \"Und das nächste mal bei Star Trek: Wird der Politiker Sarek es doch noch schaffen, die Gesundheitsreform im Parlament durchzukriegen?\"

Und das Thema Wesley Crusher ist sowieso noch eine andere Geschichte. Da war das Problem auch ein wenig in dem Thema \"Geniecharakter\" begründet, die in Science Fiction sowieso häufig schlecht dargestellt werden. Ich erinnere nur mal an Dr.Zee aus Kampfstern Galactica 1980.

Bei meinem Comic hatte ich ehrlichgesagt Angst, bei einigen meiner Teenager Charaktere eine Wesley Figur zu produzieren.

Alexander_Maclean

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« Antwort #43 am: 21.01.11, 15:29 »
Aber selbst das alte BSG hatte gewisse utopische Züge. Von einer Gesellschaft auf der Flucht war da nicht viel zu spüren. klar gab es kloppereien mit den Zylonen, aber ansonsten hatten sich alle auf der galactica furchtbar lieb.

wäre nicht manchmal dieses schelmische des alten Starbucks gewesen wäre das noch schlimmer gewesen.

Und diese spätere staffel hatte was von diesen \"held hilft den schwachen\" was inden 80er jahren in den serien so dominierte (Knight Rider, A - team ...).

Ich ahbe vor ein paar Monten eine folge davon gesehen wo ich micht gefragt habe, ob ich nun BSG anschaue oder Knight rider
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« Antwort #44 am: 21.01.11, 15:52 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Aber selbst das alte BSG hatte gewisse utopische Züge. Von einer Gesellschaft auf der Flucht war da nicht viel zu spüren. klar gab es kloppereien mit den Zylonen, aber ansonsten hatten sich alle auf der galactica furchtbar lieb.

wäre nicht manchmal dieses schelmische des alten Starbucks gewesen wäre das noch schlimmer gewesen.

Und diese spätere staffel hatte was von diesen \"held hilft den schwachen\" was inden 80er jahren in den serien so dominierte (Knight Rider, A - team ...).

Ich ahbe vor ein paar Monten eine folge davon gesehen wo ich micht gefragt habe, ob ich nun BSG anschaue oder Knight rider


Ja, da ist auch was dran.

Es scheint aber häufig ein Problem mit Kindercharakteren in Science Fiction zu geben.

 

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