Autor Thema: Designs von Max  (Gelesen 347589 mal)

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Alexander_Maclean

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Antw:Designs von Max
« Antwort #165 am: 11.12.11, 23:00 »
oder als Basisschiff für MACOs. das dann von den Rampen die Landungsboute der Rhino und Herculesklasse starten.

Vielleicht sogar mit Landefähigkeit.

Und soweiso zweckentfremndes als Evakuierungsschiff.
Die Idee mit dem Evakuierungsschiff finde ich gut, aber das mit den MACOs ist mir zu viel des Guten ;) :D Deren Notwendigkeit habe ich noch nie eingesehen und fand den Einfall, sie in ENT einzuführen auch nicht so gut.

Unity One hat sie ja auch. Von daher hab ich das ein wenig eingebracht.
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Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #166 am: 11.12.11, 23:13 »
Joah, es ist ja so, dass ich auf das Schiffsdesign erst im Kontext von UO gekommen bin, und wenn Belar die Penguin in der TF haben wollte, würde ich letztendlich wohl auch nichts mehr gegen ein paar MACOs an Bord sagen :D

Oddys

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Antw:Designs von Max
« Antwort #167 am: 12.12.11, 16:52 »
Ich würde auch gern ein paar Ideen adaptieren wenn es recht ist.

Dein Entwurf war der zündende Funke für eine Idee die mir schon seit Wochen im Kopf rumschwirrt, aber außer einem Namen noch nichts hatte.

Die Schiffsklasse wird den hübschen Namen Aurora tragen.
« Letzte Änderung: 14.12.11, 10:14 by Oddys »

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Designs von Max
« Antwort #168 am: 13.12.11, 14:37 »
Naja, die Abteilung der Trägershiffe ist imo durch die WALLACE Klasse und die Curry Klasse abgefrühstückt. Die Akira käme da ja auch noch hinzu. Aber als Langstreckenfrachtschiff wäre dieses Design durchaus in UO verwendbar.
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Tolayon

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Antw:Designs von Max
« Antwort #169 am: 13.12.11, 15:06 »
Ich denke auch die Sternenflotte dürfte ihre (reinen) Frachtschiffe meist so gestalten, dass man ihnen den Verwendungs-Zweck gleich auf Anhieb ansieht - zumindest ist dies bei den meisten Fan-Entwürfen der Fall, und auch Canon-Typen wie die USS Jenolan (Sydney-Klasse) gehen vom Aussehen her in Richtung "Fliegender Kasten mit Warpgondeln an den Seiten".

Andererseits, wenn man die Ästhetik etwas über die Funktion stellt, kann ein Design wie dieses hier auch seinen Reiz haben.

Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #170 am: 14.12.11, 10:52 »
Ich würde auch gern ein paar Ideen adaptieren wenn es recht ist.

Dein Entwurf war der zündende Funke für eine Idee die mir schon seit Wochen im Kopf rumschwirrt, aber außer einem Namen noch nichts hatte.

Die Schiffsklasse wird den hübschen Namen Aurora tragen.
Also das bedeutet ja, dass ich mit der "Penguin" schon das ein oder andere richtig gemacht habe, wenn sie so inspirierend zu sein scheint :)
Ich bin gespannt, wie die Adaptionen aussehen werden :)


Naja, die Abteilung der Trägershiffe ist imo durch die WALLACE Klasse und die Curry Klasse abgefrühstückt. Die Akira käme da ja auch noch hinzu. Aber als Langstreckenfrachtschiff wäre dieses Design durchaus in UO verwendbar.
Ja, nachdem ich ohnehin nicht soooo für Trägerkonzepte und das Schiff sollte ja auch ein Frachter sein.


Ich denke auch die Sternenflotte dürfte ihre (reinen) Frachtschiffe meist so gestalten, dass man ihnen den Verwendungs-Zweck gleich auf Anhieb ansieht - zumindest ist dies bei den meisten Fan-Entwürfen der Fall, und auch Canon-Typen wie die USS Jenolan (Sydney-Klasse) gehen vom Aussehen her in Richtung "Fliegender Kasten mit Warpgondeln an den Seiten".

Andererseits, wenn man die Ästhetik etwas über die Funktion stellt, kann ein Design wie dieses hier auch seinen Reiz haben.
Ich halte aber auch den Ansatz, ein Frachtschiff mit einer Untertassensektion zu gestalten, für sinnvoll. Für den An- und Abtransport von Frachtgütern oder -modulen sind Sektoren als Anflugbereich gerade wenn mehrere Prozesse gleichzeitig am Laufen sind eigentlich praktischer als parallel verlaufende Anflugkorridore, wo es schnell mal eng werden könnte.

BTW: Was war die "Jenolen" eigentlich? Doch kein Frachtschiff, oder?

Oddys

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Antw:Designs von Max
« Antwort #171 am: 14.12.11, 11:06 »
Ich fühle mich geehrt... wenn ich ehrlich bin ist das Schiff schon fast fertig. ^^ Konnte vor lauter kreativer Energie nicht warten bis das ja kommt. ^^

Alex kennt ja schon ein WIP und ihm hat die Adaptation der Untertasse gefallen.

Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #172 am: 14.12.11, 11:10 »
Na dann will ich das Schiff aber auch bald sehen :)

Oddys

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Antw:Designs von Max
« Antwort #173 am: 14.12.11, 11:18 »
Muss noch zwei Gondeln anbauen. ^^ Wird also heute noch "fertig".

Drake

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Antw:Designs von Max
« Antwort #174 am: 14.12.11, 18:07 »
BTW: Was war die "Jenolen" eigentlich? Doch kein Frachtschiff, oder?

Die Jenolen (oder auch "JenolAn", hab beides schon gelesen) war ein Personentransporter/Kurier, der in der Backstory zu TNGs "Relics"/"Besuch von der alten Enterprise" Scotty zu seinem Ruhestandsresort auf Norpin V bringen sollte.
Ich bin grade zu faul um Bilder hervorzukramen, aber das Design war im Prinzip ein übergroßer Runabout im Look der TOS-Film-Ära. Tatsächlich basierten die ersten Skizzen für die Runabouts während der Konzeptphase von DS9 auf dem Modell der Jenolen.

Zum Design selbst (besser spät, als nie):
Die Idee mit den "Frachtsektoren" rund um die Untertasse ist super. Punkt. Da kann man nicht viel mehr zu sagen. Ebenso sieht die Gestaltung der Untertasse absolut genial aus, aber von dir ist man ja nichts anderes gewohnt (*Schleimspur wegwisch* :D). Das Heck kann sich IMO auch sehen lassen.
Ehrlich, das einzige was mich stört sind die "Stummelflügel" aka Warpgondeln. Persönlich hätte ich da entweder die "konventionellen" Gondeln eingesetzt oder sie Steamrunner- oder Defiant-artig stärker in den Hauptrumpf integriert.

Trotzdem: Daumen hoch.

Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #175 am: 18.12.11, 13:03 »
BTW: Was war die "Jenolen" eigentlich? Doch kein Frachtschiff, oder?

Die Jenolen (oder auch "JenolAn", hab beides schon gelesen) war ein Personentransporter/Kurier, der in der Backstory zu TNGs "Relics"/"Besuch von der alten Enterprise" Scotty zu seinem Ruhestandsresort auf Norpin V bringen sollte.
Ich bin grade zu faul um Bilder hervorzukramen, aber das Design war im Prinzip ein übergroßer Runabout im Look der TOS-Film-Ära. Tatsächlich basierten die ersten Skizzen für die Runabouts während der Konzeptphase von DS9 auf dem Modell der Jenolen.
Das Aussehen der "Jenolan" habe ich noch einigermaßen gut im Kopf, gerade vielleicht auch deswegen verband ich sie neben der nüchternen Form dann doch nicht stark mit einem Frachterkonzept, weil ich da doch den ein oder anderen Hangar oder Docking-Port erwarten. Aber auf der anderen Seite wird zur Frachtverladung wahrscheinlich ohnehin meistens auf den Beam-Transporter zurückgegriffen.
Sie mir als Personentransporter oder Kurierschiff vorzustellen, klappt allerdings sehr gut!

Zum Design selbst (besser spät, als nie):
Die Idee mit den "Frachtsektoren" rund um die Untertasse ist super. Punkt. Da kann man nicht viel mehr zu sagen. Ebenso sieht die Gestaltung der Untertasse absolut genial aus, aber von dir ist man ja nichts anderes gewohnt (*Schleimspur wegwisch* :D). Das Heck kann sich IMO auch sehen lassen.
Ehrlich, das einzige was mich stört sind die "Stummelflügel" aka Warpgondeln. Persönlich hätte ich da entweder die "konventionellen" Gondeln eingesetzt oder sie Steamrunner- oder Defiant-artig stärker in den Hauptrumpf integriert.

Trotzdem: Daumen hoch.

Danke für Dein Lob  :bounce
Normalerweise habe ich ja auch ein Faible für normale Gondeln, nur hier wollte jeder Ansatz in diese Richtung einfach nicht besonders gut aussehen und dazu kommt eben noch der Grundgedanke, das Hauptaugenmerk auf den Primärrumpf zu richten. Die Gondeln erinnern mich so, wie sie jetzt sind, durchaus auch an die Defiant-Klasse.

Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #176 am: 21.12.11, 22:00 »
Ich bleibe jetzt mal beim Thema, ich habe ein altes Bild rausgekramt, der Frachter U.S.S. Valdez




(Im Ordner war auch ein Beschreibungstext, ebenfalls jahrealt; keine Ahnung, was ich da geschrieben habe, ich füge es jetzt mal ohne Prüfung hinzu ;))

  • Das Frachtgut wird in Form von Materiedatenmustern gespeichert - siehe Grundlagen
  • Dieses Prinzip musste erst für die Praxis einsatzfähig gemacht werden - siehe Voraussetzungen
  • Neben der Replikatorfunktion bietet dies weitere Vorteile, hat aber auch Grenzen - siehe Einsatzspektrum der Methode
  • Auch dem Schiffsdesign wurden neue Möglichkeiten eröffnet - siehe Die Schiffskonstruktion
  • Eine Lagerung von Problemstoffen stellt keine Schwierigkeit dar - siehe Hazardous Materials
  • Das Transportsystem-Prinzip hat nicht nur beim Frachtverkehr Vorteile - siehe Neue Technologie in der Praxis
  • Doch die Valdez ist auch zur konventionellen Art des Gütertransports in der Lage - siehe Alte Wege...
Grundlagen...
Statt jedes Objekt in seiner physischen Form zu lagern, werden einfach dessen Datenmuster durch das Schiff solange gespeichert, bis man am Zielort angelangt ist, um dort die Ladung zu löschen, indem sie einfach wieder aus dem Speicher vor Ort in physische Form bringt.
Das Grundprinzip (längerer Verbleib der Muster im Puffer) wurde von den Sternenflottenoffizieren Scott und Franklin beim Absturz des Raumschiffs Jenolen bereits 2294 aus der Not heraus geboren. Die Sternenflotte erlangte davon erst 2369 Kenntnis und es dauerte weitere Jahre, bis man gedanklich bereit war, die Tragweite des Transfers Materie zu Energie auch für den Gütertransport zu nutzen.


Voraussetzungen...
Diese Methode konnte erst dann praxisnah sein, als man eine Möglichkeit fand, die - im Grunde dauerhafte - Speicherung ohne übermäßigen Energieverbrauch zu realisieren. Ist einmal der Transportervorgang abgeschlossen, werden die Datensätze fest auf Informationsträger eingegeben. Neue Materialien sorgten also dafür, dass diese Informationen auch dann das platzsparende Medium nicht verlassen, wenn keine Energiezufuhr stattfindet.
Die Fortschritte auf dem Gebiet werden auf kurz oder lang den klassischen Beamtransporter weiter stärken, ehe neue Konzepte ein noch revolutionäreres Bild der Organisation von Infrastrukturen zeichnen werden.


Einsatzspektrum der Methode...
Viele Standard-Güter liegen als Datensätze vorinstalliert im Speicher. Damit ist eine Tragsäule des System einfach die Replikatorfunktion.
Da die Güter in digitaler Form vorliegen, partizipiert das Frachtschiff von den umfangreichen Computerschutz- und -Abschott-Vorrichtungen, die seit Jahrhunderten die Rechensysteme der Sternenflottenschiffe vor Fremdeinwirkungen bewahren. So gibt es die Möglichkeit die Datensätze zu chiffrieren, was einen ohnehin schon erschwerten Diebstahl in der Folge nutzlos werden läßt. Die Diebe wären außer Stande, die komplexen Datensätze richtig zusammen zu setzen.
Allerdings sind nicht alle Güter für eine derartige Lagerung prädestiniert. Dennoch kann die Valdez auch gefährliche Stoffe (siehe Punkt "Hazardous Materials") transportieren.
Eine konventionelle Lagerungsmöglichkeit existiert darüber hinaus ebenfalls (siehe Punkt "Alte Wege...")


Die Schiffskonstruktion...

Kernstück sind vier Haupttransporter-Speicherkerne, die in viele Subsysteme gegliedert sind. In ihnen sind alle geladenen Güter als Datenmuster gespeichert.

Die Vorteile liegen auf der Hand.
Das Schiff konnte klein und kompakt bleiben.
Eine planetare Landung ist möglich (Fracht kann via Replikatoreinheit direkt vor Ort ausgegeben werden, falls Beamen aus dem Orbit nicht möglich sein sollte).
Auch auf die Antriebseinheit wirkt sich dieser Umstand positiv aus, denn durch die Muster-Speicher war der Frachter nicht nur ungebunden in der Formgebung, sondern auch massearm.

Das Design
Die konventionellen Frachtmodule sind eher eine Zusatzoption, aber nicht die Regel. Dennoch erlaubt die Grundtechnik, die Schiffsform so zu gestalten, dass alle Optionen offen sind:
Die Warpantriebs-Konstruktion besteht aus einer Spange, die über die oberen Deckanbauten gespannt ist. In ihrer Mitte befindet sich einer der kleinen Reaktoren. Rechts und links gehen, etwas nach oben geneigt, die Pylonen von dieser Spangenkonstruktion ab.
So stehen die Gondeln den angedockten Modulen nicht im Weg. Auch die planetare Landung gestaltet sich durch diese Anordnung sehr unkompliziert.
Zur großzügigen Energieversorgung gibt es im vorderen Rumpfteil zwei weitere Warpantriebsreaktoren. Sie sind durchaus leistungsfähig, allerdings nicht auf lange Dienstzeiten angelegt. Bei schnellen Reisegeschwindigkeiten wird der Reaktor für den Antrieb nach spätestens 14, die für die Energieversorgung der restlichen Systeme nach maximal 20 Monaten ausgetauscht.

Hazardous Materials...
Wenngleich die Transporter-Speicherung eine sichere Methode der Frachtlagerung zu sein scheint, hat sie ihre Grenzen. Der Umgang mit bestimmten Stoffen gestaltet sich so heikel, dass Beamen, das immer mit Risiken verbunden ist, nicht sicher sein könnte - schon gar nicht die Umwandlung in reine Datensätze. So verfügt die Valdez über zwei besondere Abteilungen, in denen sich gefährliche Stoffe sicher über weite Strecken transportieren lassen. Diese Lagerräume befinden sich in der vorderen, unteren Ausläufern des Rumpfes, besitzen eigene atmosphärische Kreisläufe und Spezialhangars nach außen.

Neue Technologie in der Praxis...
Erstmals bei der U.S.S. Seraph verwirklicht, findet konsequenter Weise ein Großteil der Deuteriumspeicherung auch in Musterpuffern statt.
Zeitweise wurde erwägt, auch den Ramscoop von der Seraph zu übernehmen, um somit auch hier auf ihren und auf die noch weiter zurückliegende Erfahrungen von der U.S.S. Deception zurückgreifen konnte. Ein zentrales Element hätte hierbei den Wasserstoff der Umgebung gesammelt und die Position ermöglicht eine hohe Effizienz, gerade bei Sammlungen in wasserstoffhaltigen Nebeln u.ä. In Anbetracht der Tatsache, dass man aber schon in so vielen Punkten neue Wege beschritt, besann man sich in diesem Fall doch besser auf die bewährten Methoden und versetzte die Kollektoren zurück in die Gondeln.

Alte Wege...
Die konventionelle Linie wurde (also) nicht vergessen. Es gibt vier Hauptanschlusspunkte für externe Frachtmodule. Die eigentliche Erweiterung findet dabei nach hinten statt. Dort lassen sich an den speziell konstruierten Modulen immer weitere Einheiten in Reihe miteinander verbinden. Man wählte die Alternative um die Kapazität weiterhin großzügig ausbauen zu können. Hierbei profitierte das Entwicklungsteam von Erkenntnissen die für eine ganz andere Art von Raumschiff getätigt wurden. In den 2360er Jahren sollte das damals noch unter dem Titel "Nova-Klasse" laufende Projekt ein Nachfolger für die Galaxy-Klasse werden. Einer der Entwürfe brach vollkommen mit den gängigen Designs. Der Warpantrieb würde demnach nach vorne gesetzt. Alle Einrichtungen die Schiffsführung und die Besatzung betreffend, würden in austauschbaren Einzelmodulen entlang eines Rückgrats untergebracht.
Zwar wurde dieses Konzept für den Nova-Typen verworfen, aber es zeigte sich, dass es in Bezug auf alle Infrastruktur-Aspekte, vor allem aber bei der Warpfeldgeometrie keine echten Hinderungsgründe gab, um es später doch zu verwirklichen.

Erweiterungsmodule
Die Einzelmodule sind alle gleich aufgebaut. Ihre eigentliche Verbindung, sowie die Versorgung mit Energie u.a. findet über obere Kontakte statt.
Es gibt den Typ der Speichermodule, die nichts anderes darstellen als eine Erweiterung der Schiffssysteme mit ihren Musterspeichern.
Darüber hinaus sind die großen Lagermodule die eigentliche konventionelle Möglichkeit zum Transport großer Gütermengen.

Resumee
Schon nach wenigen Monaten im Dienst erkannte die Sternenflotte, dass sich die Investition in die neue Technik gelohnt hat. Die neuen Frachter waren mobiler und in der Lage, das gesamte Spektrum von großen Frachtvolumen bis hin zum Ausliefern vor Ort abzudecken. An seine Entwicklungsgrenze stößt das Konzept der Valdez-Klasse indes noch nicht. Ein zentrales Bussard-Kollektor-Modul, bei der Seraph und der Deception inzwischen schon erprobt, steht für das Gros der Frachterflotten-Schiffe zum Standard werden. Zukünftig wird sicher auch noch an der Leistungsfähigkeit des Antriebs zu arbeiten sein.


Daten und Fakten:

Besatzungsstärke: 16

Haupt-Musterspeicher: 4
Transporterräume: 8
Grosse Andockpunkte: 4

Shuttles: 4
Rettungskapseln: 6

Warpreaktoren: 3 kleineren Typs
Maximalgeschwindigkeit: Warp 9,2
Maximale Reisegeschwindigkeit auf Dauer: Warp 9

Phaserbanken: 4
Torpedorampen: 2
Torpedos: 20

Schiffe der Klasse:
Valdez, NX-77051
Jenolen, NCC-2010-B
Glückauf, NCC-77052
Rotterdam, NCC-77053
Nissho Maru, NCC-77054
Starwise Giant, NCC-77055
« Letzte Änderung: 24.05.13, 17:29 by Max »

Mr Ronsfield

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Antw:Designs von Max
« Antwort #177 am: 21.12.11, 23:53 »
Find ich ziemlich gelungen das Concept!
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Shodan

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Antw:Designs von Max
« Antwort #178 am: 22.12.11, 00:49 »
Interessantes Schiff und gut umgesetztes Design. :)

Aber ein paar kleine Anmerkungen hab ich dann doch ;)

- Die Speichervorrichtung erscheint mir etwas zu perfekt. Wenn das Teil nicht völlig ohne Energie auskommen würde und sich verschiedene Materialien bei der Speicherung unterschiedlich verhalten würden (dauer der Speicherbarkeit, etc.), fände ich das Teil noch etwas mhh spannender.

- Wie groß ist der Vogel?
- 6 Personen an Board? Find ich arg wenig, das wird mit der Schichrotation schwierig...

Alexander_Maclean

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Antw:Designs von Max
« Antwort #179 am: 22.12.11, 07:55 »
Interessantes Konzept.

aber ich muss den kritikpunkten von shodan zustimmen,w as die besatzungsstärke angeht.

vor allen fällt eiens auf. JEDER hat seine eigene Rettungskapsel und die shuttle versauern bei einer Evakuierung im Hangar.

Knnnes daher sein, dass du ne 0 vergessen hast.
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