Autor Thema: STA: Episode 1 - The way we fought  (Gelesen 34872 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #60 am: 11.08.12, 10:20 »
@ Alex

Danke fürs lesen und fürs reviewen. Das freut mich sehr.

Zitat
Positiv ist zu vermerken, das die Einführung recht gut funktioniert. Du stellst das Schiff und auch die Figuren sehr schnell udn eingängig vor.

Auch die Gesamtsituation ist präzise skizziert.

Und gerade beim Schluss, also Durchflug durch das Minenfeld und der Kontakt mit den Rommies war Kopfkino von sehr hoher Qualität.

Das ist schonmal etwas, das mir immer sehr wichtig ist, dass das Kopfkino funktioniert und die Einführung gelungen ist. Vielen Dank.

Zitat
Sieht man mal mal von den kleinen Einschub  mit dem gelben Alarm ab und den verwendeten Begriffen, fühlt sich das Ganze für mich eher wie eine Story des 24. Jhs an. So in der art hättest du auch beispielsweise den Thormed Zwischenfall beginnen können.

Oder anders ausgedrückt: Mir fehlt das NX - Ära Feeling.

Ich verstehe, was du meinst. Das war aber auch meine erste Geschichte in diesem Zeitrahmen und ich habe es offensichtlich versäumt, den Ton dieser Zeit zu treffen. Aber da dies hoffentlich nicht meine letzte ANDROMEDA Geschichte ist, werde ich mich selbstverständlich bemühen, da noch einiges zu reissen.

Zitat
Gerade das sich die Vulkanierin und der Andorianer so vergleichsweise lieb haben, erscheint mir immer noch sehr ungewöhnlich.
Die zwei sollen sich jetzt nicht gleich an die Gurgel gehen, aber da ist mir zuviel Symphatie zwschen den beiden..

Die beiden werden auch noch ihre Konflikte bekommen. Aber im Grunde verstehen sie sich ganz gut. Es soll ja nicht die ganze Miniserie über die Romulaner und den Konflikt mit ihnen gehen. Es wird auch Themen geben, die Andorianer mit den Vulkaniern wieder etwas in Konflikt geraten lassen und die sich dann natürlich auch auf die Beziehung der beiden auswirken werden.

Zitat
Und der Punkt trübt das Lesevergnügen, neben anderen bereits genannten Punkte in meinen Augen enorm.

Daher nur 7,5 von 10 Punkte.

Guter Ansatz mit einer Menge Luft nach oben.

Danke für die Bewertung. Ich werde mich wie gesagt bemühen, da noch was nach oben hin zuzulegen.

Gruß
J.J.
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Antw:STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #61 am: 16.01.13, 22:57 »
Die Story steht nun auf meiner ToRead-Liste. Vielleicht klappt's ja schon morgen, die Chancen stehen recht günstig...

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #62 am: 17.01.13, 15:49 »
Oh schön, ich bin auf die Review bereits gespannt.

Gruß
J.J.
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Antw:STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #63 am: 17.01.13, 18:46 »
Sooo, dann wollen wir mal.

Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich von der Geschichte nicht sooo begeistert. Die Gründe dafür wurden teilweise schon genannt, allen voran die gefühlte „Emotionalität“ Vulkanierin.

Manche Dinge scheinen mir auch etwas… „falsch“ dargestellt.
Zitat
“Ich habe keine Gefühle, […]“
ist definitiv nicht richtig (Canon-Quellen gibt es genug). Natürlich könnte die Vulkanierin Interesse daran haben dass ihr Volk möglichst idealisiert dargestellt wird (die Klingonen sind schließlich eine Spezies voller (und ausschließlich! ;) ) ehrenhafter Krieger), aber für meine Ohren klingt das etwas plump. Spock, der auch in der Lage ist zu „lügen“ (Lt. Valeris: „Eine Lüge?“ – Capt. Spock: „Nein, ein Irrtum“ – ST IV – Das Unentdeckte Land), hätte es gewiss anders formuliert.
Bitte nicht falsch verstehen: Diese Aussage mag zwar in meienn Ohren nicht geschmeidig klingen, ist aber kein Beinbruch! Für Tuvok zum Beispiel wurde auch eine ähnliche Aussage geschrieben: Ich erinnere mich da an den Satz „Vulkanier tanzen nicht.“ – Und hinterher tat er es dann doch!

Zitat
[…] obgleich ich sagen muss, dass mir diese Befehle ebenfalls nicht
behagen.
Dies ist in meinen Augen ganz klar eine emotionale Aussage. Hm… vielleicht hätte man ihre Emotionen in eine Phrase packen können wie: „Unsere Befehle widersprechen der Höflichkeitsetikette, nicht nur der von Vulkan, sondern auch der von Tellar, Andor, der der Erde und vieler weiterer Welten die ich kenne. Damit widerspricht der Befehl der Logik eines Friedensangebots, ob rechtmäßig oder nicht.“

Zitat
Meine Konsole piepte abermals und ich musste schlucken, als ich sah, was da auf uns zukam.
Dies ist in meinen Augen für eine Vulkanierin auch eher ungünstig formuliert:
„Als ich sah, was dort auf uns zu kam, spürte ich einmal mehr wie viel Anstrengung es mich kostete, mein Gleichgewicht zu wahren. Auch an mir ging die Anspannung der letzten Tage nicht spurlos vorüber, wenn ich auch zu dem abschließenden Urteil kam, dass noch keine Gefahr bestand die Kontrolle über meine Emotionen zu verlieren.

Bitte versteht meine Kritik nicht falsch! (Ich weiß, Sätze dieser Art schreibe ich oft, aber ich merke auch, dass man meine Kritik leider oft als zu brutal und kaltherzig annimmt, was ich allerdings nie beabsichtigt habe!)

Also möchte ich mit positiven Beispielen dagegen halten, was mir explizit gefallen hat. Allem voran folgende Stelle:
Zitat
Ich wusste nicht, was ich darauf erwidern sollte und antwortete:
“Danke.”
Eine sehr vulkanische Reaktion, denke ich. Schließlich ermöglichte diese Äußerung beiden ihr Gesicht zu wahren. Es ist ein Zeichen der Höflichkeit und des Respekts.

Noch eine Stelle, die mir sehr gefiel:
Zitat
“Also wie besprochen. Sauber und professionell.” sagte er
Eine kleine Nebenbemerkung, die den Captain als Charakter lebendig werden lässt!


Alles in Allem ist es eine gute Geschichte – mit sehr viel Potential! Ich werde sie auf jeden Fall weiter verfolgen, nicht zuletzt weil ich auf deine Interpretation des Tomed-Zwischenfalls gespannt bin! Ich habe da ja auch schon eine Theorie (in die auch ein Trill-Agent verwickelt ist) Vieles scheint ja erst noch relativiert zu werden (zB. die Gefühle der Vulkanierin) und wenn wir uns an „DS9 – Freies Schussfeld“ erinnern: Auch dort hat ein Vulkanier seine komplette Crew verloren und mutierte zum eiskalten Killer. Die Idee wäre es also durchaus wert auch weiter verfolgt zu werden...


Wie schreibt man eine Geschichte aus der Sicht einer Vulkanierin? Ich habe dies auch mal versucht und Lairis zum Lesen gegeben. Ihr Urteil habe ich allerdings nicht mehr im Kopf, dazu ist es zu lange her.

Sollte Interesse bestehen werde ich mal schauen ob ich diese Kurzgeschichte – und ihre Kritik - noch irgendwo hervorzaubern kann.





Edit 1: Ich habe beides gefunden, könnte bei Bedarf also "zaubern". ;)
« Letzte Änderung: 17.01.13, 19:13 by Visitor5 »

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #64 am: 19.01.13, 13:49 »
@ Visitor5

Erstmal vielen Dank fürs lesen und die umfangreiche Kritik.

Zitat
Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich von der Geschichte nicht sooo begeistert. Die Gründe dafür wurden teilweise schon genannt, allen voran die gefühlte „Emotionalität“ Vulkanierin.

Manche Dinge scheinen mir auch etwas… „falsch“ dargestellt.

Das Gefühl, habe ich mittlerweile auch. Es ist für mich sehr schwer einen Vulkanier glaubhaft darzustellen und daran krankt die Geschichte unter anderem. Für die Erzählversion des älteren Ichs, die das Buch schreibt, habe ich allerdings eine Erklärung. Die gute Frau ist sehr alt und leidet an einer bekannten Krankheit, welche die Mechanismen zur Unterdrückung der Emotionen aushebelt. Beim schreiben des Buches ist sie noch im Anfangsstadium und noch bei Verstand. Ich meine das Bendii Syndrom.

Zitat
ist definitiv nicht richtig (Canon-Quellen gibt es genug). Natürlich könnte die Vulkanierin Interesse daran haben dass ihr Volk möglichst idealisiert dargestellt wird (die Klingonen sind schließlich eine Spezies voller (und ausschließlich! ;) ) ehrenhafter Krieger), aber für meine Ohren klingt das etwas plump. Spock, der auch in der Lage ist zu „lügen“ (Lt. Valeris: „Eine Lüge?“ – Capt. Spock: „Nein, ein Irrtum“ – ST IV – Das Unentdeckte Land), hätte es gewiss anders formuliert.
Bitte nicht falsch verstehen: Diese Aussage mag zwar in meienn Ohren nicht geschmeidig klingen, ist aber kein Beinbruch! Für Tuvok zum Beispiel wurde auch eine ähnliche Aussage geschrieben: Ich erinnere mich da an den Satz „Vulkanier tanzen nicht.“ – Und hinterher tat er es dann doch!

Alles richtig.
Aber die STA Geschichte spielt zu einer Zeit, wo die Vulkanier noch sehr drauf achten, ihre Geheimnisse zu bewahren und so könnte ich mir diese Aussage erklären.

Zitat
Dies ist in meinen Augen ganz klar eine emotionale Aussage. Hm… vielleicht hätte man ihre Emotionen in eine Phrase packen können wie: „Unsere Befehle widersprechen der Höflichkeitsetikette, nicht nur der von Vulkan, sondern auch der von Tellar, Andor, der der Erde und vieler weiterer Welten die ich kenne. Damit widerspricht der Befehl der Logik eines Friedensangebots, ob rechtmäßig oder nicht.“

Stimmt, das wäre geschickter gewesen. Dennoch ist T'Kavroms Gefühl noch stark abgeschwächt, in Relation zum Rest der Crew.

Zitat
Dies ist in meinen Augen für eine Vulkanierin auch eher ungünstig formuliert:
„Als ich sah, was dort auf uns zu kam, spürte ich einmal mehr wie viel Anstrengung es mich kostete, mein Gleichgewicht zu wahren. Auch an mir ging die Anspannung der letzten Tage nicht spurlos vorüber, wenn ich auch zu dem abschließenden Urteil kam, dass noch keine Gefahr bestand die Kontrolle über meine Emotionen zu verlieren.

Bitte versteht meine Kritik nicht falsch! (Ich weiß, Sätze dieser Art schreibe ich oft, aber ich merke auch, dass man meine Kritik leider oft als zu brutal und kaltherzig annimmt, was ich allerdings nie beabsichtigt habe!)

Also möchte ich mit positiven Beispielen dagegen halten, was mir explizit gefallen hat. Allem voran folgende Stelle:

Auch das stimmt.
Wie gesagt, ich habe so meine Schwierigkeiten und arbeite daran.
Deshalb habe ich es bisher vermieden, Vulkanier zu sehr zu behandeln, da ich nicht so gut mit ihnen umgehen kann.

Zitat
Eine sehr vulkanische Reaktion, denke ich. Schließlich ermöglichte diese Äußerung beiden ihr Gesicht zu wahren. Es ist ein Zeichen der Höflichkeit und des Respekts.

Das war wohl ein kleiner Lichtblick. Ich denke, je mehr ich mit ihr übe, desto sicherer werde ich. Hoffe ich zumindest. Denn an STA liegt mir sehr viel.

Zitat
Eine kleine Nebenbemerkung, die den Captain als Charakter lebendig werden lässt!

Freut mich zu hören. Danke.

Zitat
Alles in Allem ist es eine gute Geschichte – mit sehr viel Potential! Ich werde sie auf jeden Fall weiter verfolgen, nicht zuletzt weil ich auf deine Interpretation des Tomed-Zwischenfalls gespannt bin! Ich habe da ja auch schon eine Theorie (in die auch ein Trill-Agent verwickelt ist) Vieles scheint ja erst noch relativiert zu werden (zB. die Gefühle der Vulkanierin) und wenn wir uns an „DS9 – Freies Schussfeld“ erinnern: Auch dort hat ein Vulkanier seine komplette Crew verloren und mutierte zum eiskalten Killer. Die Idee wäre es also durchaus wert auch weiter verfolgt zu werden...

Der Tomedzwischenfall, der übrigens im Jahr 2311 stattfindet wird nicht behandelt. Es handelt sich dabei um ein Einzelereignis. Ich behandle vielmehr die Zeit des romulanischen Krieges im Jahr 2156. Es handelt sich um die Zwischenzeit zwischen Ent und ToS.  Ein Trillagent wird verwickelt? Keine Ahnung, was du meinst. Mal sehen, wie sich STA noch entwickelt. Aber es freut mich, dass du Potenzial siehst.

Zitat
Wie schreibt man eine Geschichte aus der Sicht einer Vulkanierin? Ich habe dies auch mal versucht und Lairis zum Lesen gegeben. Ihr Urteil habe ich allerdings nicht mehr im Kopf, dazu ist es zu lange her.

Sollte Interesse bestehen werde ich mal schauen ob ich diese Kurzgeschichte – und ihre Kritik - noch irgendwo hervorzaubern kann.

Diese Frage habe ich mir auch gestellt und so ist ANDROMEDA entstanden. Es ist auf jeden Fall sehr schwer, zumindest für mich. Würde mich schon interessieren, wie du die Sache angegangen bist.

Gruß
J.J.



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Antw:STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #65 am: 19.01.13, 14:11 »
@ Visitor5

Erstmal vielen Dank fürs lesen und die umfangreiche Kritik.

Zitat
Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich von der Geschichte nicht sooo begeistert. Die Gründe dafür wurden teilweise schon genannt, allen voran die gefühlte „Emotionalität“ Vulkanierin.

Manche Dinge scheinen mir auch etwas… „falsch“ dargestellt.

Das Gefühl, habe ich mittlerweile auch. Es ist für mich sehr schwer einen Vulkanier glaubhaft darzustellen und daran krankt die Geschichte unter anderem. Für die Erzählversion des älteren Ichs, die das Buch schreibt, habe ich allerdings eine Erklärung. Die gute Frau ist sehr alt und leidet an einer bekannten Krankheit, welche die Mechanismen zur Unterdrückung der Emotionen aushebelt. Beim schreiben des Buches ist sie noch im Anfangsstadium und noch bei Verstand. Ich meine das Bendii Syndrom.
Das Bendii-Syndrom... Ich erinnere mich da an eine TNG-Folge mit Sarek... allerdings nur dunkel. Da muss ich mal recherchieren, die die Macher sich das genau dachten.
Hm, das bedeutet dann, dass sie... gewissermaßen zurückblickt aber ihre heutigen Emotionen einbringt?
Zitat

Zitat
ist definitiv nicht richtig (Canon-Quellen gibt es genug). Natürlich könnte die Vulkanierin Interesse daran haben dass ihr Volk möglichst idealisiert dargestellt wird (die Klingonen sind schließlich eine Spezies voller (und ausschließlich! ;) ) ehrenhafter Krieger), aber für meine Ohren klingt das etwas plump. Spock, der auch in der Lage ist zu „lügen“ (Lt. Valeris: „Eine Lüge?“ – Capt. Spock: „Nein, ein Irrtum“ – ST IV – Das Unentdeckte Land), hätte es gewiss anders formuliert.
Bitte nicht falsch verstehen: Diese Aussage mag zwar in meienn Ohren nicht geschmeidig klingen, ist aber kein Beinbruch! Für Tuvok zum Beispiel wurde auch eine ähnliche Aussage geschrieben: Ich erinnere mich da an den Satz „Vulkanier tanzen nicht.“ – Und hinterher tat er es dann doch!

Alles richtig.
Aber die STA Geschichte spielt zu einer Zeit, wo die Vulkanier noch sehr drauf achten, ihre Geheimnisse zu bewahren und so könnte ich mir diese Aussage erklären.

Zitat
Dies ist in meinen Augen ganz klar eine emotionale Aussage. Hm… vielleicht hätte man ihre Emotionen in eine Phrase packen können wie: „Unsere Befehle widersprechen der Höflichkeitsetikette, nicht nur der von Vulkan, sondern auch der von Tellar, Andor, der der Erde und vieler weiterer Welten die ich kenne. Damit widerspricht der Befehl der Logik eines Friedensangebots, ob rechtmäßig oder nicht.“

Stimmt, das wäre geschickter gewesen. Dennoch ist T'Kavroms Gefühl noch stark abgeschwächt, in Relation zum Rest der Crew.
Das auf jeden Fall! Sie äußert sich zwar auf diese Weise, aber ihr Handeln bleibt davon unberührt, ich meine sie zögert ja auch nicht Vorschläge zu machen oder so...
Zitat
Zitat
Dies ist in meinen Augen für eine Vulkanierin auch eher ungünstig formuliert:
„Als ich sah, was dort auf uns zu kam, spürte ich einmal mehr wie viel Anstrengung es mich kostete, mein Gleichgewicht zu wahren. Auch an mir ging die Anspannung der letzten Tage nicht spurlos vorüber, wenn ich auch zu dem abschließenden Urteil kam, dass noch keine Gefahr bestand die Kontrolle über meine Emotionen zu verlieren.

Bitte versteht meine Kritik nicht falsch! (Ich weiß, Sätze dieser Art schreibe ich oft, aber ich merke auch, dass man meine Kritik leider oft als zu brutal und kaltherzig annimmt, was ich allerdings nie beabsichtigt habe!)

Also möchte ich mit positiven Beispielen dagegen halten, was mir explizit gefallen hat. Allem voran folgende Stelle:

Auch das stimmt.
Wie gesagt, ich habe so meine Schwierigkeiten und arbeite daran.
Deshalb habe ich es bisher vermieden, Vulkanier zu sehr zu behandeln, da ich nicht so gut mit ihnen umgehen kann.

Zitat
Eine sehr vulkanische Reaktion, denke ich. Schließlich ermöglichte diese Äußerung beiden ihr Gesicht zu wahren. Es ist ein Zeichen der Höflichkeit und des Respekts.

Das war wohl ein kleiner Lichtblick. Ich denke, je mehr ich mit ihr übe, desto sicherer werde ich. Hoffe ich zumindest. Denn an STA liegt mir sehr viel.
Das ist klar. Auch ein Autor muss mit seinen Figuren erst einmal warm werden. Gerade Vulkanier verkörpern etwas, das man nur schwerlich nachahmen kann.
Zitat

Zitat
Eine kleine Nebenbemerkung, die den Captain als Charakter lebendig werden lässt!

Freut mich zu hören. Danke.
Gern geschehen!
Zitat

Zitat
Alles in Allem ist es eine gute Geschichte – mit sehr viel Potential! Ich werde sie auf jeden Fall weiter verfolgen, nicht zuletzt weil ich auf deine Interpretation des Tomed-Zwischenfalls gespannt bin! Ich habe da ja auch schon eine Theorie (in die auch ein Trill-Agent verwickelt ist) Vieles scheint ja erst noch relativiert zu werden (zB. die Gefühle der Vulkanierin) und wenn wir uns an „DS9 – Freies Schussfeld“ erinnern: Auch dort hat ein Vulkanier seine komplette Crew verloren und mutierte zum eiskalten Killer. Die Idee wäre es also durchaus wert auch weiter verfolgt zu werden...

Der Tomedzwischenfall, der übrigens im Jahr 2311 stattfindet wird nicht behandelt. Es handelt sich dabei um ein Einzelereignis. Ich behandle vielmehr die Zeit des romulanischen Krieges im Jahr 2156. Es handelt sich um die Zwischenzeit zwischen Ent und ToS.  Ein Trillagent wird verwickelt? Keine Ahnung, was du meinst. Mal sehen, wie sich STA noch entwickelt. Aber es freut mich, dass du Potenzial siehst.
Du hast recht... In dieser Zeit muss noch ein Krieg der Romulaner gegen die Föderation eine Rolle spielen, laut diversen Fanon-Fakten.

Zitat

Zitat
Wie schreibt man eine Geschichte aus der Sicht einer Vulkanierin? Ich habe dies auch mal versucht und Lairis zum Lesen gegeben. Ihr Urteil habe ich allerdings nicht mehr im Kopf, dazu ist es zu lange her.

Sollte Interesse bestehen werde ich mal schauen ob ich diese Kurzgeschichte – und ihre Kritik - noch irgendwo hervorzaubern kann.

Diese Frage habe ich mir auch gestellt und so ist ANDROMEDA entstanden. Es ist auf jeden Fall sehr schwer, zumindest für mich. Würde mich schon interessieren, wie du die Sache angegangen bist.

Gruß
J.J.

Ich werde die Story hier im Forum veröffentlichen, zumindest das, was ich davon noch habe. Lairis empfand die Vulkaniern damals als etwas gestelzt... (Vermutlich hatte ich es ja ein bisschen zu sehr übertrieben!) Vielleicht hilft uns der Ideenaustausch ja unsere Charaktere einen Tick besser auf die Schiene zu bringen...

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #66 am: 19.01.13, 14:44 »
@ Visitor 5

Zitat
Das Bendii-Syndrom... Ich erinnere mich da an eine TNG-Folge mit Sarek... allerdings nur dunkel. Da muss ich mal recherchieren, die die Macher sich das genau dachten.
Hm, das bedeutet dann, dass sie... gewissermaßen zurückblickt aber ihre heutigen Emotionen einbringt?

Genau diese Sache meine ich.
T'Kavrom schreibt ihr Buch am Ende ihres Lebens unter dem Einfluss des Syndroms. Sie ist alt, sie ist krank und steht kurz vor ihrem Tod. Aus dieser Sicht, dem Rückblick auf entscheidende Ereignisse ihres Lebens, entsteht meine Geschichte.

Zitat
Das auf jeden Fall! Sie äußert sich zwar auf diese Weise, aber ihr Handeln bleibt davon unberührt, ich meine sie zögert ja auch nicht Vorschläge zu machen oder so...


So ist es.

Zitat
Das ist klar. Auch ein Autor muss mit seinen Figuren erst einmal warm werden. Gerade Vulkanier verkörpern etwas, das man nur schwerlich nachahmen kann.

Es gab mal eine Zeit in meiner Jugend, wo ich Spock sehr bewundert habe und die emotional sehr schwer für mich war. Da war ich 12 oder so. Irgendwie habe ich damals versucht, meine Emotionen in den Griff zu kriegen und versucht das umzusetzen. Hat nicht funktioniert. Ich komme gut mit Andorianer klar, auch mit Trill, Klingonen und Romulanern sowie Cardassianern aber Vulkanier sind schwer für mich nachzuvollziehen und das macht es reizvoll für mich, sie zu erforschen.

Zitat
Du hast recht... In dieser Zeit muss noch ein Krieg der Romulaner gegen die Föderation eine Rolle spielen, laut diversen Fanon-Fakten.

Wenn ENTERPRISE weiter gelaufen wäre, stand eben dieser Krieg noch auf dem Plan. So mache ich es eben.  ;)

Zitat
Ich werde die Story hier im Forum veröffentlichen, zumindest das, was ich davon noch habe. Lairis empfand die Vulkaniern damals als etwas gestelzt... (Vermutlich hatte ich es ja ein bisschen zu sehr übertrieben!) Vielleicht hilft uns der Ideenaustausch ja unsere Charaktere einen Tick besser auf die Schiene zu bringen...

Wäre möglich und sicher hilfreich.
Ich bin gespannt.

Gruß
J.J.
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« Antwort #67 am: 19.01.13, 15:17 »
Es gab mal eine Zeit in meiner Jugend, wo ich Spock sehr bewundert habe und die emotional sehr schwer für mich war. Da war ich 12 oder so. Irgendwie habe ich damals versucht, meine Emotionen in den Griff zu kriegen und versucht das umzusetzen. Hat nicht funktioniert.

Komisch. Mit 14 ging es mir ähnlich. Ich habe sogar Catch Phrases wie "Faszinierend" von Spock in meinen eigenen Sprachgebrauch übernommen. (Ich hielt meine Gefühle ehrlichgesagt auch für eine Schwäche, die mich immer nur wieder zum Opfer machen würde. Außerdem würde jede Art von Gefühl am Ende doch nur in Enttäuschung, Trauer und Verzweiflung enden.) Dies hatte bei mir aber alles auch nichts gebracht. Spätestens, als ich dann im nächsten Jahr hörte, meine Mutter würde an Krebs leiden, war es mit meiner Emotionskontrolle leider endgültig vorbei. (Obwohl es wahrscheinlich in der Zeit, die danach kam, durchaus besser gewesen wäre, wenn ich überhaupt keine Emotionen gehabt hätte.)

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #68 am: 19.01.13, 17:02 »
@ SSJ

Die Phase, die entsprechenden Worte zu verwenden hatte ich auch. Heute sage ich das nur noch aus Spaß und diese Phase war auch sehr schnell wieder vorbei, als ich merkte, dass ich trotzdem Gefühle hatte, nur weil ich sie nach Außen nicht zeigte.
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« Antwort #69 am: 19.01.13, 19:16 »
Bei mir war das nach einer Weile auch wieder vorbei. (Das Einzige Problem war, dass ich danach das nächste Jahr teilweise ein wenig übertrieben "besessen" von Ideen von Utopia, Kommunismus, Geldlosem Paradies war. Das ging aber zum Glück auch vorbei.)

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« Antwort #70 am: 28.03.13, 22:02 »
Fertig mit lesen.

Schön wenn man einen E-Book Reader hat.  :)
So macht das Lesen gleich viel mehr Spaß.

Soviel sei gesagt: es ist eine echt Tolle Geschichte die gut geschrieben ist.

Meine Gedanken oder vielmehr was mir generell auch aufgefallen ist:

Das Jahr 2155. Da frage ich mich ob es nicht etwas knapp bemessen ist?
Es würde praktisch in der fünften Staffel Enterprise spielen. Ich weiß nicht ob da die Sternenflotte die Möglichkeit hat ein Schiff wie die Andromeda (streng genommen schon das Zweite Schiff seiner Klasse) im Aktiven Dienst zu haben oder halt ein Projekt wie das der Daedalus danach voranzutreiben. Das hätte ich ehr nach Gründung der Föderation erwartet.
Auch weiß ich nicht ob zu dem Zeitpunkt schon Andorianer oder Tellariten auf einem Sternenflottenschiff dienen würden oder sogar als Captain vorgesehen würden. Ich hätte den Andorianer, wenn, dann so erklärt das er an einem Offiziersaustausch Programm teilnimmt. Oder aber die Jahreszahl geändert.
Dann auf Seite 12 der Vermerk das die Romulaner vielleicht mit den Vulkaniern verwandt seien könnten und sie nichts sagen darf.
Das halte ich ehrlich gesagt für einen Fehler.  :duck
Das hat selbst 80zig oder 90zig Jahre später keiner Gewusst bzw. es kam da erst raus.
Ist sowohl durch TOS bekannt aber auch Semi Canon z.b. durch Vanguard.

Dann das Minenfeld. Da habe ich mich gefragt über welche Dimension wir hier reden.
Ich meine einen Planeten zu verminen ist schon happig aber gleich die Grenze eines Sternenreiches? Das dürften nicht einmal die Romis im 24. Jahundert schaffen.

Dann steht z.b. immer noch die de.vu Adresse drin.
Seite 5: DAEDALUS PROKEKT
Irgendwo war noch eine doppelte Textstelle drin, die habe ich gerade beim überfliegen auf dem PC nicht wieder gefunden.

Aber das klingt jetzt alles Negativer als es eigentlich sollte.  :yoda
Ein kleines Update der Geschichte mit ein paar kleinen Ausbesserungen könnten alles abrunden.

Die Geschichte selbst ist Spannend, macht Spaß und Lust auf mehr.
Ich wurde Gut unterhalten und hatte eine Nette Lesezeit auf der Couch.
Was will man mehr?

Prädikat: Empfehlenswert.  :gold

Fortsetzung schreiben Bitte.  :trek 

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« Antwort #71 am: 31.03.13, 13:02 »
@ Sven1310

Was lange währt, wird endlich gut. Sorry für die Verzögerung.
Als erstes möchte ich dir, bevor ich auf die einzelnen Kritikpunkte eingehe, fürs lesen und das verfassen der Kritik danken. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte trotz einiger Negativpunkte gefallen hat.

Zitat
Fertig mit lesen.

Schön wenn man einen E-Book Reader hat.  :)
So macht das Lesen gleich viel mehr Spaß.

Das stimmt allerdings. Wenn ich mit DS9 S8 durch bin, werde ich wieder etwas mehr FFs lesen.

Zitat
Das Jahr 2155. Da frage ich mich ob es nicht etwas knapp bemessen ist?
Es würde praktisch in der fünften Staffel Enterprise spielen. Ich weiß nicht ob da die Sternenflotte die Möglichkeit hat ein Schiff wie die Andromeda (streng genommen schon das Zweite Schiff seiner Klasse) im Aktiven Dienst zu haben oder halt ein Projekt wie das der Daedalus danach voranzutreiben. Das hätte ich ehr nach Gründung der Föderation erwartet.
Auch weiß ich nicht ob zu dem Zeitpunkt schon Andorianer oder Tellariten auf einem Sternenflottenschiff dienen würden oder sogar als Captain vorgesehen würden. Ich hätte den Andorianer, wenn, dann so erklärt das er an einem Offiziersaustausch Programm teilnimmt. Oder aber die Jahreszahl geändert.
Dann auf Seite 12 der Vermerk das die Romulaner vielleicht mit den Vulkaniern verwandt seien könnten und sie nichts sagen darf.

Das kann sein.
Ich muss gestehen dass mir der Gedanke inzwischen auch kam. Das Problem ist folgendes. Ich möchte den terranisch-, romulanischen Krieg behandeln, der eindeutig vor Gründung der Föderation stattfand und da ich nicht die Enterprise haben wollte, brauchte ich ein eigenes Schiff, eben die Andromeda. Die Daedalus wird ja noch eine Weile auf sich warten lassen. Jedoch nicht mehr allzu lange. am Ende der 4. Staffel von Ent schlossen die Gründungsmitglieder bereits eine Allianz. Im Rahmen dieses Vertrages halte ich es für möglich, dass einige Militärangehörige das Sternenflottenpatent bekommen und dann als Repräsentanten nur auf der Andromeda dienen. Als Test ob man zusammenarbeiten kann und Prestigeobjekt. Wie gesagt, die Jahreszahl kann ich kaum ändern, da der Krieg kurz nach Ent ausbricht. http://de.memory-alpha.org/wiki/Irdisch-Romulanischer_Krieg
Das mit der Verwandtschaft zwischen den Romulanern und den Vulkaniern stimmt, da hast du Recht. Da bin ich etwas übers Ziel hinausgeschossen, weil ich sie auch auf den Covers zeigen wollte und in den Geschichten auch behandeln will, was im Senat vorgeht und wie es zum Krieg kommt. Ich möchte also beide Seiten beleuchten. Wie gesagt, da bin ich etwas übers Ziel hinaus.

Zitat
Das halte ich ehrlich gesagt für einen Fehler.  :duck
Das hat selbst 80zig oder 90zig Jahre später keiner Gewusst bzw. es kam da erst raus.
Ist sowohl durch TOS bekannt aber auch Semi Canon z.b. durch Vanguard.

Ja das ist einer. Ich werde mir das nochmal anschauen. Problem bei Änderungen ist bei mir, dass ich meine Geschichten auf viele Plattformen hochlade, um möglichst viele Leser zu erreichen, die müsste ich dann alle aktualisieren. Aber hier werde ich wohl nicht mehr rumkommen.

Zitat
Dann das Minenfeld. Da habe ich mich gefragt über welche Dimension wir hier reden.
Ich meine einen Planeten zu verminen ist schon happig aber gleich die Grenze eines Sternenreiches? Das dürften nicht einmal die Romis im 24. Jahundert schaffen.

Auch hier hast du Recht. Ich habe das ganze anscheinend für so cool gehalten, dass ich darüber nicht nachgedacht habe. Es kann sich aber so erklären, dass das Minenfeld bereits aus Ent bekannt ist und man somit Erfahrung damit hat und laut Geheimdienstberichten den durchgängigsten Teil der Grenzüberwachung der Romulaner darstellt.

Zitat
Dann steht z.b. immer noch die de.vu Adresse drin.
Seite 5: DAEDALUS PROKEKT
Irgendwo war noch eine doppelte Textstelle drin, die habe ich gerade beim überfliegen auf dem PC nicht wieder gefunden.

Das ist wahr. Damals waren wir auch noch de.vu.
Also doppelte Textstellen gehen nicht. Ich wollte eigentlich jetzt in meinem Urlaub an TDWC II weiterschreiben und vielleicht endlich fertigstellen. Jedoch hat eine Kollegin meinen Stick und ich Dussel hab vergessen, die WIP File auf meinen Rechner zu ziehen und kann somit nicht weiterschreiben. Dies kann ich aber nutzen, indem ich eventuell die erste Folge nochmal verbessere und vielleicht die 2. beginne. Es sollen ja Kurzgeschichten bleiben und ich möchte auch mal wieder was fertigstellen.

Zitat
Aber das klingt jetzt alles Negativer als es eigentlich sollte.  :yoda
Ein kleines Update der Geschichte mit ein paar kleinen Ausbesserungen könnten alles abrunden.

Ich werde sehen, was sich machen lässt. Ich habe ja noch ein paar Tage.

Zitat
Die Geschichte selbst ist Spannend, macht Spaß und Lust auf mehr.
Ich wurde Gut unterhalten und hatte eine Nette Lesezeit auf der Couch.
Was will man mehr?

Prädikat: Empfehlenswert.  :gold

Fortsetzung schreiben Bitte.  :trek 

Freut mich sehr. Vielen Dank. Ich schau mal, ob mir was einfällt.

Gruß
J.J.

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sven1310

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Antw:STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #72 am: 31.03.13, 14:16 »
@ Sven1310

Was lange währt, wird endlich gut. Sorry für die Verzögerung.
Als erstes möchte ich dir, bevor ich auf die einzelnen Kritikpunkte eingehe, fürs lesen und das verfassen der Kritik danken. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte trotz einiger Negativpunkte gefallen hat.

Null Problemo.

Zitat
Fertig mit lesen.

Schön wenn man einen E-Book Reader hat.  :)
So macht das Lesen gleich viel mehr Spaß.

Das stimmt allerdings. Wenn ich mit DS9 S8 durch bin, werde ich wieder etwas mehr FFs lesen.

Stand da nicht noch Titan, Destiny und Vanguard auf deinem Plan....? :D

Zitat
Das Jahr 2155. Da frage ich mich ob es nicht etwas knapp bemessen ist?
Es würde praktisch in der fünften Staffel Enterprise spielen. Ich weiß nicht ob da die Sternenflotte die Möglichkeit hat ein Schiff wie die Andromeda (streng genommen schon das Zweite Schiff seiner Klasse) im Aktiven Dienst zu haben oder halt ein Projekt wie das der Daedalus danach voranzutreiben. Das hätte ich ehr nach Gründung der Föderation erwartet.
Auch weiß ich nicht ob zu dem Zeitpunkt schon Andorianer oder Tellariten auf einem Sternenflottenschiff dienen würden oder sogar als Captain vorgesehen würden. Ich hätte den Andorianer, wenn, dann so erklärt das er an einem Offiziersaustausch Programm teilnimmt. Oder aber die Jahreszahl geändert.
Dann auf Seite 12 der Vermerk das die Romulaner vielleicht mit den Vulkaniern verwandt seien könnten und sie nichts sagen darf.

Das kann sein.
Ich muss gestehen dass mir der Gedanke inzwischen auch kam. Das Problem ist folgendes. Ich möchte den terranisch-, romulanischen Krieg behandeln, der eindeutig vor Gründung der Föderation stattfand und da ich nicht die Enterprise haben wollte, brauchte ich ein eigenes Schiff, eben die Andromeda. Die Daedalus wird ja noch eine Weile auf sich warten lassen. Jedoch nicht mehr allzu lange. am Ende der 4. Staffel von Ent schlossen die Gründungsmitglieder bereits eine Allianz. Im Rahmen dieses Vertrages halte ich es für möglich, dass einige Militärangehörige das Sternenflottenpatent bekommen und dann als Repräsentanten nur auf der Andromeda dienen. Als Test ob man zusammenarbeiten kann und Prestigeobjekt. Wie gesagt, die Jahreszahl kann ich kaum ändern, da der Krieg kurz nach Ent ausbricht. http://de.memory-alpha.org/wiki/Irdisch-Romulanischer_Krieg

Ich hatte die Daten jetzt nicht so im Kopf, ich wußte nur noch das die Columbia mit den Romis ärger hatte. Aber das da schon der Krieg stattfand hatte ich nicht auf dem Radar. Das ist denn etwas ungünstig dargestellt worden von den Serienmachern der NX-01 Serie.
Wenn man eine so dermaßen Schwache Flotte hat kann man meiner Meinung nach keinen Krieg führen.
Trotzdem halte ich es für unwahrscheinlich das für ein Sternenflottenschiff ein Andorianischer Captain möglich gewesen währe.
Wie gesagt ein Offiziers Austauschprogramm halte ich für möglich aber mehr auch nicht. Dann müßte das aber auch Erwähnung finden.

Das mit der Verwandtschaft zwischen den Romulanern und den Vulkaniern stimmt, da hast du Recht. Da bin ich etwas übers Ziel hinausgeschossen, weil ich sie auch auf den Covers zeigen wollte und in den Geschichten auch behandeln will, was im Senat vorgeht und wie es zum Krieg kommt. Ich möchte also beide Seiten beleuchten. Wie gesagt, da bin ich etwas übers Ziel hinaus.

Tja leider ist es ja Canon wiederlegt. Es könnte bestenfalls eine Einzelne Person erfahren die es dann aus irgendeinen Grund nicht mehr weitersagen konnte.

Zitat
Das halte ich ehrlich gesagt für einen Fehler.  :duck
Das hat selbst 80zig oder 90zig Jahre später keiner Gewusst bzw. es kam da erst raus.
Ist sowohl durch TOS bekannt aber auch Semi Canon z.b. durch Vanguard.

Ja das ist einer. Ich werde mir das nochmal anschauen. Problem bei Änderungen ist bei mir, dass ich meine Geschichten auf viele Plattformen hochlade, um möglichst viele Leser zu erreichen, die müsste ich dann alle aktualisieren. Aber hier werde ich wohl nicht mehr rumkommen.

Hat halt vor und Nachteile. So gehen deine Sachen auch nicht verloren wenn man eine Seite dicht macht. Ist halt etwas mehr arbeit.

Zitat
Dann das Minenfeld. Da habe ich mich gefragt über welche Dimension wir hier reden.
Ich meine einen Planeten zu verminen ist schon happig aber gleich die Grenze eines Sternenreiches? Das dürften nicht einmal die Romis im 24. Jahundert schaffen.

Auch hier hast du Recht. Ich habe das ganze anscheinend für so cool gehalten, dass ich darüber nicht nachgedacht habe. Es kann sich aber so erklären, dass das Minenfeld bereits aus Ent bekannt ist und man somit Erfahrung damit hat und laut Geheimdienstberichten den durchgängigsten Teil der Grenzüberwachung der Romulaner darstellt.

Man könnte es ja so ändern das es sich hier um die Stelle handelt bei der die Enterprise den ersten Kontakt hatte da dass der Einzig Nachweislich Sicher bekannte Platz ist wo die Romis sich aufhalten weil sie da evtl. eine Basis/Kolonie/Aussenposten haben. Das Problem ist wirklich ein Minenfeld dieser Größe ist rein Praktisch kaum machbar und Canonisch unbekannt.

Zitat
Dann steht z.b. immer noch die de.vu Adresse drin.
Seite 5: DAEDALUS PROKEKT
Irgendwo war noch eine doppelte Textstelle drin, die habe ich gerade beim überfliegen auf dem PC nicht wieder gefunden.

Das ist wahr. Damals waren wir auch noch de.vu.

Ich weiß, ich war dabei. ;)
Leider wird man aber nicht weitergeleitet sondern landet auf einer Toten Seite. Das heißt jeder der darüber stolpert und mal schauen will wird nicht auf unsere Seite weitergeleitet und könnte evtl. den eindruck gewinnen das es uns garnicht mehr gibt. Zugegeben Extremer Fall aber die Adresse ist schlicht Falsch.

Also doppelte Textstellen gehen nicht. Ich wollte eigentlich jetzt in meinem Urlaub an TDWC II weiterschreiben und vielleicht endlich fertigstellen. Jedoch hat eine Kollegin meinen Stick und ich Dussel hab vergessen, die WIP File auf meinen Rechner zu ziehen und kann somit nicht weiterschreiben. Dies kann ich aber nutzen, indem ich eventuell die erste Folge nochmal verbessere und vielleicht die 2. beginne. Es sollen ja Kurzgeschichten bleiben und ich möchte auch mal wieder was fertigstellen.

Wenn Du gerade bei TDWC II dran bist und in der Materie drin, dann bist Du da halt drin.
Kann dir deine Kollegin nicht das Textfile per Mail schicken?

Davon ab solltest Du die Ausbesserungen, in welchem Rahmen auch immer, erst beenden weil es evtl. Auswirkungen auf die nächste(n) Geschichte(n) haben könnte und Du würdest dir nur selbst ein Bein stellen wenn Du es nicht tust.

Zitat
Aber das klingt jetzt alles Negativer als es eigentlich sollte.  :yoda
Ein kleines Update der Geschichte mit ein paar kleinen Ausbesserungen könnten alles abrunden.

Ich werde sehen, was sich machen lässt. Ich habe ja noch ein paar Tage.

Keinen Streß, genieß deinen Urlaub. Dafür ist er da.  ;) :pogo


Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #73 am: 31.03.13, 17:08 »
@ Sven1310

Zitat
Stand da nicht noch Titan, Destiny und Vanguard auf deinem Plan....? :D

Eigentlich schon. Aber bis ich damit fertig bin komme ich zu nix und es wird hier einiges produziert. Ich käme mit dem lesen nicht mehr hinterher und ich will ja auch mal wieder ein bißchen kommentieren und mich beteiligen. Nicht das es dann heisst, der erwartet dass wir seine Geschichten kritisieren und unsere liest er nicht. Das stimmt nämlich nicht. Ich habe nur eben nicht die Zeit, schnell zu lesen.

Zitat
Ich hatte die Daten jetzt nicht so im Kopf, ich wußte nur noch das die Columbia mit den Romis ärger hatte. Aber das da schon der Krieg stattfand hatte ich nicht auf dem Radar. Das ist denn etwas ungünstig dargestellt worden von den Serienmachern der NX-01 Serie.
Wenn man eine so dermaßen Schwache Flotte hat kann man meiner Meinung nach keinen Krieg führen.
Trotzdem halte ich es für unwahrscheinlich das für ein Sternenflottenschiff ein Andorianischer Captain möglich gewesen währe.
Wie gesagt ein Offiziers Austauschprogramm halte ich für möglich aber mehr auch nicht. Dann müßte das aber auch Erwähnung finden.

Dass die Columbia mit den Rommies Probleme hatte wusste ich jetzt nicht. Naja so dermaßen schwach ist die Flotte ja nicht. Es gab ja schon Schiffe vor der NX01. Deshalb ja auch das Daedalusprojekt, um das Kräfteverhältnis auszugleichen. Wie kommst du denn auf einen andorianischen Captain? Captain Vaughn ist Kommandant der Andromeda. Oder meinst du jetzt den CO der Daedalus?

Zitat
Tja leider ist es ja Canon wiederlegt. Es könnte bestenfalls eine Einzelne Person erfahren die es dann aus irgendeinen Grund nicht mehr weitersagen konnte.

Dann werde ich das auf jeden Fall überarbeiten und klarstellen.

Zitat
Hat halt vor und Nachteile. So gehen deine Sachen auch nicht verloren wenn man eine Seite dicht macht. Ist halt etwas mehr arbeit.

Das ist leider wahr. Es ist aber ein intensiver Pflegeaufwand.

Zitat
Man könnte es ja so ändern das es sich hier um die Stelle handelt bei der die Enterprise den ersten Kontakt hatte da dass der Einzig Nachweislich Sicher bekannte Platz ist wo die Romis sich aufhalten weil sie da evtl. eine Basis/Kolonie/Aussenposten haben. Das Problem ist wirklich ein Minenfeld dieser Größe ist rein Praktisch kaum machbar und Canonisch unbekannt.

Das würde gehen und dass es der am wenigsten bewachte Platz der Grenze ist und die Chancen auf einen Durchbruch somit am besten sind, trotz der Gefahr durch die Minen.

Zitat
Ich weiß, ich war dabei. ;)
Leider wird man aber nicht weitergeleitet sondern landet auf einer Toten Seite. Das heißt jeder der darüber stolpert und mal schauen will wird nicht auf unsere Seite weitergeleitet und könnte evtl. den eindruck gewinnen das es uns garnicht mehr gibt. Zugegeben Extremer Fall aber die Adresse ist schlicht Falsch.

Von meinen ersten Geschichten existiert leider die Doc nicht mehr. Die habe ich erst ab der zweiten Staffel von UO Beispielsweise archiviert, das kann also nicht mehr geändert werden. Die meisten Cover auch nicht, da ich auch nicht jede PSD aufhebe. Aber seit der Umstellung schreibe ich ja die richtige Adresse und wenn ich die Geschichte auf neuen Plattformen veröffentliche, schreibe ich die Adresse sowieso in den Text.

Zitat
Wenn Du gerade bei TDWC II dran bist und in der Materie drin, dann bist Du da halt drin.
Kann dir deine Kollegin nicht das Textfile per Mail schicken?

Gerade ist gut.
Ich schreibe an der File seit 2009 und zwischenrein habe ich ORIGINS, Gods & Admirals und ANDROMEDA geschrieben. Manchmal schreibe ich sogar Paralell. Ich könnte also heute mit Andromeda II anfangen und möglicherweise am Ende meines Urlaubs fertig sein.
Ich habe vor dem Urlaub meine Kollegin drum gebeten mir das File zu schicken und drauf hingewiesen, dass es mir sehr wichtig ist. Ich habe ihr auch meine Mailadresse gegeben und den Pfad, wo sie die Datei findet. Aber bis jetzt habe ich noch nix bekommen. Wehe, die macht die Datei kaputt, ich habe dummerweise nur ein veraltetes Backup, wo mindestens 20 Seiten fehlen.

Zitat
Davon ab solltest Du die Ausbesserungen, in welchem Rahmen auch immer, erst beenden weil es evtl. Auswirkungen auf die nächste(n) Geschichte(n) haben könnte und Du würdest dir nur selbst ein Bein stellen wenn Du es nicht tust.

Schon wahr. Bisher ist es mir allerdings gelungen, die Fehler in der Folgegeschichte zu erklären und so auszubügeln. Ich wäre eigentlich nur noch am ausbessern. Aber ich verstehe dein Argument.

Zitat
Keinen Streß, genieß deinen Urlaub. Dafür ist er da.  ;) :pogo

Er ist nur zu kurz. Am Donnerstag geht es wieder los.

Gruß
J.J.



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sven1310

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Antw:STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #74 am: 31.03.13, 17:40 »
@ Sven1310

Zitat
Stand da nicht noch Titan, Destiny und Vanguard auf deinem Plan....? :D

Eigentlich schon. Aber bis ich damit fertig bin komme ich zu nix und es wird hier einiges produziert. Ich käme mit dem lesen nicht mehr hinterher und ich will ja auch mal wieder ein bißchen kommentieren und mich beteiligen. Nicht das es dann heisst, der erwartet dass wir seine Geschichten kritisieren und unsere liest er nicht. Das stimmt nämlich nicht. Ich habe nur eben nicht die Zeit, schnell zu lesen.

Tut mir Leid. Ich weiß ja das Du viel um die Ohren hast, aber dann mußt Du prioritäten setzen.
Das geht nunmal nicht alles im Leben und Bücher lesen kostet Zeit.

Zitat
Ich hatte die Daten jetzt nicht so im Kopf, ich wußte nur noch das die Columbia mit den Romis ärger hatte. Aber das da schon der Krieg stattfand hatte ich nicht auf dem Radar. Das ist denn etwas ungünstig dargestellt worden von den Serienmachern der NX-01 Serie.
Wenn man eine so dermaßen Schwache Flotte hat kann man meiner Meinung nach keinen Krieg führen.
Trotzdem halte ich es für unwahrscheinlich das für ein Sternenflottenschiff ein Andorianischer Captain möglich gewesen währe.
Wie gesagt ein Offiziers Austauschprogramm halte ich für möglich aber mehr auch nicht. Dann müßte das aber auch Erwähnung finden.

Dass die Columbia mit den Rommies Probleme hatte wusste ich jetzt nicht. Naja so dermaßen schwach ist die Flotte ja nicht. Es gab ja schon Schiffe vor der NX01. Deshalb ja auch das Daedalusprojekt, um das Kräfteverhältnis auszugleichen.

Das war nicht in der Fernsehserie sondern in einem Buch. Dort wurde ein Convoy von den Romis angegriffen und die Columbia schwer beschädigt.
Ist also nicht wirklich Canon.

Ansonsten, ein Krieg ist denkbar aber so wie die Sternenflotte zu der Zeit dargestellt wurde.......da bestand die Flotte ja praktisch nur aus dem Prestige Objekt, der Enterprise, und einer Handvoll Schiffe wie der Intrepid.

Wie kommst du denn auf einen andorianischen Captain? Captain Vaughn ist Kommandant der Andromeda. Oder meinst du jetzt den CO der Daedalus?

Ich Zitiere:
Zitat
Vaughn war Picketts Wahl für das Kommando der ANDROMEDA. Er wurde aus einem Pool von
50 Kandidaten, darunter einigen Andorianern, Tellariten und sogar Vulkaniern, ausgewählt.

Und das halte ich zu der Zeit für Praktisch Unmöglich.

Zitat
Man könnte es ja so ändern das es sich hier um die Stelle handelt bei der die Enterprise den ersten Kontakt hatte da dass der Einzig Nachweislich Sicher bekannte Platz ist wo die Romis sich aufhalten weil sie da evtl. eine Basis/Kolonie/Aussenposten haben. Das Problem ist wirklich ein Minenfeld dieser Größe ist rein Praktisch kaum machbar und Canonisch unbekannt.

Das würde gehen und dass es der am wenigsten bewachte Platz der Grenze ist und die Chancen auf einen Durchbruch somit am besten sind, trotz der Gefahr durch die Minen.

Das Problem ist das man praktisch nicht weiß über welches Terretorium die Romis verfügen.
Ich schau mir die Folge mit dem Minenfeld am Besten nochmal an.
Aber wurde da nicht ein Planet oder so vermint? Alles andere währe schlicht nicht machbar oder unglaubwürdig.
Das ist wie mit einem Asteroidenfeld. Du denkst das hat die Masse eines kleinen Planeten aber es ist so weit verteilt das zwischen jedem Asteroiden über 1,5 Millionen Kilometer liegen. Da könntest Du mit Deutschland durchfliegen ohne eine Schramme abzubekommen.

Zitat
Ich weiß, ich war dabei. ;)
Leider wird man aber nicht weitergeleitet sondern landet auf einer Toten Seite. Das heißt jeder der darüber stolpert und mal schauen will wird nicht auf unsere Seite weitergeleitet und könnte evtl. den eindruck gewinnen das es uns garnicht mehr gibt. Zugegeben Extremer Fall aber die Adresse ist schlicht Falsch.

Von meinen ersten Geschichten existiert leider die Doc nicht mehr. Die habe ich erst ab der zweiten Staffel von UO Beispielsweise archiviert, das kann also nicht mehr geändert werden. Die meisten Cover auch nicht, da ich auch nicht jede PSD aufhebe. Aber seit der Umstellung schreibe ich ja die richtige Adresse und wenn ich die Geschichte auf neuen Plattformen veröffentliche, schreibe ich die Adresse sowieso in den Text.

Na gut aus Erfahrung wird man schlau. Aber das war schon immer ein Problem bei dir, du hast dir die Original Files nie abgespeichert. Warum auch immer.
Aber Du hast ja noch die PDF. Ist zwar etwas arbeit aber Du kannst die Sachen ja wieder zurück konvertieren und bearbeiten. Falls Du mal ein Update machen willst. Da ist also nichts verloren.

Zitat
Wenn Du gerade bei TDWC II dran bist und in der Materie drin, dann bist Du da halt drin.
Kann dir deine Kollegin nicht das Textfile per Mail schicken?

Gerade ist gut.
Ich schreibe an der File seit 2009 und zwischenrein habe ich ORIGINS, Gods & Admirals und ANDROMEDA geschrieben. Manchmal schreibe ich sogar Paralell. Ich könnte also heute mit Andromeda II anfangen und möglicherweise am Ende meines Urlaubs fertig sein.
Ich habe vor dem Urlaub meine Kollegin drum gebeten mir das File zu schicken und drauf hingewiesen, dass es mir sehr wichtig ist. Ich habe ihr auch meine Mailadresse gegeben und den Pfad, wo sie die Datei findet. Aber bis jetzt habe ich noch nix bekommen. Wehe, die macht die Datei kaputt, ich habe dummerweise nur ein veraltetes Backup, wo mindestens 20 Seiten fehlen.

Dann drücke ich mal beide Daumen das der Osterhase die Eier nicht zugut versteckt hat. :trek
Auch da solltest Du vielleicht mal drüber nachdenken dein BackUp verhalten zu ändern.  :duck

 

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