Autor Thema: STAR TREK - CADETS (01) : Guardian Angel  (Gelesen 21442 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:STAR TREK - CADETS (01a) : Guardian Angel (SE)
« Antwort #45 am: 03.08.13, 11:50 »
Dann mal einen herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung. Heruntergeladen hab ichs. Ich weiss nur noch nicht, wann ich zum lesen kommen werde. Du hast aber Recht, das ist in der letzten Zeit immer mehr ins Hintertreffen geraten. Warum das so ist, weiss ich selbst nicht.

Gruß
J.J.
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David

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Antw:STAR TREK - CADETS (01a) : Guardian Angel (SE)
« Antwort #46 am: 04.08.13, 06:50 »
Die Entstehungsgeschichte hat mir gefallen.

Danke für deine Erklärungen.

mfg Laurus

Das freut mich.
Bedauerlicherweise hatte ich - als ich "Guardian Angel" geschrieben hatte, noch nicht die Idee, "Making of's..." zu schreiben, wie ich es bei "Opferung" und "Ferne Welten" getan habe. (Leseempfehlung: die Making of's gibt es sowohl im Thread der entsprechenden Romane, als auch in meinem Portfolio zum runterladen :thumb)

Ansonsten hätte es auch dazu längst mal eine Entstehungsgeschichte gegeben.

Dann mal einen herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung. Heruntergeladen hab ichs. Ich weiss nur noch nicht, wann ich zum lesen kommen werde. Du hast aber Recht, das ist in der letzten Zeit immer mehr ins Hintertreffen geraten.

Gruß
J.J.

Danke, aber... "Guardian Angel" ist doch schon seit 3 Jahren fäddich  :dwow
Ich freue mich darauf, dein Feedback zu lesen.

Wie gesagt, einige Fehler sind ja von Laurus bereits gut erkannt worden und ich habe mir fest vorgenommen, "Guardian Angel" ebenfalls - demnächst oder irgendwann mal - zu überarbeiten. Sobald die "Überarbeitung" von "Opferung" abgeschlossen und der neue Roman fäddich ist, hätte ich vielleicht Zeit.

Du hast aber Recht, das ist in der letzten Zeit immer mehr ins Hintertreffen geraten. Warum das so ist, weiss ich selbst nicht.

Gruß
J.J.

Nun ja, ich bin sicher dein Privatleben und dein Job halten dich - neben der Administration des Forums und deinen eigenen Projekten - sicher auf trab.
Erzieher (richtig ?  :confused) ist zweifellos ein anstrengender Job.
Aber ich freue mich, dass du dir das Werk mal durchlesen willst - es sind ja "nur" 80 Seiten ;)
« Letzte Änderung: 04.08.13, 11:08 by David »

Kirk

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Antw:STAR TREK - CADETS (01) : Guardian Angel
« Antwort #47 am: 13.01.14, 19:48 »
Ich bin ja grade am lesen dieser Geschichte und sie Gefällt mir schon mal recht gut. Aber mir ist gestern eine Stelle aufgefallen die so laut meinem Ersthilfe Lehrer beim DRK äußerst unwahrscheinlich bzw. fast unmöglich ist. David bitte nimm mir das nachfolgende nicht böse.

Wobei ich auch sagen muss meine Erstehilfe Ausbildung beschenkt sich auf auf das Minimum was ein man für die Feuerwehr hier in Hessen braucht, also mehr als der Lehrgang den man für den Führerschein braucht aber mit dem was ich gemacht habe kann man auch nur eine erweiterte Erste Hilfe leisten, dazu kommt noch das der RD meistens Zeitgleich mit der FW an der ES ist.

Und zwar ist das die Stelle an der David unter Wasser einen Hertz-Kreislauf Stillstand erleidet. Der andere Charakter wendet zwar korrekter weise eine Herzdruckmassage an, was mich jedoch verwundert hat ist das David nach gefühlt 30 mal drücken wieder zu Bewusstsein gekommen ist und sich Pudelwohl gefüllt hat. ich verstehe das du die Szene wahrscheinlich wegen der Dramatik eingebaut hast, aber selbst wenn die Herzdruckmassage erfolg zeigt (in den wenigsten Fällen fängt das Hertz an zu schlagen bevor der RD kommt) wird der Patient bewusstlos bleiben, das liegt zum einen daran das das Hirn in dem Fall immer eine zeit ohne Sauerstoff war und das Hertz sehr geschwächt ist und eventuell ein Kammerflimmern einsetzt was wieder zum Herzstillstand führen kann. Selbst wenn der Patient zu Bewusstsein kommt und das Herz nicht wieder aufhört lust auf ein anständiges Pumpen zu haben wird der Patient nicht das Bedürfnis verspüren aufzustehen oder gar durch enge Röhren zu kabeln. Da er wenn er Glück hat keine gebrochenen Rippen hat meistens hat so ein Patient aber mindestens eine gebrochene Rippe und von Leuten die schon mal Rippenbrüche hatten habe ich mir sagen lassen das nur eine Bewegung schmerzfrei sei nämlich in der Position zu bleiben in der man ist, wenn man sich auch nur einen mm bewegt fühlt sich das an als wenn man von nem Auto überrollt wird. Im Besten fall hatte David keine Gebrochenen Rippen aber stell dir mal vor da drückt jemand mit voller Wucht 30 mal in einer Minute deine Brust um mindestens 5 cm ein das merkst du wenn du zu Bewusstsein kommst, gibt bestimmt einen schönen Blauen fleck auf der Brust.
Dazu fällt david in dieser Verfassung auch noch einen Wartungsschacht hinunter wo nach er nur über ein paar blaue Flecke klagt, das passt meiner Meinung gar nicht zu der Reanimation.

So wie ich das sehe währe es sinnvoller David in der Szene einfach nur bewusstlos werden zu lasen und ihn mit ein paar klapsen wieder zu "Wecken" das währe auch dramatisch aber meiner Meinung nach Realistischer.

Dieser Post stellt nur meine Meinung da, welche ich auf Grund eines Erste-Hilfe-Lehrganges vor 3 Jahren habe sollte mein wissen Fehlerhaft sein weist mich bitte darauf hin.
Star Trek: Starfleet: USS Galactica Status:
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David

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Antw:STAR TREK - CADETS (01) : Guardian Angel
« Antwort #48 am: 13.01.14, 20:17 »
Ja, da ich ebenfalls als Ersthelfer ausgebildet wurde, fiel mir dieser Fehler auch kurz danach auf, Kirk.
Die Szene müsste ich eigentlich mal korrigieren.
Ich spiele ohnehin mit dem Gedanken, Band 1 noch mal grundlegend zu überarbeiten.

Aber in diesem Jahr wird das wohl nix werden.
Ich habe mich zu einer kompletten Pause entschieden, da ich einfach nix mehr auf die Reihe bekomme.
Jedes mal, wenn ich mich vor meine Romandatei setze, denke ich "warum tu ich mir das an?".

Ich habe jetzt locker 4 Wochen nicht ein Wort mehr getippt und bin völlig raus aus den Skripten meiner Romane.
Daher würde ich nicht damit rechnen, das "Guardian Angel" noch mal eine Überarbeitung bekommt.

Es fehlen mir einfach Lust und Zeit - so leid es mir tut.
Ich habe heute und morgen frei aber kreativ werde ich die Zeit nicht nutzen.

Nochmals danke für deine Kritik, die natürlich ihre Berechtigung hat.
Ich hoffe, der ROman - solltest du ihn komplett gelesen haben - hat dir trotz dieses Fehlers gefallen.

Weiteres dazu hier:
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2133.msg171899.html#msg171899
« Letzte Änderung: 13.01.14, 20:21 by David »

Roger van Dyke

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Antw:STAR TREK - CADETS (01) : Guardian Angel
« Antwort #49 am: 19.05.14, 10:45 »
Zitat
Ich spiele ohnehin mit dem Gedanken, Band 1 noch mal grundlegend zu überarbeiten.

Hallo David,

ja, eine weitere Überarbeitung würde dem Werk gut tun.

Ich bin leider erst jetzt dazu gekommen es zu lesen und auch mir sind in der bereits überarbeiteten Version immer noch einige Dinge aufgefallen, bei denen Du Hand anlegen müsstest.

An einigen Stellen vergibst Du die Möglichkeit, durch ein klein wenig mehr Beschreibung Deine Figuren besser zu stilisieren.
Auch wenn mir klar ist, warum und wofür Du die Geschichte geschrieben hast, fehlt mir am Ende so ein wenig das Ergebnis.
Ich hatte ja bis zum Schluss darauf gehofft, dass da jetzt noch eine Erklärung kommt, aber die Aussage:
„Naja, wenigstens konnten wir einige Daten aus dem Rechner retten“ ohne näher darauf einzugehen, ist mir ein wenig zu dünn, auch wenn Dein Gewicht mehr auf der Beziehung zwischen Hartdegen und Albers lag.

Bei all der Vorgeschichte und den wiederholten Beteuerungen, was dies für ein Gewinn wäre wenn man Licht in dieses Dunkel um den Absturz bringen könnte. Oder aber man entscheidet sich, dass die Challenger ihr Geheimnis mit in das felsige Grab genommen hat. Aber auch das wäre neben einer Erklärung was nun an offenen Fragen bleibt einen guten Absatz wert gewesen.

Gibt es denn eine Vorgeschichte zu dem Schiff, wie es zu den Ereignissen und dem Absturz gekommen ist?   

Roger
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David

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Antw:STAR TREK - CADETS (01) : Guardian Angel
« Antwort #50 am: 19.05.14, 11:49 »
An eine Vorgeschichte hatte ich damals nicht gedacht.
Aber bei einer Überarbeitung des ROmans, um ihn druckreif zu machen, wird das natürlich auch einfließen.

Danke für's Lesen und für den Feedback

Roger van Dyke

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Antw:STAR TREK - CADETS (01) : Guardian Angel
« Antwort #51 am: 20.05.14, 20:26 »
Hallo David,

als ich dieser Tage ein paar Zeilen zu Deinem Roman "Guardian Angel" geschrieben hatte, hab ich total vergessen Dir zu sagen, dass ich das Werk natürlich echt gut finde. Ich zolle jedem Autor Respekt, der seine Werke hier vorstellt, denn aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer so etwas sein kann.

Ich kann gut nachvollziehen, wie überaus schwierig es manchmal ist seine Ideen zu Papier zu bringen. Ich schließe mich da selbst nicht aus. Ab und an fließt es richtig gut und dann herrscht wieder totale Flaute und da nutzt es auch nichts sich vor den Rechner zu setzen und auf eine Eingebung zu warten.

Hast Du eigentlich jemanden, der Deine Sachen Korrektur ließt? Ab und an hatte ich das Gefühl, dass da noch einige Holpersteine drin sind. Ich  muss ja von Berufs wegen viel Schreiben und bin wirklich nicht der Rechtschreibmeister. Aber mir fallen beim lesen immer die Rechtschreibfehler der Anderen auf, was meine Kollegen immer zur Weißglut bringt. Nur meine eigenen Tippfehler, die finde ich nicht.
Es liegt daran, dass man bei eigenen Texten nicht das liest was da steht, sondern den Text vergleicht den man im Kopf hatte und der hat nun mal keine Tippfehler.

Ich lese die Geschichte gerne noch mal und markiere was mir aufgefallen ist, das macht es einfacher für Dich die Geschichte zu überarbeiten.

In diesem Sinne. Jetzt kommt dann auch Cadets 2 unter die Lupe. (Bin schon dran)

Beste Grüße

Roger
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David

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Antw:STAR TREK - CADETS (01) : Guardian Angel
« Antwort #52 am: 20.05.14, 23:42 »
Hi Roger,
danke, dass dir mein erster Roman gefällt und auf das Korrekturangebot komme ich gerne zurück.

Ich habe ja vor, dieses Jahr noch "Guardian Angel" ein letztes Mal zu überarbeiten, da kommt das sehr gelegen.

VGer

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Antw:STAR TREK - CADETS (01) : Guardian Angel
« Antwort #53 am: 26.10.14, 00:37 »
Hallo David!

Ich hatte ja versprochen, mal in Deine Sachen reinzulesen :) Nachdem die Geschichte schon recht alt ist weiß ich nicht, inwieweit Du überhaupt noch Feedback dazu brauchen kannst, aber nachdem ich schon mal hier bin ...

Grundsätzlich gefällt mir die Geschichte gut, der Plot ist überzeugend und könnte direkt aus dem Star Trek Universum stammen. Den indirekten Crossover mit ENT (bzw. dieser Epoche) fand ich auch gelungen, und schön in den bestehenden Canon eingepasst! (Wenn ich mir die blöde Frage erlauben darf: gab's die Challenger wirklich oder ist das ganze Szenario Deine Erfindung? Ich habe ENT nur einmal gesehen und viele Details sind mir nicht mehr erinnerlich ...)

Durchs Stöbern im Forum habe ich auch ein bisschen über die Entstehungsgeschichte und Deine Gründe diese Geschichte so zu schreiben erfahren, und ich muss sagen: es ist gelungen! Die Dynamik zwischen Albers und Hartdegen ist glaubwürdig und stellenweise berührend, ohne ins Pathetische oder übermäßig Ehrfürchtige abzugleiten wie das bei so Lehrer-Schüler-Geschichten leider oft passiert, und ich denke, dass jeder der einen väterlichen Freund oder besonders geliebten Lehrer hatte das nachvollziehen und sich einfühlen kann. Das gilt sowohl für Albers' wie auch für Hartdegens Seite – sie sind beide keine Superhelden (, aber der Respekt und die Unterstützung in ihrer Beziehung ist greifbar und ehrlich. Ich bin mir sicher, dass Dein Mentor sich sehr über diese Hommage gefreut haben muss! :) Auch, dass Du die Sternenflottenakademie in Europa ansiedelst fand ich gut; das passt nämlich zu meinen Vorstellungen der Erde im 24. Jahrhundert, weil auch ich in meinem Kopfcanon nicht annehme, dass das heutige US-Amerika noch das einzig große und mächtige "Zentrum der zivilisierten Welt" ist sondern sich alles Wichtige etwas gleichmäßiger und gerechter über den Planeten verteilt.

Was mir leider weniger gefallen hat ist der doch recht plumpe Stil mit abgehackten kurzen Sätzen und oft sehr saloppen umgangssprachlichen Formulierungen. Das ist natürlich in erster Linie Geschmackssache seitens des Lesers, und wenn Du als Autor sagst es gefällt Dir so wie es ist, dann ist es auch okay und ich möchte nicht weiter dreinpfuschen. Ich hatte über weite Strecken den Eindruck, dass sich die Geschichte mehr wie ein detailliertes, handlungslastiges "Drehbuch" liest und dadurch wenig Stimmung oder gar Spannung aufkommt. Wenn man das Ganze im Fernsehen sieht, dann sieht man natürlich alles was neben der Action, dem Dialog und technischen Details passiert und kann sich so in die Szene einfühlen (ich bin mir sicher, Du hattest das alles auch sehr genau vor Augen beim Schreiben), aber verschriftlicht hat mir ein bisschen das erzählerische Drumherum wie Stimmungsbilder und innere Monologe gefehlt und so ist die Emotion etwas auf der Strecke geblieben, ich war irgendwie nur dabei statt mittendrin. Bei der Beschreibung der Mission bist Du sehr detailliert und akribisch, was ich anundfürsich positiv finde, aber dadurch kommt es auch zu einigen Redundanzen, die die Geschichte unnötig verlangsamen. (Ich kann jetzt kein Beispiel wörtlich zitieren weil ich die Geschichte nicht am Computer habe, aber eine Stelle im ersten Drittel ist mir da besonders aufgefallen, als es darum ging, dass das Außenteam sich aufteilen soll – da denkt zuerst einer darüber nach, dass es sinnvoller wäre sich aufzuteilen, dann reden sie darüber, dann befiehlt einer dass sie sich aufteilen und in unterschiedlichen Richtungen suchen sollen, und dann wird beschrieben, dass sie sich aufteilen und die einen in die eine und die anderen in die andere Richtung davongehen und ... das war so ein "ja nee is' klar, geht's dann bald mal weiter?!"-Moment für mich, wenn Du verstehst was ich meine? ;) )

Roger hat ja schon angemerkt, dass Dir etliche RGZ-Fehler unterlaufen sind, also werde ich nicht weiter darauf eingehen – vor allem da ich annehme, dass das meiste nur Flüchtigkeitsfehler sind, die ein guter Lektor / Betaleser einfach ausmerzen kann (oder auch Du selbst – ich kenne das von mir, wenn ich eine Geschichte abschließe bin ich total betriebsblind, aber mit etwas zeitlichem Abstand fällt mir so vieles auf, das ich beim ersten oder auch beim fünften Durchlesen schlichtweg übersehen habe). Nur ein kleiner Kritikpunkt noch, der allerdings mehr eine Formalität ist: Du machst nach jedem Satz einen Zeilenumbruch, wieso? Mich reißt das jedesmal aus dem Lesefluss, noch bevor er beginnen konnte. Ich fände es angenehmer, wenn (außer bei Dialogzeilen natürlich) Absätze als übergreifende Sinneinheiten zusammen stehen würden.

Ich hoffe, Du nimmst mir meine offenen Worte nicht übel sondern kannst vielleicht das eine oder andere als Motivation mitnehmen. Generell hat mir, wie gesagt, die Geschichte gut gefallen (ich liebe Kadettengeschichten!) und sie hat Lust auf mehr gemacht! Du wirst also noch öfters von mir hören, denke ich. :)

Liebe Grüße von der Raumsonde :)
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Ich wär' hier so gerne zuhause, denn die Erde ist mein Lieblingsplanet. Doch ich werde hier nie so zuhause sein wie die Freunde der Realität.
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David

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Antw:STAR TREK - CADETS (01) : Guardian Angel
« Antwort #54 am: 26.10.14, 01:03 »
Hallo V'Ger.

Erst mal vielen Dank für dein Feedback und das Lesen meines ersten Romans.
Egal wie alt ein Werk ist - ich freue mich immer über Feedback. ;)

Ja, leider krankt "Guardian Angel" noch an diesen Fehlern. Ich wollte den Roman auf jeden Fall noch mal überarbeiten, da ich die Geschichte damals ein wenig unter Zeitdruck geschrieben hatte.

Die Figur des Professors ist eine Hommage an einen Dozenten aus meiner Ausbildung und da ich ihm das Buch damals zukommen lassen wollte, stand ich ein wenig unter Zeitdruck.
Aber zur Info: Ihm hat die Geschichte und die ihm nachempfundene Figur sehr gefallen.

Ich will "Guardian Angel" unbedingt noch mal überarbeiten, damit die Geschichte besser erzählt wird - vor Allem - nicht so "über'S Knie gebrochen" wirkt.
Wahrscheinlich 2015 oder 2016.

Um ehrlich zu sein, stammt die Idee mit dem alten NX-Klasse Schiff nicht gänzlich aus meiner Feder.
Ich hatte die Handlung zum Teil aus einem RPG adaptiert, an dem ich mitgearbeitet hatte.

Es freut mich, dass Dir mein Gespann "Hartdegen - Albers" gefallen hat.
Beide werden zumindest in einem weiteren Roman, als Duo noch mal ein Abenteuer erleben und zwar im STC-Roman "Tempus Fluvium" (Der Titel deutet's schon an - es wird ein Zeitreiseroman ;) )

Aber das dauert noch ein wenig - vielleicht 2017 oder 2018 :)

Danke für das große Lob zur Teamdynamik.
Mein ehemaliger Dozent und Tutor war mir in der Ausbildung immer ein wertvoller Ratgeber, Verbündeter und Freund und ich wollte ihm unbedingt - als Dank für all seine Hilfe - einen Roman widmen.

Stimmt - mir liegt nix daran, aus meinen Charakteren "Übermenschen" (im Fachjargon "Mary Sue" oder "Larry Stu") zu machen, weil das nicht stilvoll ist.
Genauso ziehe ich eine recht klare Grenze, wenn es um das Thema Gewalt oder Sex geht.
Ich experimentiere damit zwar auch mal gerne - wenn die Handlung es erfordert ;) - aber ich habe klare Grenzen, was ich nie schreiben werde und daran halte ich mich.
Das sollte jeder FanFiction Autor machen und wir alle hier im Forum haben da auch eine sehr identische rote Linie.
Wenn Du mehr dazu erfahren willst, empfehle ich Dir diesen Thread:
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3325.0.html

Ja, mein ehemaliger Tutor hat die Geschichte gelesen und sie hat ihm sehr gefallen.
Damit kann ich sagen - Ziel erfüllt.

Die Grundidee bezüglich des europäischen Campus habe ich - soweit wie möglich - folgerichtig entwickelt:

Basierend auf dem Breen-Angriff auf die Erde (DS9 - 7.Staffel) dachte ich mir, es wäre von der Sternenflotte taktisch höchst unklug, ihren gesamten Nachwuchs an einem, zentralen Ort auszubilden.
Deswegen hatte ich für Cadets das so entwickelt, dass es mehr als einen Campus auf der Erde gibt (neben San Francisco eben Hamburg, Kapstadt, Tokio, Rio de Jaineiro und Sydney).

Ja, wie gesagt, die Story entstant ein wenig unter Zeitdruck und ich habe mir fest vorgenommen, sie grundlegend zu überarbeiten.
Prof. Hartdegen ist ein recht,... seltsamer Charakter, der für einen Offizier (nun ja, eigentlich Offizier außer Dienst ;) ) recht locker ist.
Ich habe in die Figur halt viel von meinem Ex-Tutor einfließen lassen, da es ja sonst keine Hommage wäre, wenn er sich dann völlig anders verhalten würde ;)

Keine Sorge.
Ich weis Deine Kritik zu schätzen und richtig einzuordnen.
Wie gesagt, Band I soll nochmal überarbeitet werden und das "Original" entstand unter Zeitdruck, daher sind leider Fehler drin und die Qualität von "Guardian Angel" entspricht auch nicht seinen Nachfolgewerken.

Es freut mich sehr, dass Dir die Geschichte - trotz der Fehler - gefallen hat.
Das ist das Ziel eines Hobby-Autors.

Ich bin sicher, Dir wird der qualitative Unterschied auffallen, wenn Du Dir Band II und später vielleicht auch Band III vornimmst.

Also noch mal: Danke für's Lesen und Dein konstruktives Feedback.

David
« Letzte Änderung: 26.10.14, 01:20 by David »

VGer

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Antw:STAR TREK - CADETS (01) : Guardian Angel
« Antwort #55 am: 26.10.14, 01:34 »
Ja, leider krankt "Guardian Angel" noch an diesen Fehlern. Ich wollte den Roman auf jeden Fall noch mal überarbeiten, da ich die Geschichte damals ein wenig unter Zeitdruck geschrieben hatte. (...) Ich will "Guardian Angel" unbedingt noch mal überarbeiten, damit die Geschichte besser erzählt wird - vor Allem - nicht so "über'S Knie gebrochen" wirkt. Wahrscheinlich 2015 oder 2016.

Wenn Du einen Beta brauchst, melde Dich einfach bei mir. Wenn ich gerade keine Zeit haben sollte, dann kenne ich jemandem, dem Deine Geschichte bestimmt auch gut gefallen würde. Weiß nicht ob Du Schafis Sovereign- und Valiant-Reihen kennst (hier im Forum ist er nicht, aber sonst überall recht präsent), aber ich denke, Ihr würdet Euch ganz gut verstehen. :)

Stimmt - mir liegt nix daran, aus meinen Charakteren "Übermenschen" (im Fachjargon "Mary Sue" oder "Larry Stu") zu machen, weil das nicht stilvoll ist.

Da bin ich voll und ganz Deiner Meinung. Manchmal habe ich jedoch den Eindruck, dass es gerade bei Kadettengeschichten nur zwei Extreme gibt: nervige Ober-Mary-Sue-Wunderkinder à la Wesley Crusher (mei, was habe ich ihn gehasst!) und große Versager die durch einen wundersamen Zufall oder 17 davon doch noch ihr eigentliches Potential ausleben dürfen à la Captain Kirk im Abramsverse. Deshalb hatte ich bevor ich zu lesen begonnen habe ... Bedenken, gelinde gesagt, aber ich bin froh, dass David Albers mich eines Besseren belehrt hat! :)

Hartdegen ebenfalls, er ist ein schrulliges Original aber das macht ihn gerade so liebenswert (anders als beispielsweise Janeway, die zwar auch die Mentorenrolle einnimmt, aber dabei immer irgendwie herablassend und bevormundend 'rüberkommt) – lustigerweise erinnert er mich in vielen Punkten an meinen Doktorvater, vielleicht ist das ein allgemeines Merkmal von Mentoren? ;) Schön, dass Dein Tutor sich über diese Hommage so gefreut hat, das ist wahrscheinlich das größte Lob das Du überhaupt bekommen kannst! :)

Die Grundidee bezüglich des europäischen Campus habe ich - soweit wie möglich - folgerichtig entwickelt:

Basierend auf dem Breen-Angriff auf die Erde (DS9 - 7.Staffel) dachte ich mir, es wäre von der Sternenflotte taktisch höchst unklug, ihren gesamten Nachwuchs an einem, zentralen Ort auszubilden.
Deswegen hatte ich für Cadets das so entwickelt, dass es mehr als einen Campus auf der Erde gibt (neben San Francisco eben Hamburg, Kapstadt, Tokio, Rio de Jaineiro und Sydney).

Jepp, das klingt logisch. In meinem Kopfcanon gibt es vier Campus der Sternenflottenakademie, einen auf jedem der Gründungsplaneten, und alle anderen neuralgischen Punkte auf der Erde sind dezentral über den Planeten verteilt, in San Francisco, Barcelona, Paris, Nairobi, Peking, Sankt Petersburg, Buenos Aires, und auf der McKinley-Station im Orbit. Das ergibt viel mehr Sinn, meiner Meinung nach.

Wie gesagt, Band I soll nochmal überarbeitet werden und das "Original" entstand unter Zeitdruck, daher sind leider Fehler drin und die Qualität von "Guardian Angel" entspricht auch nicht seinen Nachfolgewerken. (...) Ich bin sicher, Dir wird der qualitative Unterschied auffallen, wenn Du Dir Band II und später vielleicht auch Band III vornimmst.

Das dachte ich mir auch schon beim Lesen die ganze Zeit – flüssige und fehlerlose Ausdrucksweise ist zum Großteil eine reine Übungssache, und vor allem ohne Zeitdruck im Nacken viel einfacher zu erreichen ;) Ich kann nicht versprechen wann ich weiterlese, aber weiterlesen werde ich auf jeden Fall!

Also noch mal: Danke für's Lesen und Dein konstruktives Feedback.

Sehr gerne! Danke Dir für's Schreiben, hat Spaß gemacht es zu lesen! :)

LG VGer
I hola què tal? Som es vostres amics de sa Terra, un planeta de pols i de merda d'un inhòspit sistema solar.
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Ich wär' hier so gerne zuhause, denn die Erde ist mein Lieblingsplanet. Doch ich werde hier nie so zuhause sein wie die Freunde der Realität.
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David

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« Antwort #56 am: 26.10.14, 01:54 »
Wenn Du einen Beta brauchst, melde Dich einfach bei mir. Wenn ich gerade keine Zeit haben sollte, dann kenne ich jemandem, dem Deine Geschichte bestimmt auch gut gefallen würde. Weiß nicht ob Du Schafis Sovereign- und Valiant-Reihen kennst (hier im Forum ist er nicht, aber sonst überall recht präsent), aber ich denke, Ihr würdet Euch ganz gut verstehen. :)

Danke für das Angebot. Ich komme gerne darauf zurück, muss Dich aber - der Fairness halber - vorwarnen:
Meine neueren Werke sind wesentlich länger als "Guardian Angel" und erreichen 250-400 Seiten.

Stimmt - mir liegt nix daran, aus meinen Charakteren "Übermenschen" (im Fachjargon "Mary Sue" oder "Larry Stu") zu machen, weil das nicht stilvoll ist.

Da bin ich voll und ganz Deiner Meinung. Manchmal habe ich jedoch den Eindruck, dass es gerade bei Kadettengeschichten nur zwei Extreme gibt: nervige Ober-Mary-Sue-Wunderkinder à la Wesley Crusher (mei, was habe ich ihn gehasst!) und große Versager die durch einen wundersamen Zufall oder 17 davon doch noch ihr eigentliches Potential ausleben dürfen à la Captain Kirk im Abramsverse. Deshalb hatte ich bevor ich zu lesen begonnen habe ... Bedenken, gelinde gesagt, aber ich bin froh, dass David Albers mich eines Besseren belehrt hat! :)

Das ist leider ein dummes Klischee über Jugendliche, mit dem ich definitiv aufräumen werde (siehe meinen "Reihen-Canon").
Meine Kadetten sind zweifellos schlau aber unerfahren. Sie machen Fehler und lernen daraus. Aber sie haben auch ihre Erfolge.
Mir liegt jedoch nix daran, jedes mal einen Pike-artigen Erwachsenencharakter einzubauen, der "auf einem weißen Ross" angeritten kommt, um den Tag zu retten.
Meine Kadetten sollen immer die Chance bekommen, aus ihren Fehlern zu lernen.
Und es werden auch auch Werke kommen, in denen Fehler passieren.
"Konsequenzen" zum Bleistift - der Titel deutet es an - wird so ein Werk werden.
Aber da möchte ich - außer dem Klappentext im entsprechenden Thread - nicht spoilern. ;)

Es freut mich, dass David Albers kein Larry Stu geworden ist.
Mir ist wohl bekannt, dass AlterEgos (und das ist David in Teilen - das gebe ich gerne zu) schnell in diese Schublade gesteckt werden, aber ich lege sehr viel wert darauf, dass weder er, noch Mila Kell als perfekt rüber kommen.
Das sind sie nicht, aber sie werden natürlich auch ihre Erfolge einfahren dürfen.

Hartdegen ebenfalls, er ist ein schrulliges Original aber das macht ihn gerade so liebenswert (anders als beispielsweise Janeway, die zwar auch die Mentorenrolle einnimmt, aber dabei immer irgendwie herablassend und bevormundend 'rüberkommt) – lustigerweise erinnert er mich in vielen Punkten an meinen Doktorvater, vielleicht ist das ein allgemeines Merkmal von Mentoren? ;) Schön, dass Dein Tutor sich über diese Hommage so gefreut hat, das ist wahrscheinlich das größte Lob das Du überhaupt bekommen kannst! :)

Lol,... schrullig... das ist wirklich ein treffendes Wort für den Professor.
Mein Ex-Dozent war ihm ziemlich ähnlich.
Fachlich ist Professor Hartdegen unbestreitbar ein Meister seines Fachs.
Allerdings hat er die Art an sich, auf Fragen seiner Kadetten nie eine direkte Antwort (also die Lösung) zu geben, sondern er deutet immer an, ob man "auf dem richtigen Weg" ist.
Das finde ich sowohl glaubwürdig, als ach sinnvoll.

Es kann sein, dass dass dein Doktor und mein Ex-Tutor gemeinsam haben.
Ich kann nur sagen, ich habe die reale Person hinter Prof. Hartdegen immer sehr geschätzt und absolut respektiert und im Gegenzug konnte ich mich die 2 Jahre in meiner Ausbildung immer zu 100% auf ihn verlassen.
Ich fand es nur angebracht, ihm irgendeine Form von Dank übergeben zu können und ein Roman für ihn war da die geeignete Lösung - fand er übrigens auch ;)

Die Grundidee bezüglich des europäischen Campus habe ich - soweit wie möglich - folgerichtig entwickelt:

Basierend auf dem Breen-Angriff auf die Erde (DS9 - 7.Staffel) dachte ich mir, es wäre von der Sternenflotte taktisch höchst unklug, ihren gesamten Nachwuchs an einem, zentralen Ort auszubilden.
Deswegen hatte ich für Cadets das so entwickelt, dass es mehr als einen Campus auf der Erde gibt (neben San Francisco eben Hamburg, Kapstadt, Tokio, Rio de Jaineiro und Sydney).

Jepp, das klingt logisch. In meinem Kopfcanon gibt es vier Campus der Sternenflottenakademie, einen auf jedem der Gründungsplaneten, und alle anderen neuralgischen Punkte auf der Erde sind dezentral über den Planeten verteilt, in San Francisco, Barcelona, Paris, Nairobi, Peking, Sankt Petersburg, Buenos Aires, und auf der McKinley-Station im Orbit. Das ergibt viel mehr Sinn, meiner Meinung nach.

Danke.
Ich muss gestehen, ich kann manchmal ein ziemlicher Tagträumer sein und habe meine Ausbildung irgendwie immer gern mit der Ausbildung meiner Romanfigur an der Sternenflottenakademie assoziiert.
Darauf sollte "Cadets" auch eigentlich basieren, aber eine solche Umsetzung in die Zukunft erwies sich als zu schwierig. ;)

Ich stimme Dir zu - außerdem wollte ich von der Amerikanisierung in Star Trek ein wenig weg kommen.

Danube Klasse (Donau), Smith statt Schmidt,... das nervt.
Daher entschied ich mich schon sehr früh, dass David Albers einen kulturellen Hintergrund aus Deutschland (besser gesagt - Hamburg) bekommen sollte.
Allerdings spricht man seinen Vornamen englisch aus (klingt einfach besser ;) )
Ansonsten jedoch, lege ich in meinen Werken darauf Wert, z.B. Schiffe und ähnliches nicht ständig zu anglisieren.

Ein Schiff in einem kommenden Roman wird wahrscheinlich USS Ostsee heißen und nicht Baltic Sea.

Wie gesagt, Band I soll nochmal überarbeitet werden und das "Original" entstand unter Zeitdruck, daher sind leider Fehler drin und die Qualität von "Guardian Angel" entspricht auch nicht seinen Nachfolgewerken. (...) Ich bin sicher, Dir wird der qualitative Unterschied auffallen, wenn Du Dir Band II und später vielleicht auch Band III vornimmst.

Das dachte ich mir auch schon beim Lesen die ganze Zeit – flüssige und fehlerlose Ausdrucksweise ist zum Großteil eine reine Übungssache, und vor allem ohne Zeitdruck im Nacken viel einfacher zu erreichen ;) Ich kann nicht versprechen wann ich weiterlese, aber weiterlesen werde ich auf jeden Fall!

Das ist Alles, was ich hören wollte ;)
Nee - natürlich sollten Reallife und die Arbeit an eigenen Werken Vorrang haben - ersteres immer - aber es gibt natürlich auch noch jede Menge anderer FanFics hier im Forum, die Dich bestimmt ebenso gut unterhalten werden.
Solange Feedback eintrudelt, nachdem ein Werk gelesen wurde, ist alles coolyo ;)

Ich bin sicher "Opferung", "Ferne Welten", "Dunkler Spiegel" und - in einigen Wochen - "Kleine Graue Freunde" werden Dich bestimmt ebenso gut unterhalten.
Einen Betaleser habe ich allerdings erst seit "Dunkler Spiegel".
Sorry also, falls Dir in den ersten beiden genannten Werken Fehler auffallen.
Aber nenn sie gerne, wenn sie Dir ins Auge stechen - anders kann ein Autor aus Fehlern nicht lernen ;)

Also noch mal: Danke für's Lesen und Dein konstruktives Feedback.

Sehr gerne! Danke Dir für's Schreiben, hat Spaß gemacht es zu lesen! :)

LG VGer

Immer wieder gerne =)

PS: Für "Opferung" und "Ferne Welten" empfehle ich Dir ebenfalls die kleinen "Making of"s, die ich dazu geschrieben habe, die aber eher Nachbetrachtungen sind.
Du findest sie im Eingangspost des entsprechenden Threads zum jeweiligen Roman oder in meinem Portfolio (siehe Signatur)
« Letzte Änderung: 26.10.14, 02:12 by David »

 

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