Forum > Autorentipps

Tips, Tricks & Allerlei

<< < (7/8) > >>

Kirk:
Ich schreibe das mal hier rein da es wo anders nicht so gut passt und ein eigenes Thema vermutlich übertrieben währe.

Was braucht ihr für eine Umgebung um gut und Produktiv zu schrieben?
Bei mir ist es ja so das ich am besten Abends nach einem Tag schreibe der ein wenig Leerlauf, eine kleine Dosis Stress und ansonsten ganz Ausgewogen war schreiben kann.
Dazu dann noch ein schöner Tee (am liebsten ein Earl Grey) und das Literweise, und Soundtracks und gute Musik über Kopfhörer auf voller Lautstärke, aber nur Instrumental, bestenfalls so ein Stimmlicher Einsatz wie im TOS Intro, auf keinen Fall Gesang.

Auch und gute Grund Plot Ideen (die für USS Berlin, USS Galactica und USS Dingo sind so entstanden) kommen bei einer Autofahrt die mindestens 20, aber maximal 30 Minuten dauert.

Alexander_Maclean:
So ähnlich geht es mir auch.

Ich brauche in der Regel Ruhe und etwas zu trinken - kein Alkohol (!) - und dann kann es losgehen.

Wobei ich auch manchmal in der Mittagspause übers Handy - Clouf sei dank - schnell ein paar Sätze schreibe. Das können dann, wenn es gut läuft, schnell 100 Wörter werden und dann komme ich nach der Arbeit schneller in die Story.

Kontikinx1404:
Bei mir habe ich festgestellt das es wichtig ist den Kopf frei zu bekommen und nicht an andere Dinge zu denken. Ist aber nicht so einfach wie man denkt.
Wenn ich dann schreibe ist es wichtig das es außenrum weitestgehend ruhig ist und nan nicht abgelenkt wird. Manchmal lasse ich auch leise eine Musik laufen, die beruhigend wirkt.

Was die Ideen betrifft so kommen sie an den üngewöhnlichtsten orten zu den ungewöhnlichsten Zeiten. Während der Autofahrt zur Arbeit, während der Arbeit, auf der Toillette,
beim fernsehen, beim Abendessen.. und bei zahlreichen anderen Gelegenheiten.

Alexander_Maclean:
Mal eine Frage an meine Autorenkollegen

Wie haltet ihr es damit, wenn ihr Begriffe habt, die euren Figuren einfach von den Lippen kommen, weil sie eben in der Materie drinne stecken, beispielsweise, wenn sich zwei Ingenieure über eine technische Lösung unterhalten, aber euren lesern fremd sind.

Mir wurde das mal in einer Geschichte vorgeworgfen in einen Universum, dass ich selbst entwickelt habe.

Setzt ihr dann Fußnoten, Gloassare oder ähnliches ein?

Thunderchild:
Kommt drauf an, für wen dieses Wort wichtig ist. Für den Leser oder den Charakter? Kommt der Leser auch in den Genuss der Geschichte, wenn er eben nicht weiß, was ein tri-natales Interface oder ein selbstdichtener Schaftbolzen ist dann würde ich es einfach als Technobabble stehen lassen. Ist es wichtig für die Story und nur mit diesem Wort erklärt man eine bestimmte funktion, dann würde ich eine Fußnote setzen.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln