Forum > 2D Galerie
Designs von Max
Max:
--- Zitat von: Crewman Koljakowa am 06.10.12, 20:55 ---Das ist ja mal ein riesiges Teil...
Dagegen ist ja selbst die Galaxy Class klein ....
:D richtig gut gemacht :thumb
--- Ende Zitat ---
Vielen Dank :) Ja, klein ist die Station nicht gerade. Eine gewisse Größe muss so eine Station wohl haben, aber ich wollte die P-Serie weniger klobig gestalten als das die klassische Pilzstation.
--- Zitat von: Trib am 06.10.12, 21:48 ---Die sieht richtig, richtig Geil aus ... max, komm mir aber jetzt nicht mit dem Baujahr anfang des 25. Jahrhunderts. die sieht weit aus fortgeschrittener aus.
--- Ende Zitat ---
Danke für das Kompliment, darüber freue ich mich sehr :)
Was den zeitlichen Rahmen angeht: Da bin ich ja sogar von einem Zeitpunkt im späten 24. Jahrhundert, um 2380, ausgegangen ;) :D :duck
Was erweckt denn für Dich den noch fortschrittlicheren Eindruck?
--- Zitat von: Trib am 06.10.12, 21:48 ---Einzige Kritische Frage, wie soll das mit den flexiblen auslegern funktionieren, bei künstlicher schwerkraft?
Oder sind die Personen in den Auslegern der Schwerelosigkeit ausgesetzt?
--- Ende Zitat ---
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.10.12, 00:38 ---Das wäre auch meine Frage an Max gewesen. Die Funktionsweise der flexiblen Andockschleusen interessiert mich sehr und vorallem wo die Vorteile gegenüber statischen Andockschleusen liegen.
--- Ende Zitat ---
Zu diesen flexiblen Andock-Röhren wird noch eine eigene Grafik kommen, um so ein wenig den Aufbau zu veranschaulichen.
Ich glaube, dass ich sie noch heute fertig bekommen werden und würde Euch dementsprechend um Geduld bitten, weil sich dann die Fragen (hoffentlich zufriedenstellend ;)) klären werden :)
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.10.12, 00:38 ---Wie dem auch sei, das Design ist der Hammer. Eine 3D Variante wäre interessant. Ich liebe deinen Stil, vorallem die obere Sektion der Station trifft voll meinen Geschmack. Mehr solcher Designs bitte.
--- Ende Zitat ---
Vielen herzlichen Dank :) Stimmt, eine 3D-Version wäre interessant; obwohl das Design sozusagen regelmäßiger ist als das eines Raumschiffs, will man doch irgendwie eine perspektivische Ansicht haben.
Und ich werde mich bemühen, mehr Designs dieser Art zu machen :)
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 07.10.12, 09:42 ---Das design gefällt mir sehr gut.
[...]
auch wenn ich etwas bedenken haben bezüglich des Platzes im Innenberecih. Passen da die ganzen shuttles rein?
--- Ende Zitat ---
Danke, es freut mich, dass Dir das Design gefällt :)
Bezüglich des Platzes besteht glaube ich kein Grund zur Sorge. Schon ein Schiff der "Galaxy"-Klasse hat keine Schwierigkeiten, um die 30 Shuttles aufzunehmen. Damit hat die Station nur die vierfache Anzahl (plus die Runabouts) aufzunehmen - und sie hat ja auch mehrere Hangars: Vier befinden sich in den großen Pylonen, vorne an der schrägen Oberkante (während die Unterkante Dockbereiche sind) und weitere im Inneren. Shuttles sind ja so klein, dass sie auf der oben gezeigten Grafik nicht viel mehr als ein Pixel sein dürften. Insofern sollte die schon alle unterkommen.
--- Zitat von: David am 07.10.12, 11:55 ---Ein kann man auf den ersten Blick schon sagen:
Es ist sehr erfrischend, vom statischen Design der "PIlzform" der Orunal-Klasse wegzukommen.
Dein Entwurf erinnert eher an erinnerte mich da eher an eine Qualle oder vergleichbares.
Sehr gelungenes Design.
--- Ende Zitat ---
Auch an Dich: herzlichen Dank :)
Das Lustige ist, dass die großen Pylonen ja an sich noch so ein wenig die grundsätzliche Form eines "Pilzkopfes" nachzeichnet. Aber so ist das Design irgendwie "luftiger" und ich wollte die Station auch nicht zu mächtig erscheinen lassen.
Deswegen sollen auch nicht die ganz großen Raumschiffe ins Innere fliege können, sondern nur Schiffe in der Liga der "Intrepid"-Klasse oder der drei der Station zugewiesenen "Defiants".
Also, bald folgt die Grafik zu den flexiblen Verbindungsröhren plus Erläuterungen.
deciever:
Ja, auf die Erklärung bin ich auch gespannt.
Max:
Die flexiblen Andockarme einer Raumstation des P-Typs
Wie schon beschrieben, besitzen die Raumstationen der P-Serie 8 größere Andockschleusen, von denen 4 an der Spitze von flexiblene Andockarmen mehrerer Kilometer Länge.
Diese semitransparente "Schleuche" stellen eine Besonderheit dar, die für die Besucher durch die einzigartige Perspektive auf die Station bereits bei der "Anreise" ein Highlight darstellen.
Diese flexiblen Andockarmen ermöglichen in erster Linie, dass Vehikel jeder Größe in jeder Position an die Station anlegen können. Bislang war es ja so, dass sich alle Schiffe beim Anflug auf die Station einstellen (ausrichten) müssen, mit diesem neuen System kann man jetzt auch den Schiffen quasi entgegenkommen. Ein weiterer Vorteil liegt auch dabei, die angedockten Schiffe gewissermaßen ein wenig auf Abstand zu halten, was dann bedeutend werden kann, wenn dort Gefahren erwartet werden. Bei einem voll ausgestreckten Arm liegt der Dockbereich so weit außen, dass er bei einer speziellen Schildeinstellung jeseits des durch Schutzschirme gesicherten Innenbereichs liegen kann.
Da die Frequenz bei dieser Dockanlage recht gering ist, wird aber zu meist auf die klassischen Schleusen an den Plyonenenden zurückgegriffen.
Die flexiblen Andockarme erinnern in ihrem Aufbau an Adern. Der spezielle Werkstoff des "Schlauchs" kann sich etwas auseinander- bzw. zusammenziehen. Diese Veränderung wird durch Steuermodule in einem Abstand von etwa 20 Metern initiiert und kontrolliert.
Im Inneren der Röhre verkehren mehrere Liftkapseln; ihre durchschnittliche Geschwindigkeit beträgt etwa 20 Kilometer pro Stunde. Diese Kugeln können sich entlang aller Achsen frei im "Schlauch" bewegen. Das ist auch notwendig, weil die Ausrichtung der Standarddecks der Raumstation nicht mit der Ausrichtung des angedockten Raumschiffs identisch sein muss. In dem in der Grafik benutzten Beispiel stünde der Passagier, der den Lift bei der Schleuse der "Galaxy"-Klasse betreten hatte, am Ende bei der Station sonst auf dem Kopf. Jede Kapsel verfügt über leistungsstarke Gravitationsgeneratoren und Trägheitsdämpfern, die dafür sorgen, dass der Besucher von den Neuausrichtungen nicht viel mitbekommt.
In einem Anbau nahe der Spitze des "Arms" befinden sich mehrere Ort-zu-Ort-Transporter, die Gäste von dort direkt zu der Station beamen können. Nur im Notfall (bei durchtrennter Leitung) geschieht das auf gewohntem Wege via Beam-Strahl, die Übertragung des Musters läuft über Datenbahnen im "Schlauch".
deciever:
So cool das aussieht, so seltsam sind die auch.
Die Dinger sind eher ein Rückschritt, statt ein Vortschritt.
Statt direkt das Schiff zu betreten, muss man erst ein mal in einen Lift und vor sich her tuckern. Zudem man, auf grund der Größe, auch nicht wirklich viele auf einmal transportieren kann, geschweige denn von Sperrigem Zeug (Ja, ich weiß, es gibt noch Transporter)
Trotzdem ne nette Idee, aber noch nicht ganz ausgereift.
Vom Design her natürlich erste Sahne.
Alexander_Maclean:
Also ich sehe nicht dass das Konzept ein Rückschritt wäre.
a) hat man mehr andockplätze für größere schiffe.
b) gibt es leute die den Transporter nicht mögen, bzw. geräte die nicht gebeamt werden können.
Einzig der schlauch ist imo etwa szu lang. die Hälfte der länge reicht.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete