Ich denke, wenn sich genug finden würden, wären auch einige bereit, sich den Mod/admin-Verwaltungsaufgaben zu stellen. War hier ja nicht anders.
Und es wäre nicht sinnvoll, die Leute direk \"hier rein [zu] holen\", da sie ja eben englisch sprechen und bilingualität von einigen nicht gewünscht wird, sei es, weil sie nicht den wunsch verspüren, sich in ihrer Freizeit in ausführlicher Form dieser sprache zu bedienen, oder weil sie den Umgang mit dieser Sprache nicht so gut beherrschen, um sich so detailliert damit zu veständigen. Wie die Gründe auch sein mögen: Wenn englisch-sprachige Leute hier in großer Zahl Einzug erhalten, führt das zu Unzufriedenheit. Zumal sich dann unter diesen auch der Wunsch ausbreiten würde, dass mehr auf englisch gepostet würde, weil sie deutsch ja nicht verstehen.
Wenn aber Leute gewillt wären, auch mit diesen Leuten zu kommunizieren, diskutieren, usw., könnten sich User aus diesem Forum im englisch-sprachigen Anmelden und dort mitdiskutieren. So würde die Wahlmöglichkeit, nur mit Deutschkenntnissen einer Diskussion zu folgen, weiterhin bestehen und dennoch würde man sich dem Potential englisch-sprachiger Kritiker und Künstler nicht verweigern.
Natürlich unter der Prämisse, dass es wirklich mehr als 10 Leute sind, die daran Interesse äußern würden, daher müsste man vorab fragen, also bevor man sowas zu betreiben beginnt, ob da Interesse herrscht. Dann müsste man hier mal schauen, wie viele im englisch-sprachigen Forum ebenfalls unterwegs wären. Und ich denke, wenn auf beiden Seiten genug Interesse beherrscht, wird der Verwaltungsaufwand sich sicherlich nicht für dich bzw. für hiesige Mods unbedingt doppeln, sondern es werden sich da auch neue Gesichter finden lassen.
Würde quasi beide Seiten befriedigen, diese Idee mit zwei Foren. Natürlich wäre es blödlsinnig, das ohne Vorab-Befragung nach Interesse auf den vaagen Verdacht hin zu starten und dann festzustellen, dass keiner kommt. Da müssten dann schon Leute da sein, die gerne mitdiskutieren würden.
mfg,
Will Pears