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Offiziere des Imperiums

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Opi's Wahn:
Ich denke das trifft es am ehesten: Pellaeon ist nicht hinter persönlicher Macht für sich selbst her.

Er ist aber Realist genug um zu sehen, dass er die Macht auf seine Person konzentrieren muss um das beste für das Remnant zu erreichen.
Es gibt da so eine Szene in einem der späteren NJO-Romane, wo er Leia erklärt, dass er den Moffs einfach sagen kann, was Sache ist. Es aber einfacher wäre, wenn er einen \"Anreiz\" hätte.

Thrawn war für Pellaeon insofern ein Vorbild, weil er ein taktisches Genie war und eine Vision hatte, das Empire wieder stark zu machen.
Im Gegensatz zu den kurzfristig denkenden Befehlshabern wie z.B. Vader (den ich Gelinde gesagt für einen der schlechtesten Strategen halte) hatte Thrawn langfristige Pläne.
Ich erinnere nur an die Schlacht von Bilbringbi wo Thrawn, nachdem sein Karperzug gestoppt wurde, sich einfach mit den Schiffen, die er hat, zurückzieht statt weietr Material zu vergeuden.
Ich denke auch, dass das der Grund war warum Thrawn Pellaeon ausgewählt hat und wieso die beiden so gut miteinander auskamen. Beide konnten einschätzen, wann eine Schlacht verloren war und sich dann zurückziehen.

Die ähnlichkeit zu Bismark ist denke ich gewollt. Zumindest machte der Gute auf mich immer den Eindruck eines guten preussischen Offiziers mit seinem Schnauzer^^

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