Autor Thema: Designs von Max  (Gelesen 347590 mal)

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Max

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Antw:P-Series
« Antwort #360 am: 07.10.12, 12:50 »
Das ist ja mal ein riesiges Teil...
Dagegen ist ja selbst die Galaxy Class klein ....
:D richtig gut gemacht :thumb
Vielen Dank :) Ja, klein ist die Station nicht gerade. Eine gewisse Größe muss so eine Station wohl haben, aber ich wollte die P-Serie weniger klobig gestalten als das die klassische Pilzstation.


Die sieht richtig, richtig Geil aus ... max, komm mir aber jetzt nicht mit dem Baujahr anfang des 25. Jahrhunderts. die sieht weit aus fortgeschrittener aus.
Danke für das Kompliment, darüber freue ich mich sehr :)
Was den zeitlichen Rahmen angeht: Da bin ich ja sogar von einem Zeitpunkt im späten 24. Jahrhundert, um 2380, ausgegangen ;) :D :duck
Was erweckt denn für Dich den noch fortschrittlicheren Eindruck?

Einzige Kritische Frage, wie soll das mit den flexiblen auslegern funktionieren, bei künstlicher schwerkraft?
Oder sind die Personen in den Auslegern der Schwerelosigkeit ausgesetzt?
Das wäre auch meine Frage an Max gewesen. Die Funktionsweise der flexiblen Andockschleusen interessiert mich sehr und vorallem wo die Vorteile gegenüber statischen Andockschleusen liegen.
Zu diesen flexiblen Andock-Röhren wird noch eine eigene Grafik kommen, um so ein wenig den Aufbau zu veranschaulichen.
Ich glaube, dass ich sie noch heute fertig bekommen werden und würde Euch dementsprechend um Geduld bitten, weil sich dann die Fragen (hoffentlich zufriedenstellend ;)) klären werden :)


Wie dem auch sei, das Design ist der Hammer. Eine 3D Variante wäre interessant. Ich liebe deinen Stil, vorallem die obere Sektion der Station trifft voll meinen Geschmack. Mehr solcher Designs bitte.
Vielen herzlichen Dank :) Stimmt, eine 3D-Version wäre interessant; obwohl das Design sozusagen regelmäßiger ist als das eines Raumschiffs, will man doch irgendwie eine perspektivische Ansicht haben.
Und ich werde mich bemühen, mehr Designs dieser Art zu machen :)


Das design gefällt mir sehr gut.

[...]

auch wenn ich etwas bedenken haben bezüglich des Platzes im Innenberecih. Passen da die ganzen shuttles rein?
Danke, es freut mich, dass Dir das Design gefällt :)

Bezüglich des Platzes besteht glaube ich kein Grund zur Sorge. Schon ein Schiff der "Galaxy"-Klasse hat keine Schwierigkeiten, um die 30 Shuttles aufzunehmen. Damit hat die Station nur die vierfache Anzahl (plus die Runabouts) aufzunehmen - und sie hat ja auch mehrere Hangars: Vier befinden sich in den großen Pylonen, vorne an der schrägen Oberkante (während die Unterkante Dockbereiche sind) und weitere im Inneren. Shuttles sind ja so klein, dass sie auf der oben gezeigten Grafik nicht viel mehr als ein Pixel sein dürften. Insofern sollte die schon alle unterkommen.


Ein kann man auf den ersten Blick schon sagen:
Es ist sehr erfrischend, vom statischen Design der "PIlzform" der Orunal-Klasse wegzukommen.

Dein Entwurf erinnert eher an erinnerte mich da eher an eine Qualle oder vergleichbares.

Sehr gelungenes Design.
Auch an Dich: herzlichen Dank :)
Das Lustige ist, dass die großen Pylonen ja an sich noch so ein wenig die grundsätzliche Form eines "Pilzkopfes" nachzeichnet. Aber so ist das Design irgendwie "luftiger" und ich wollte die Station auch nicht zu mächtig erscheinen lassen.
Deswegen sollen auch nicht die ganz großen Raumschiffe ins Innere fliege können, sondern nur Schiffe in der Liga der "Intrepid"-Klasse oder der drei der Station zugewiesenen "Defiants".




Also, bald folgt die Grafik zu den flexiblen Verbindungsröhren plus Erläuterungen.

deciever

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Antw:Designs von Max
« Antwort #361 am: 07.10.12, 12:51 »
Ja, auf die Erklärung bin ich auch gespannt.

Max

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P-Series FDA
« Antwort #362 am: 07.10.12, 13:57 »
Die flexiblen Andockarme einer Raumstation des P-Typs

Wie schon beschrieben, besitzen die Raumstationen der P-Serie 8 größere Andockschleusen, von denen 4 an der Spitze von flexiblene Andockarmen mehrerer Kilometer Länge.
Diese semitransparente "Schleuche" stellen eine Besonderheit dar, die für die Besucher durch die einzigartige Perspektive auf die Station bereits bei der "Anreise" ein Highlight darstellen.

Diese flexiblen Andockarmen ermöglichen in erster Linie, dass Vehikel jeder Größe in jeder Position an die Station anlegen können. Bislang war es ja so, dass sich alle Schiffe beim Anflug auf die Station einstellen (ausrichten) müssen, mit diesem neuen System kann man jetzt auch den Schiffen quasi entgegenkommen. Ein weiterer Vorteil liegt auch dabei, die angedockten Schiffe gewissermaßen ein wenig auf Abstand zu halten, was dann bedeutend werden kann, wenn dort Gefahren erwartet werden. Bei einem voll ausgestreckten Arm liegt der Dockbereich so weit außen, dass er bei einer speziellen Schildeinstellung jeseits des durch Schutzschirme gesicherten Innenbereichs liegen kann.
Da die Frequenz bei dieser Dockanlage recht gering ist, wird aber zu meist auf die klassischen Schleusen an den Plyonenenden zurückgegriffen.

Die flexiblen Andockarme erinnern in ihrem Aufbau an Adern. Der spezielle Werkstoff des "Schlauchs" kann sich etwas auseinander- bzw. zusammenziehen. Diese Veränderung wird durch Steuermodule in einem Abstand von etwa 20 Metern initiiert und kontrolliert.
Im Inneren der Röhre verkehren mehrere Liftkapseln; ihre durchschnittliche Geschwindigkeit beträgt etwa 20 Kilometer pro Stunde. Diese Kugeln können sich entlang aller Achsen frei im "Schlauch" bewegen. Das ist auch notwendig, weil die Ausrichtung der Standarddecks der Raumstation nicht mit der Ausrichtung des angedockten Raumschiffs identisch sein muss. In dem in der Grafik benutzten Beispiel stünde der Passagier, der den Lift bei der Schleuse der "Galaxy"-Klasse betreten hatte, am Ende bei der Station sonst auf dem Kopf. Jede Kapsel verfügt über leistungsstarke Gravitationsgeneratoren und Trägheitsdämpfern, die dafür sorgen, dass der Besucher von den Neuausrichtungen nicht viel mitbekommt.

In einem Anbau nahe der Spitze des "Arms" befinden sich mehrere Ort-zu-Ort-Transporter, die Gäste von dort direkt zu der Station beamen können. Nur im Notfall (bei durchtrennter Leitung) geschieht das auf gewohntem Wege via Beam-Strahl, die Übertragung des Musters läuft über Datenbahnen im "Schlauch".

« Letzte Änderung: 24.05.13, 17:57 by Max »

deciever

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Antw:Designs von Max
« Antwort #363 am: 07.10.12, 15:38 »
So cool das aussieht, so seltsam sind die auch.

Die Dinger sind eher ein Rückschritt, statt ein Vortschritt.

Statt direkt das Schiff zu betreten, muss man erst ein mal in einen Lift und vor sich her tuckern. Zudem man, auf grund der Größe, auch nicht wirklich viele auf einmal transportieren kann, geschweige denn von Sperrigem Zeug (Ja, ich weiß, es gibt noch Transporter)

Trotzdem ne nette Idee, aber noch nicht ganz ausgereift.

Vom Design her natürlich erste Sahne.

Alexander_Maclean

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Antw:Designs von Max
« Antwort #364 am: 07.10.12, 16:02 »
Also ich sehe nicht dass das Konzept ein Rückschritt wäre.

a) hat man mehr andockplätze für größere schiffe.

b) gibt es leute die den Transporter nicht mögen, bzw. geräte die nicht gebeamt werden können.

Einzig der schlauch ist imo etwa szu lang. die Hälfte der länge reicht.
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Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #365 am: 07.10.12, 16:35 »
So cool das aussieht, so seltsam sind die auch.

Die Dinger sind eher ein Rückschritt, statt ein Vortschritt.

Statt direkt das Schiff zu betreten, muss man erst ein mal in einen Lift und vor sich her tuckern. Zudem man, auf grund der Größe, auch nicht wirklich viele auf einmal transportieren kann, geschweige denn von Sperrigem Zeug (Ja, ich weiß, es gibt noch Transporter)

Trotzdem ne nette Idee, aber noch nicht ganz ausgereift.

Vom Design her natürlich erste Sahne.
Nun, das Design hat natürlich auch aufgrund der Optik seine Daseinsberechtigung erhalten, das möchte ich nicht bestreiten :D

Was die Funktion betrifft - ich weiß nicht, ob man sagen kann, es sei ein Fort- oder ein Rückschritt. Es geht ja damit los, dass dieses System nicht das einzige ist, mit dem ein Raumschiff an der Station festmachen kann; es gibt ja noch die vier direkten Andockstellen an den Pylonen oben und kleinere Schiffe können ja auch im Inneren der Station andocken. Hätte man keine Alternativen zu den "Armen" müsste man die Sache schon nochmal anders überdenken.
Für den Gütertransport sind die wenigsten klassischen Andockschleusen geeignet (man denke an die Pylonen von DS9).

Die Liftfahrt ist wirklich nicht kurz, aber das ist ein generelles Problem auf Raumstation, weil da die Abstände häufig groß sind. Einen Ausweg dafür habe ich natürlich zu beschreiben wieder vergessen. Folgendes gehört oben noch rein:

In einem Anbau nahe der Spitze des "Arms" befinden sich mehrere Ort-zu-Ort-Transporter, die Gäste von dort direkt zu der Station beamen können. Nur im Notfall (bei durchtrennter Leitung) geschieht das auf gewohntem Wege via Beam-Strahl, die Übertragung des Musters läuft über Datenbahnen im "Schlauch".


Also ich sehe nicht dass das Konzept ein Rückschritt wäre.

a) hat man mehr andockplätze für größere schiffe.

b) gibt es leute die den Transporter nicht mögen, bzw. geräte die nicht gebeamt werden können.

Einzig der schlauch ist imo etwa szu lang. die Hälfte der länge reicht.
Punkt a) sehe ich genauso: Es ist eine zusätzliche Möglichkeit, anzudocken. Für b) gibt es bei dieser Station halt noch andere Alternativen, die wahrscheinlich besser sind (andere Andockplätze, ZUhilfenahme von Shuttleschiffen); aber völlig nutzlos wird diese Dockverbindung wahrlich nicht sein.
Dass der "Schlauch" etwas zu lang ist, stimmt sicherlich. Aber jenseits der Begründung, dass man dann ein Schiff außerhalb der Standardschilde halten kann, ging es hier natürlich schlicht und ergreifend um die Optik ;) :D

Alexander_Maclean

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Antw:Designs von Max
« Antwort #366 am: 07.10.12, 17:05 »
Warum sollte man ein alliertes Schiff außerhalb der schilde halten wollen?
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Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #367 am: 11.10.12, 13:18 »
Einige Andeutungen zu den Gründen dafür habe ich ja schon gemacht. Gerade für FF-Autoren ist da ja einiges denkbar.
- Sind Gefahrenstoffe an Bord ist diese Sicherheitsmaßnahme vorteilhaft, weil eine Explosion so geringere Schäden hervorruft.
- Dockt gar eine potenziell feindliche Macht (wie weiland ein Dominion-Schiff an DS9) etwa bei Verhandlungen können weder Waffen dieses Schiffs bei einen Überraschungsangriff unternehmen, noch können feindliche Truppen auf die Station gebeamt werden.
Ich bin mir sicher, es gibt noch weitere Gründe :)

sven1310

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Antw:Designs von Max
« Antwort #368 am: 13.10.12, 02:27 »
Würde der Schild nicht auch durch den Schlauch gehen?
Wobei die Idee finde ich vom Prinzip her sehr Gut nur hätte ich generell nie ein Feindliches Schiff auch nur in die Nähe meiner Station gelassen.
Die sollen mal schön abstand halten und ein kleines Shuttle schicken.

Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #369 am: 13.10.12, 13:22 »
Danke für Deinen Kommentar, Sven :)

Was den Schlauch anbelangt, kommt es wahrscheinlich auf die Schildtechnologie in Verbindung mit dem Schlauchaufbau an; ich stelle mir das (sozusagen momentan) so vor, dass die Schildblase die Station wie eine Nussschale schützt, der Schlauch aber wie eine Kanüle von außen nach innen wirkt.

Dass Du ein feindliches Schiff auf Abstand halten würde, finde ich mehr als nur verständlich; ich würde es wohl auch so machen :D
Aber mit trat dieses Bild vor Augen, wie das Dominion-Schlachtschiff an DS9 angedockt war, als Weyoun mal zu Besuch kam.

sven1310

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Antw:Designs von Max
« Antwort #370 am: 13.10.12, 13:46 »
Einen Canon Beweis für das mit der Schildtechnologie fällt mir spontan ein.
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Der Energieschild hat bei dem Stein eine lücke gelassen durch die Picard schlüpfen konnte.

BTW bei dem Dominion Schlachtschiff habe ich mir damals schon gedacht das es deppert war.
Sie waren zwar nicht offiziel im Krieg aber es gab Massive Spannungen und wenn sie es gewollt hätten, hätten sie die OPS und danach die Station in Klump schießen können oder Tausende Jem Hadar den Laden stürmen lassen um die Kontrolle zu übernehmen.
Aber gut, alles Theorie.

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Antw:Designs von Max
« Antwort #371 am: 13.10.12, 22:18 »
Na das ist doch eine sehr beeindruckende Raumstation mit einem tollen Design - und natürlich super umgesetzt, wie üblich. Ich finde es bemerkenswert, dass deine Schiffe und Stationen immer unverkennbar der Sternenflotte zuzuordnen sind, obwohl du es gleichzeitig schaffst, sie technologisch weit fortgeschrittener als gewöhnlich aussehen zu lassen. Vielleicht liegt es an der Farbgestaltung - dass man den Schiffen der verschiedenen Spezies je eine eigene Farbe gegeben hat (Grün für Klingonen, Ocker für Cardassanier, usw).

Die Details sind auch wieder sehr schön eingearbeitet - vor allem die Sternenflotten-Deltas oben gefallen mir. Ein wenig erinnert die Station an die Markierungsdrohnen aus "Der Aufstand". Die Andockschläuche sind eine besonders coole Idee. In Aktion bekommt die Station dadurch sicher einen sehr organischen look, da die Schläuche ein wenig Greifarmen oder Tentakeln ähneln, und ich mir vorstelle, dass sie sich auch so bewegen? Den Ansatz finde ich jedenfalls sehr gut. Wie man letztendlich durch die Schläuche transportiert wird, hat mich aber auch überrascht. Ich hätte mit einem Materietransport durch den Schlauch gerechnet. Man dürfte während der Reise in der Kugel aber zumindest eine sehr schöne Aussicht haben. :)
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Marie-Kristin

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Antw:Designs von Max
« Antwort #372 am: 14.10.12, 00:18 »
Ein wirklich beeindruckendes Design.
Mir gefällt, dass es eigenständig und weniger bullig ist, als die Originalbasen, aber dennoch auch ein Wiedererkennungswert feststellbar ist.


Dieses Design überzeugt mich, bis auf diese langen flexiblen Röhren. Die sind mir stilistisch etwas too much.

Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #373 am: 14.10.12, 13:41 »
Einen Canon Beweis für das mit der Schildtechnologie fällt mir spontan ein.
Star Trek 7
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Der Energieschild hat bei dem Stein eine lücke gelassen durch die Picard schlüpfen konnte.
Und ich glaube, die Situation bei der Station ist schon irgendwie vergleichbar: Sie selbst ist geschützt, aber es gibt ein gewolltes "Schlupfloch" - das indes auch schnell gestopft werden kann, wenn man das will. Klar, durch den Schlauch könnte man an sich auch beamen, aber wozu gibt es Transporterstörsender?

BTW bei dem Dominion Schlachtschiff habe ich mir damals schon gedacht das es deppert war.
Ja, ich habe mich auch ein wenig gewundert. Aber gut ;) :D


Na das ist doch eine sehr beeindruckende Raumstation mit einem tollen Design - und natürlich super umgesetzt, wie üblich. Ich finde es bemerkenswert, dass deine Schiffe und Stationen immer unverkennbar der Sternenflotte zuzuordnen sind, obwohl du es gleichzeitig schaffst, sie technologisch weit fortgeschrittener als gewöhnlich aussehen zu lassen. Vielleicht liegt es an der Farbgestaltung - dass man den Schiffen der verschiedenen Spezies je eine eigene Farbe gegeben hat (Grün für Klingonen, Ocker für Cardassanier, usw).

Die Details sind auch wieder sehr schön eingearbeitet - vor allem die Sternenflotten-Deltas oben gefallen mir. Ein wenig erinnert die Station an die Markierungsdrohnen aus "Der Aufstand". Die Andockschläuche sind eine besonders coole Idee. In Aktion bekommt die Station dadurch sicher einen sehr organischen look, da die Schläuche ein wenig Greifarmen oder Tentakeln ähneln, und ich mir vorstelle, dass sie sich auch so bewegen? Den Ansatz finde ich jedenfalls sehr gut. Wie man letztendlich durch die Schläuche transportiert wird, hat mich aber auch überrascht. Ich hätte mit einem Materietransport durch den Schlauch gerechnet. Man dürfte während der Reise in der Kugel aber zumindest eine sehr schöne Aussicht haben. :)
Vielen Dank für Deinen Kommentar und das Lob, Star  :ebounce
Bei Sternenflottendesigns gibt es glaube ich immer einen ganz bestimmten Stil, der mir jedenfalls relativ leicht von der Hand zu gehen scheint. Aber es stimmt auch, dass man über die Farbe viel erreicht kann. Für fremde Stationen würde ich dann aber auch auf gewagtere Formen zurückgreifen.
Die Schläuche machen das Design wirklich recht organisch; schon interessant, wie sich so kleine Elemente auswirken. Aber mir gefällt dieser Effekt - obwohl ich an die Marsmaschinen aus der Neuverfilmung von "Krieg der Welten" denken muss, wenn ich mir diese Tentakeln anschaue :D Deine Idee mit dem "Materiestrom" - so nenne ich das jetzt mal; wenn ich Dich richtig verstehe, bedeutet das, dass man sozusagen durch ein Tor tritt und auf der anderen Seite rauskommt - finde ich genial! Wenn ich darf, adaptiere ich diesen Einfall vielleicht für ein zukünftiges Konzept. Außer dem Lift gibt es noch einen Transporterraum, der gewohnt beamt, allerdings mit einer "Standleitung".


Ein wirklich beeindruckendes Design.
Mir gefällt, dass es eigenständig und weniger bullig ist, als die Originalbasen, aber dennoch auch ein Wiedererkennungswert feststellbar ist.


Dieses Design überzeugt mich, bis auf diese langen flexiblen Röhren. Die sind mir stilistisch etwas too much.
Vielen Dank, Marie-Krisitin :) :)
Im Zweifelsfall versuche ich immer eher, bullige Designs zu vermeiden, wobei die auch manchmal was für sich haben können.
Die flexiblen Röhren sind wirklich etwas gewagt, aber ich hatte das gefühl, dass sie ein interessanter Fortschritt eben auch für die Optik sind. Es ist nicht immer leicht, sich zu entscheiden, welcher Entwickungsschritt wie weit geht...

Marie-Kristin

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Antw:Designs von Max
« Antwort #374 am: 14.10.12, 13:51 »
Vielen Dank, Marie-Krisitin :) :)
Im Zweifelsfall versuche ich immer eher, bullige Designs zu vermeiden, wobei die auch manchmal was für sich haben können.
Die flexiblen Röhren sind wirklich etwas gewagt, aber ich hatte das gefühl, dass sie ein interessanter Fortschritt eben auch für die Optik sind. Es ist nicht immer leicht, sich zu entscheiden, welcher Entwickungsschritt wie weit geht...

Ja, warum sollte man so etwas nicht mal probieren. Nur dann sieht man, ob so etwas funktionieren kann.

 

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