Autor Thema: Designs von Max  (Gelesen 347650 mal)

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Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #840 am: 18.03.15, 11:58 »
Es gibt da doch diese Szene der Voyager, in der die Warpspulen mit Hilfe von Shuttles bewegt werden - ich denke dass Shuttles und diese Workbees da schon gute Arbeit leisten können.
Das stimmt. Das müssten die Sternenflottenkonstrukteure wohl auch beim Entwerfen der Shuttles im Hinterkopf behalten. Ich fand es gut, dass solche Arbeiten einmal in VOY gezeigt wurden.

Es ist auch die Frage, wie sich das über die Jahrzehnte verändert hat. Im 22. Jahrhundert, vielleicht auch noch im (frühen) 23. Jahrhundert dürfte das Konzept eines zerlegbaren Schiffs, das eine Kolonie gründet, eine gute Sache sein. Im späten 23., aber vor allem im 24. Jahrhundert glaube ich eher, dass auf andere Methoden gesetzt wird, deren Resultat extra entworfene Gebäude sind. Da müsste es dann Spezialgerät geben. Die Frage ist, ob die frühen Shuttles in der Lage waren, beim Zerlegen eines Schiffs und beim Bau von Koloniehäusern effektiv mitzuarbeiten.

Allerdings könnte diese Unterseite so gestaltet sein, dass dort die Maschinen für die Trinkwasseraufbereitung, Speicherung von Replikatormaterie, Energiegeneratoren, etc. pp. quasi schon in vorgefertigten "Schuppen" untergebracht sind, dass man sie also nur noch herauslösen, aufstellen und mit einer Konstrution überdachen muss. Man würde dann also die gebogene Außenhaut der Unterseite abnehmen, diese als Dächer verwenden, und die quaderförmigen "Blöcke" der Maschinen damit abdecken, um beim Conestoga-Beispiel zu bleiben. Machbar wär's gewiss.
Das stimmt, da ist viel spannendes denkbar! :)
Ich kann mir auch vorstellen, dass es da mehrere gute Lösungen gibt, um eine Form zu verwerten :)

Allerdings: Der Mann, der die Idee der gebogenen Decks entwickeln - und ein atemberaubendes warpfähiges Schiff auf Basis einer prähistorischen Lebensform entwickeln kann, der schafft es gewiss auch eine noch ausgeklügeltere Klasse von Kolonieschiffen zu entwickeln!
 :gross
Oh, vielen Dank. Zu viel der Ehre  :lieb
Ich habe durch die Diskussion mit Dir auf jeden Fall Lust bekommen, ein speziell zerlegbares Kolonieschiff zu entwerfen :)

Visitor5

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Antw:Designs von Max
« Antwort #841 am: 18.03.15, 12:14 »
Wobei mir gerade noch etwas einfällt: Ich bin ja auch ein großer Freund der Lucrehulk-Class - Core-Ships aus Star Wars - und das brachte mich auf etwas andere, das ich mal für's Star Trek-Universum gesehen habe: Auf den Seiten des "Starfleet Museum" gibt es Schiffe, deren Decks nicht horizontal, sondern vertikal angeordnet sind, so wie die Krechet-Class zum Beispiel.

Man könnte also ein Raumschiff wie eine Art "Wolkenkratzer" aufbauen, fliegen - und landen lassen - mit weit weniger strukturellen Umbauarbeiten als mit diesen... "Standart-Sternenflottenraumschiffen", wie wir sie kennen! Diese "Wolkenkratzer-Schiffe ließen sich dann nach und nach erweitern - man könnte in die Höhe bauen, oder weitere "Ringe" anfügen, um sich bautechnisch wieder in eine Richtung zu entwickeln, die wir schon mal in einer Folge gesehen haben: Mission Farpoint
:deli

Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #842 am: 26.03.15, 23:42 »
Ja, das ist im Grunde glaube ich der klassische Aufbau eines "Raketenraumschiffs" :)
Für die Science Fiction bietet sich das Layout soweit ich weiß vor allem aus ein, zwei Gründen an. Der eine - künstliche Gravitation durch den Schubaufbau - fällt für ST weg; ob das vertikale Landen bei der ST-Technik praktisch ist, weiß ich jetzt auf Anhieb gar nicht.
Grundsätzlich finde ich diesen Ansatz sehr charmant, denn er erinnert mich an die Frühzeit der Science Fiction.
Aber findest Du, dass das ein geeignetes Konzept für ein Kolonieschiff ist? Eigentlich finde ich so einen Aufbau besonders sinnvoll, wenn man die Option haben will, mit Mann und Maus zu landen - aer auch binnen kürzester Zeit wieder zu verschwinden :D Bei einem Kolonieschiff will man ja im Normallfall bleiben und dann ist es auch in Ordnungen, wenn man das Schiff, mit dem Man angekommen ist, zerlegt.

Max

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Zwei Carnivoren, ein Sauropode
« Antwort #843 am: 04.06.15, 21:04 »
Zwei Carnivoren, ein Sauropode

Vor ein paar Tagen habe ich Star gefragt, ob er Lust hätte, anlässlich des bald startenden Films "Jurassic World" ein Saurierbild zu zeichnen. Er hat nicht nur zugestimmt, nein, er hat mich den Saurier sogar wählen lassen und als ob das nicht schon genug wäre, ist das Resultat auch noch sowas von genial geworden! Wer es noch nicht kennt... Ein erneuter Blick lohnt sich aber auch immer wieder... also hier der Link.


Hier nun mein Bild.
Es hat ein bisschen länger gedauert, auch, weil ich mir noch einen Wälzer über Dinosaurier aus der Bibliothek ausgeliehen habe, um mir über die anatomischen Zusammenhänge klarer zu werden.
Allerdings fühle ich mich immer noch so, als befände ich mich auf einem Weg was die Darstellung von Sauriern anbelangt; da muss noch mehr möglich sein, denke ich.

Der Bildtitel ist im Moment noch ziemlich allgemein gehalten.
Vielleicht habt Ihr ja Lust, zu raten, um welche Saurier es sich handelt, wobei das wohl beim Sauropoden nicht wirklich leicht sein dürfte.



Mr Ronsfield

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Antw:Designs von Max
« Antwort #844 am: 04.06.15, 21:09 »
Tolle Zeichnung, wirklich sehr realitätsnah.

Was die Dinos angeht würde ich bei den Raubsauriern auf Allosaurus tippen, bei dem Herbivoren würde ich auf Diplodokus tippen.
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Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #845 am: 04.06.15, 21:14 »
Vielen Dank, Ronny!! :)

Was die Dinos angeht würde ich bei den Raubsauriern auf Allosaurus tippen, bei dem Herbivoren würde ich auf Diplodokus tippen.
Allosaurus - das ist vollkommen richtig  :bounce
Der Sauropode soll kein Diplodocus sein, aber es ist echt schwierig, da den richtigen Tipp zu setzen, erst recht, weil es sich ja um ein Jungtier handelt.
Als kleiner Hinweis vielleicht: Bei einem ausgewachsenen Exemplar wäre der Hals wahrscheinlich deutlich länger als der Hals.

Mr Ronsfield

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Antw:Designs von Max
« Antwort #846 am: 04.06.15, 21:17 »
Dann doch ein Brontosaurus. Der Kopf hat mich etwas verwirrt.
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Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #847 am: 04.06.15, 21:20 »
Arrrrg, ich habe mich komplett blödsinnig verschrieben...
Zitat
Bei einem ausgewachsenen Exemplar wäre der Hals wahrscheinlich deutlich länger als der Hals.
"Hals wahrscheinlich deutlich länger als der Hals"  :Ugly
Was ich meinte war: Hals länger als der Schwanz. Das ist beim Apato- / Brontosaurus meines Wissens nach nicht der Fall.

Star

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Antw:Designs von Max
« Antwort #848 am: 04.06.15, 21:30 »
Vielleicht ein Mamenchisaurus?
Ist wirklich etwas schwierig, weil es noch ein Jungtier ist. Die beiden Allosaurier habe ich gleich erkannt, das war einfacher. Das ist übrigens eine sehr tolle und auch dynamische Zeichnung. Etwas überrascht bin ich von der doch recht brutalen Szenerie. Stört natürlich nicht, aber ich hatte nicht damit gerechnet. Auch anatomisch machst du sehr viel richtig. Den rechten Allosaurus mag ich besonders, der sieht klasse aus. Schön sind auch die ganzen Details an den händen und Füßen - die können mitunter etwas arbeitsintensiv sein. Und die Schraffuren machen aus dem Bild ebenfalls wieder etwas besonderes.

Ich denke doch mal, dass da in nächster Zeit noch ein paar Bilder folgen, oder? Spätestens in einer Woche dürfte die Lust erst recht wieder vorhanden sein :D :)
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Mr Ronsfield

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Antw:Designs von Max
« Antwort #849 am: 04.06.15, 21:33 »
Mir würde bei Langer Hals, kurzer Schwanz nur der Euhelopus einfallen. Aber da sieht der Kopf eigentlich anders aus.
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Antw:Designs von Max
« Antwort #850 am: 04.06.15, 21:47 »
Vielleicht ein Mamenchisaurus?
Richtig!!!!!!  :bounce Sehr gut! Ich hätte das "Kinn" noch ein wenig prägnanter machen sollen. Den Schwanz kürzer zu zeichnen, hätte aufgrund der Szene ein wenig merkwürdig wirken können. Aber ich setzte da sozusagen auf die Karte des "Altersdimorphismus", also das vielleicht ein kleiner Mamenchisaurus um die Balance zu halten noch von einem ausgeglicherenen Körperbau profitiert.

Die beiden Allosaurier habe ich gleich erkannt, das war einfacher. Das ist übrigens eine sehr tolle und auch dynamische Zeichnung. Etwas überrascht bin ich von der doch recht brutalen Szenerie. Stört natürlich nicht, aber ich hatte nicht damit gerechnet. Auch anatomisch machst du sehr viel richtig. Den rechten Allosaurus mag ich besonders, der sieht klasse aus. Schön sind auch die ganzen Details an den händen und Füßen - die können mitunter etwas arbeitsintensiv sein. Und die Schraffuren machen aus dem Bild ebenfalls wieder etwas besonderes.
Ich freue mich, dass die Allosaurier (wie lautet eigentlich die Mehrzahl von "-saurus"? ;)) gut zu erkennen sind. Der Allosaurus ist mein Favorit, ich muss auch sagen, dass ich ihn viel lieber als den tyrannosaurus mag, weil er irgendwie ausgewogener aussieht.
Es stimmt schon, die Szene ist nicht ohne. Aber ich versuche ja auch immer bei Dino-Bildern eine kleine Geschichte zu erzählen. Jetzt könnte man hier anfangen zu interpretieren, was man eigentlich sieht. Gut, eine Jagdszene dürfte es wohl schon sein. Aber "spielen" sie mit dem Mamenchisaurus? So wie es Schwertwale mit erbeuteten Robben tun..?
Bei den Händen und Füßen hoffe ich auf dem richtigen Weg zu sein, hier musste ich wirklich einiges investieren :(

Ich denke doch mal, dass da in nächster Zeit noch ein paar Bilder folgen, oder? Spätestens in einer Woche dürfte die Lust erst recht wieder vorhanden sein :D :)
Stimmt könnte sein :D
(Ansonsten male ich im Moment an einem anderen Tier, das ist aber digital. Aber wenn da der Bleistift so einsam rumliegt, was liegt da derzeit näher, als an Dinosaurier als Motiv zu denken? :)))



Mir würde bei Langer Hals, kurzer Schwanz nur der Euhelopus einfallen. Aber da sieht der Kopf eigentlich anders aus.
Stimmt, ein Euhelopus hat auch einen langen Hals. Es ist eigentlich interessant, wie viele es da gibt! Aber bei einigen Brachiosauridae (vielleicht auch bei Titanosauria) müssten dann wohl die Vorderbeine länger sein.

Max

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MOV & MLM
« Antwort #851 am: 25.06.15, 12:34 »
Mars Orbiting Vehicle & Mars Landing Module

Deciever plant derzeit ja ein Gemeinschaftsprojekt, in dem es um Astronauten auf dem Weg zum Mars geht, die mit einem Rätsel konfroniert werden.

Ich konnte nicht anders, als mir ein paar Gedanken darüber zu machen, wie so ein Raumschiff aussehen könnte. Herausgekommen ist das "MOV", wobei ich auch schon an einem anderen Design, am "MEV", sitze.
Aber eins nach dem anderen.

Das war die erste Skizze.




Man sieht es schon: Das Konzept ist recht klassisch gehalten:
Drei große Triebwerke, angeordnet im 120°-Winkel, sorgen für den Schub nach vorne (aber auch nach hinten).
Künstliche Schwerkraft wird durch Rotation / Zentripetalkraft "erzwungen". Die meisten Räume für die Crew befinden sich in einer Ring-Anordnung. Ich hatte in der Schule nie Probleme mit Physik, allerdings liegt das jetzt auch schon wieder eine Weile zurück und Weltraumtechnik nahm ja nicht eben einen großen Stellenwert im Lehrplan ein. Wie glaubwürdig das Design also ist, bleibt dahingestellt. Ich habe mich für zwei gegenläufige Ringe entschieden, weil ich das im Sinne des Drehmomentsausgleichs für sinnvoll. hielt.
Der eigentliche Tank (vielleicht etwas unterdimensioniert, aber sobald das Schiff auf die Maximalgeschwindigkeit beschleunigt wurde, haben die Triebwerke ja eigentlich erstmal Pause) befindet sich im Heckbereich. Der lange Verbindungstunnel ist zunächst mal ein optischer Gag, vielleicht dient er aber auch aus technischer Sicht der Sicherheit.



Die Schiffsteile im Einzelnen, von hinten nach vorne:

(1) Sender- und Sensoreneinheit, Batterie.
(2) Antennen
(3) Manövrierdüsen
(4) Treibstofftank
(5) Treibstofftank mit Andockpunkten
(6) Manövrierdüsen
(7) Verbindungsröhre
(8 ) Haupttriebwerke, Maschinenraum
(9) Solarpanele, Batterie
(10) Hinterer rotierender Ring (gegen den Uhrzeigersinn)
(11) Vorderer rotierender Ring (im Uhrzeigersinn)
(12) Solarpenele, Batterie
(13) Steuer- und Kontrollraum
(14) MLM
(15) Antenne (des vorderen rotierenden Rings)

Das rechte Bild zeigt die Schiffsteile (8 ) bis (10) von hinten aus gesehen: Die drei Triebwerke, die drei Solarpanele, die neun Segmente des Rings mit drei Andockstellen.


Zum Mars zu fliegen, reicht ja nicht. Dort angekommen, muss man ja auch noch auf die Oberfläche kommen.
Dazu ist das "Mars Landing Module" da.
Es befindet sich angedockt an der Spitze des Kontrollraums. Auf diesem Bild ist auch sind auch zwei der drei Aussichtskanzeln zu sehen, durch die der Pilot sehen kann, wohin das MOV eigentlich fliegt ;)
Das MLM kann auch an anderen Punkten am Schiff andocken; die Schleusenpunkte haben auch Treibstoffstutzen, sodass man zum Beispiel nachtanken kann. Das MLM verfügt über vier seitliche Haupttriebwerke. Dazwischen liegen die Ausstiege: das "geriffelte Brett" fährt nach der Landung nach unten und dient als "Leiter".




So viel für den Moment. Sollten zu dem Konzept noch Fragen bestehen: Nur zu :)

deciever

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Antw:Designs von Max
« Antwort #852 am: 25.06.15, 12:46 »
Wow, das ist echt geil.


einziges Kopfzerbrechen macht mir da eher nur meine eigene Fähigkeit ;)

Die Decks, wie sind die Angeordnet? So wie bei Odyssee2001?



Max

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Antw:Designs von Max
« Antwort #853 am: 25.06.15, 12:49 »
Wow, das ist echt geil.
Danke sehr!  :bounce


einziges Kopfzerbrechen macht mir da eher nur meine eigene Fähigkeit ;)

Die Decks, wie sind die Angeordnet? So wie bei Odyssee2001?
Genau. Eventuell zweistöckig. Wobei man da auch insofern eine andere Lösung für das Innere finden kann: Die Segmente sind in einem Ring angeordnet, aber niemand sagt, dass der Boden des Innenraums eines solchen Segments gewölbt sein muss. Ich denke, es spricht da auch einiges für einen flachen Boden.

Roger van Dyke

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Antw:Designs von Max
« Antwort #854 am: 25.06.15, 12:54 »

Meine Herren Max, das ist schon ein sehr wohlüberlegtes Konzept wobei Du an die wichtigsten Komponenten bereits gedacht hast und sie auch sinnvoll räumlich unterteilst.

Wann hatte die NASA gesagt, sollte dein Vorschlag fertig gebaut sein?
Ich hoffe Du lädst uns zur Einweihungsparty auf dem MOV ein, ich wollte schon immer mal die Erde von oben sehen. :) :) :) und wenn das Dig innen so gut ist wie es von außen aussieht, dann komm ich vielleicht mit. Da oben soll es ja schön ruhig sein :)
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Kürzlich war ich in Frankfurt auf der Zeil und habe den Menschen zugehört, die an mir vorübereilten. Da hab ich wieder richtig Sehnsucht nach Deutschland bekommen, wo alle meine Sprache sprechen.

 

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