Autor Thema: Designs von Max  (Gelesen 347604 mal)

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Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #825 am: 13.03.15, 18:24 »
Wenn du mich fragst, hast du mit der weißen Variante der obigen Uniform bereits eine ziemlich perfekte weiße Uniform gestaltet. Wenn nicht schon so viele Zeichnungen mit der FC-Uniform angefertigt hätte, würde ich dich glatt fragen, ob ich die weiße Uniform für Infinity übernehmen darf.
Danke, aber irgendwie habe ich das Gefühl, es müsse doch noch besser gehen ;) :D
Wenn die Uniform bei Infinity auftauchen würde, würde sie das natürlich adeln :) Vielleicht brauchen Deine Offiziere ja mal bei irgendeiner Gelegenheit eine Uniform zum Wechseln ;) :D


Auf die Tripoli freue ich mich schon. Bin gespannt, was du dir ausgedacht hast, denn hier wirst du ja, glaube ich, wieder zu einer etwas, hm, weniger futuristischen Formsprache zurückkehren müssen.
Na ja, Du kennst mich doch: Hüllendurchbrüche ohne Ende ;) Nein, im Ernst: Das Schiff wird wieder konservativer - muss ja auch so sein. Es wird also nichts zu sehen geben, was man sie nicht schon irgendwo her im Grunde schon kennt. Aber das macht auch irgendwie so eine Schiffklasse aus: Sie muss ja glaubwürdig sein, weil man Schiffe aus der Zeit davor und danach kennt.

Leider hakt es im Moment bei der eigentlichen Umsetzung. Es ist schon erstaunlich, wie groß der Unterschied zwischen der Bleistiftvorzeichnung und der digitalen Version sein kann. Im Moment bin ich mit der Wirkung noch nicht zufrieden.

Max

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"Keir"-Klasse
« Antwort #826 am: 14.03.15, 12:02 »
Da umfangreichere Projekte noch der Vollendung harren, jetzt einmal...

Die "Keir"-Klasse

Schon anfang des Jahres habe ich eine Skizze zu einer Schiffsklasse aus der TOS-Zeit in eine Grafik verwandelt.
Ich wollte ein Raumschiff gestalten, wie es ein Teil der Flotte in den unendlichen Weiten gewesen sein könnte, ohne an der Vormachtstellung der "Constitution"-Klasse zu kratzen. Das bedeutete, dass das Schiff vor allem klein zu sein hatte und auch nicht die größte Eleganz besitzen sollte, sondern vielmehr bestechend einfach im Aufbau sein sollte.
Es war lustig, dass sich beim Zeichnen herausstellte, dass es da zwei mögliche Konfigurationen für den Warp-Antrieb gab. "Aber warum sich auf eine festlegen?", dachte ich mir und so hat die "Keir"-Klasse den Untertypen "Gary" bekommen.

Ich glaube, es dürfte nicht zu schwer sein, herauszubekommen, wer die Namenspaten waren :)


Alexander_Maclean

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Antw:Designs von Max
« Antwort #827 am: 14.03.15, 13:13 »
Bei Keir bin ich mir nicht sicher, aber bei Gary dachte ich sofort an "Gary Mitchell"

Wobei mir der Maintype mehr gefällt. Als "Konkurrenz" zur Daedalus sicher interessant.

Wobei sich natürlich die Frage stellt, was der Grund war, soetwas eckiges zu bauen.
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Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #828 am: 14.03.15, 18:01 »
Bei Keir bin ich mir nicht sicher, aber bei Gary dachte ich sofort an "Gary Mitchell"
Du bist auf dem genau richtigen Weg :) "Gary" - nach Gary Lockwood (Gary Mitchell in TOS und Frank Poole in "2001"); "Keir" nach Keir Dullea (David Bowman in "2001").

Wobei mir der Maintype mehr gefällt. Als "Konkurrenz" zur Daedalus sicher interessant.
Mir gefällt der Haupttyp auch besser; diese Konfiguration war auch die eigentliche erste Idee.
Ich stelle mir das Schiff wie eine Ergänzung für "Alltagsreisen" in der Sternenflotte vor.

Wobei sich natürlich die Frage stellt, was der Grund war, soetwas eckiges zu bauen.
Och, ich weiß nicht. Klar, die Untertasse ist ein klassisches Rumpfelement in der Sternenflotte; das war sie wohl auch immer schon und sie würde auch für kleinere Schiffe gut passen. Aber ich habe mich da von der "Antares" aus TOS (Remastered) inspirieren lassen, indem ich mir gedacht habe, dass kantigere Formen für kleinere Schiffe ja vielleicht auch gängig waren.

Star

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Antw:Designs von Max
« Antwort #829 am: 14.03.15, 18:15 »
Also die Formsprache finde ich sehr spannend, und das Schiff fügt sich wieder wunderbar in den TOS-Canon ein. Das sieht wirklich wie etwas aus der Serie aus - gleichzeitig ist es dir aber auch gelungen, praktisch eine Brücke zur NX-Zeit zu schalgen, ohne, dass die entsprechenden Designelemente aufdringlich oder störend wären.

Man kann allerdings nicht so recht erkennen, ob die Sekundärhülle auch eckig ist, oder sogar rund sein soll. Letzteres würde eher wenig passen. Zumindest wüsste ich nicht, wie dann die Verbindung mit dem Kantenkopf aussehen würde. Auf jeden Fall gefällt mir das eckige Grunddesign richtig gut.

Mir gefällt übrigens der Sub-Typ. Das schmalere Profil lässt das Schiff schnittiger, und wendiger raussehen. Rasche Kurswechsel und Kurvenmanöver werden mit der Variante jedenfalls besser aussehen.

Ansonsten gefällt mir auch die Präsentation wieder sehr gut. Die Idee mit der Connie im Hintergrund, zum Größenvergleich ist sehr gelungen :)
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Designs von Max
« Antwort #830 am: 15.03.15, 11:21 »
Ein sehr interessantes Design, was wie ich finde erstaunlich gut in TOS passen würde auch wenn man die Untertassen sehr stark gewöhnt ist.
Aber als Passagierschiff kann ich mir das Teil sehr gut vorstellen, wobei auch mir der Subtyp besser gefällt.
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Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #831 am: 16.03.15, 11:40 »
Also die Formsprache finde ich sehr spannend, und das Schiff fügt sich wieder wunderbar in den TOS-Canon ein. Das sieht wirklich wie etwas aus der Serie aus - gleichzeitig ist es dir aber auch gelungen, praktisch eine Brücke zur NX-Zeit zu schalgen, ohne, dass die entsprechenden Designelemente aufdringlich oder störend wären.

Man kann allerdings nicht so recht erkennen, ob die Sekundärhülle auch eckig ist, oder sogar rund sein soll. Letzteres würde eher wenig passen. Zumindest wüsste ich nicht, wie dann die Verbindung mit dem Kantenkopf aussehen würde. Auf jeden Fall gefällt mir das eckige Grunddesign richtig gut.

Mir gefällt übrigens der Sub-Typ. Das schmalere Profil lässt das Schiff schnittiger, und wendiger raussehen. Rasche Kurswechsel und Kurvenmanöver werden mit der Variante jedenfalls besser aussehen.
Danke, Star :)
Der Sekundärrumpf... das ist wirklich so eine Sach! Meine eigentliche Intention war schon, sie rund zu gestalten, das Hauptproblem, das sich daraus aber ergab, war, dass der vordere Aufbau von vorne gesehen dann recht schmal geworden wäre, weil er durch den Kreisdurchmesser des Sek.rumpfs (mit)definiert worden wäre. Und oval wollte ich ihn nicht machen. Darum habe ich die feige Lösung gewählt und nur die Profilansicht gezeichnet ;) :D Ich mochte die Skizze zu sehr, um sie ungenutzt zu lassen. Vielleicht probiere ich noch ein wenig rum, wie das Schiff aus anderen Perspektiven gut wirken könnte.

Stimmt, dem Sub-Typen traue ich irgendwie auch eher schnittige Manöver zu. Diese Variante ist irgendwie kompakter. Trotzdem passt der Haupttyp für mich mehr ins "ST-Bild".

Ansonsten gefällt mir auch die Präsentation wieder sehr gut. Die Idee mit der Connie im Hintergrund, zum Größenvergleich ist sehr gelungen :)
Danke sehr! Es freut mich immer sehr, dass Dir solche Details zur Präsentation auffallen  :bounce


Ein sehr interessantes Design, was wie ich finde erstaunlich gut in TOS passen würde auch wenn man die Untertassen sehr stark gewöhnt ist.
Aber als Passagierschiff kann ich mir das Teil sehr gut vorstellen, wobei auch mir der Subtyp besser gefällt.
Danke, Belar :) Cool, dass Du auch findest, dass das Schiff gut zur TOS-Ära passen würde :)
In der Serie gab es ja immer wieder Gelegenheit, in denen andere Schiffe auftauchten. Gut, nicht selten waren sie irgendwo abgestürzt oder hat sonst irgendwelche Probleme ;) :D
Als Passagierschiff kann ich mir die "Keir"-Klasse vorstellen.
Habt Ihr vielleicht noch andere Vorschläge, wofür man so ein kleines Schiff benutzt haben könnte? :)
Hmm, vielleicht ja für alles, für was man auch die "Constitution"-Klasse brauchte, eben nur immer eine oder zwei Ligen darunter...


Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #832 am: 16.03.15, 11:54 »
Hmmm.
Ich könnte mir zudem noch vorstellen, dass sie als Kolonieschiff nicht ungeeignet wäre.
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« Antwort #833 am: 16.03.15, 11:57 »
Interessant! Aber ist die Klasse dafür nicht eigentlich sogar zu klein? Vielleicht ja eine Art "Zulieferer", sowohl was Leute, als auch was Güter für eine neu errichtete Kolonie anbelangt.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #834 am: 16.03.15, 12:10 »
Nuja wenn sie im Konvoi fliegen dann ist die größe eher nicht so wichtig.
Allerdings kann ich sie mir auch als kolonialer Zulieferer vorstellen.
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Antw:Designs von Max
« Antwort #835 am: 16.03.15, 12:18 »
So wirklich kann ich mich mit diesem Schiff nicht anfreunden, auch wenn ich glaube, ein ähnliches Design schon mal irgendwo gesehen zu haben...



Was ist mit der Theorie, dass Kolonieschiffe so gebaut sind, dass man sie leicht zerlegen und gerade in der Anfangszeit als Behausungen/ werkstätten/ Lagerhäuser nutzen kann - wäre das nicht der naheliegendere Ansatz um ein "Kolonieschiff" zu entwerfen?

Wäre das nicht eine Herausforderung für dich, Max, ein Design zu finden, das sowohl als Schiff - als auch als Gebäude - eine sehr gute Figur/ sehr gute Figuren macht!?  :D

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« Antwort #836 am: 16.03.15, 23:07 »
Nuja wenn sie im Konvoi fliegen dann ist die größe eher nicht so wichtig.
Das ist allerdings wahr!
Im Konvoi zu fliegen ist auch ein viel sichereres Verhalten als das, was einzelne große Sternenflottenraumschiffe so hin und wieder an den Tag legten ;) :D


So wirklich kann ich mich mit diesem Schiff nicht anfreunden, auch wenn ich glaube, ein ähnliches Design schon mal irgendwo gesehen zu haben...
Trotzdem freue ich mich über Deinen Kommentar: Kritik ist nicht nur dann willkommen, wenn sie positiv ausfällt. Ich finde es immer interessant, zu lesen, wem was ge- und wem was missfällt :)
Es kann auch sein, dass es ein ähnliches Schiff schon irgendwo gibt. Ich glaube, es gibt Designs, die man verinnerlicht, ohne sie wirklich "auf dem Schirm" zu haben. Eine bewusste Hommage oder gar Kopie ist die "Keir"-Klasse nicht. Aber ich entdecke so ein bisschen die "Colonial One" von BSG darin.

Was ist mit der Theorie, dass Kolonieschiffe so gebaut sind, dass man sie leicht zerlegen und gerade in der Anfangszeit als Behausungen/ werkstätten/ Lagerhäuser nutzen kann - wäre das nicht der naheliegendere Ansatz um ein "Kolonieschiff" zu entwerfen?

Wäre das nicht eine Herausforderung für dich, Max, ein Design zu finden, das sowohl als Schiff - als auch als Gebäude - eine sehr gute Figur/ sehr gute Figuren macht!?  :D
In so eine Richtung habe ich auch schon gedacht, wobei das wirklich eine große Herausforderung ist - es ist ja schon immer wieder ein Kampf, ein einigermaßen ordentliches Raumschiff hinzubekommen ;)

Ein Kolonieschiff, das sich zerlegen lässt, müsste eigentlich ziemlich rational aufgebaut sein: Abgerundete Unterseiten stelle ich mir da beispielsweise schon mal sehr unpraktisch vor.

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« Antwort #837 am: 17.03.15, 05:42 »
Ein Kolonieschiff, das sich zerlegen lässt, müsste eigentlich ziemlich rational aufgebaut sein: Abgerundete Unterseiten stelle ich mir da beispielsweise schon mal sehr unpraktisch vor.
Hier geht's zur Conestoga-Klasse, mit ihrer typischen gewölbten Hüllenform. Ich muss sagen ich mochte diese geschwungenen Dächer der Kolonie, in der Archer nach seinen Gedächtnisproblemen mit T'Pol lebte.

Ich denke der Trick ist eher, das Schiff so zu gestalten, dass man einige der Häuser (oder Teile davon) als ehemalige Hüllensektionen wiedererkennen kann.  :D Ob das Schiff rund, eckig oder eine Kombination von beidem ist, ist nicht so wichtig.

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« Antwort #838 am: 17.03.15, 10:44 »
Hmm, na ja, ich würde schon sagen, dass das wichtig ist. Zugegebenermaßen lasse ich mich in erster Linie vom Design, vom Aussehen leiten, wenn ich etwas entwerfe.
Aber in so einem Falll müsste man sich wirklich an "form follows function" orientieren, jedenfalls wäre das in meinen Augen die reizvolle Herausforderung. Irgendwie muss man das Schiff ja auch zerlegen. Nach der Landung wäre alles andere, als dass die unteren Teile mehr oder weniger dort bleiben, wo sie sind, doch schon ziemlich unpraktisch. An sich halte ich es schon für machbar, dass Schiffsteile so gestaltet sind, dass man sie später wiedererkennt.

Die "Conestoga" finde ich eigentlich sehr cool, weil sie ein sehr einfaches und dennoch technisch wirkendes Design ist. Nur mit dem "Umbau" zur Siedlung habe ich da halt ein paar Bedenken. Aber gut. Hilfsmaschinen wie Kräne etc. wird man ja in jedem Fall brauchen. Die müssen halt dann die unteren Sektionen wirklich auf den Kopf stellen, was sozusagen im doppelten Sinne logistische Nachteile bringt, weil man dann auch die Inneneinrichtung in ihrem Layout nicht wiederverwerten kann. Bei der "Conestoga" dürfte also wirklich sehr viel gebastelt und gebaut worden sein; dafür hat man dann aber wahrscheinlich besser auf die Bedürfnisse vor Ort zugeschnittene Bauten gehabt.

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Antw:Designs von Max
« Antwort #839 am: 17.03.15, 11:51 »
Hilfsmaschinen wie Kräne etc. wird man ja in jedem Fall brauchen.
Es gibt da doch diese Szene der Voyager, in der die Warpspulen mit Hilfe von Shuttles bewegt werden - ich denke dass Shuttles und diese Workbees da schon gute Arbeit leisten können.
Zitat
Die müssen halt dann die unteren Sektionen wirklich auf den Kopf stellen, was sozusagen im doppelten Sinne logistische Nachteile bringt, weil man dann auch die Inneneinrichtung in ihrem Layout nicht wiederverwerten kann.
Da ist etwas dran!

Allerdings könnte diese Unterseite so gestaltet sein, dass dort die Maschinen für die Trinkwasseraufbereitung, Speicherung von Replikatormaterie, Energiegeneratoren, etc. pp. quasi schon in vorgefertigten "Schuppen" untergebracht sind, dass man sie also nur noch herauslösen, aufstellen und mit einer Konstrution überdachen muss. Man würde dann also die gebogene Außenhaut der Unterseite abnehmen, diese als Dächer verwenden, und die quaderförmigen "Blöcke" der Maschinen damit abdecken, um beim Conestoga-Beispiel zu bleiben. Machbar wär's gewiss.

Allerdings: Der Mann, der die Idee der gebogenen Decks entwickeln - und ein atemberaubendes warpfähiges Schiff auf Basis einer prähistorischen Lebensform entwickeln kann, der schafft es gewiss auch eine noch ausgeklügeltere Klasse von Kolonieschiffen zu entwickeln!
 :gross

 

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