Autor Thema: At-at  (Gelesen 12516 mal)

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Mr Ronsfield

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At-at
« am: 24.02.11, 19:34 »
Ich dachte ich eröffne mal einen Thread über die Technischen Funktionen und den Taktischen Nutzen des AT-AT.

Ich denke Taktisch hat man durch die Höhe und die Feuerkraft deutliche Vorteile, aber durch die doch sehr fragilen Beine und geringe Geschwindigkeit ist er sehr leicht angreifbar! Ich weiß nicht ob die Vorteile die Nachteile aufwiegen? Ich denke nicht.

und zum Technischen hab ich das hier gefunden:

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Fleetadmiral J.J. Belar

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At-at
« Antwort #1 am: 24.02.11, 20:13 »
Ich glaube, es war mal in einem X-Wing Buch, wo erklärt wurde, dass man (als Allianzler) nicht verstehe, warum das Imperium solche schwerfälligen und ungeschickten Walker verwendet. Sie wirken zwar einschüchternd, haben aber wie gesagt, diese zwei gravierenden Schwächen, die kaum aufgewogen werden können. Bei offenen Feldschlachten wie auf Hoth sind sie sicher recht praktisch und gut einsetzbar, aber auf Endor haben wir ja ihre Grenzen erlebt und das geht gar nicht. Ich muss allerdings sagen, mir haben die AT-STs immer etwas besser gefallen, als diese stählernen Elefanten.
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Alexander_Maclean

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At-at
« Antwort #2 am: 24.02.11, 20:27 »
Wie bereits in der beschreibung steht sind das waffend es Terrors und er einschüchterung.

dazu da zivile Ziele (orte usw.) unter der Herrschaft des Imperiums zu halten.

Und der Vorteil ist, sie scheinen in jeden Gelände einsetzbar zu sein.

der eklatanteste nachteil ist aber IMO ihr eingeschränkter waffenbereich. sie scheinen ja nur die Laserkanonen im Kopf zu haben.

Mit noch ein paar Geschützen könnten sie sich gut gegen Jäger verteidigen.
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Max

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At-at
« Antwort #3 am: 24.02.11, 20:48 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Sie wirken zwar einschüchternd

Ich denke, das war der ausschlaggebende Grund, die Dinger so zu gestalten; fiktionextern siegt da klar über eine große innere Logik, aber wenn ich das bei Design ins Star Trek verstehen und in der Folge auch gutheißen kann, darf ich bei Star Wars, wo mir die meisten Designs - wie hier der AT-AT, dieses AT-ST-Vehikel sieht da schon besser aus - nicht wirklich gefallen, nicht ankommen, und mit zweierleit Maß messen :D

Fleetadmiral J.J. Belar

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At-at
« Antwort #4 am: 24.02.11, 20:55 »
@ Alex

Sie sollen angeblich in der Tat in jedem Gelände einsetzbar sein. Ihr nahme voll ausgesprochen lautet ja All Terrain Attack Transport und ihre kleinen Brüder nennen sich All Terrain Scout Transport. Wenn ich die Dinger designed hätte hätte das Teil auf dem Buckel eine Flakkanone und an den seiten ebenfalls Geschütze, die man bei Bedarf zur Seite, nach hinten, oben oder auch nach vorne richten kann.

@ Max

Also mal abgesehen davon, dass mir die meisten Schiffe in Star Wars sehr gefallen, sind bei mir diese Transporter nicht so beliebt. Und kann dich somit verstehen.
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Mr Ronsfield

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At-at
« Antwort #5 am: 24.02.11, 20:58 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean

Mit noch ein paar Geschützen könnten sie sich gut gegen Jäger verteidigen.


Ich denke auch das man ihn noch besser bewaffnen könnte, eine Flak oben drauf, Granaten/Raketen Werfer an der Seite! Dann sähe es schon anders aus!
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Fleetadmiral J.J. Belar

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At-at
« Antwort #6 am: 24.02.11, 21:08 »
Und dann spielt es auch nicht mehr so eine wichtige Rolle, wie schnell er vorankommt, wenn er auf dem Weg dorthin alles niederwalzt.
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Mr Ronsfield

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At-at
« Antwort #7 am: 24.02.11, 21:17 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Und dann spielt es auch nicht mehr so eine wichtige Rolle, wie schnell er vorankommt, wenn er auf dem Weg dorthin alles niederwalzt.


Von da her erinnert er an den Tiger II der Deutschen im 2. Weltkrieg, viel zu Groß, viel zu schwer, aber im Kampf möchte ich ihm nicht begegnen!
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Fleetadmiral J.J. Belar

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At-at
« Antwort #8 am: 24.02.11, 21:25 »
Den Gedanken hattte ich auch.  :D
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At-at
« Antwort #9 am: 24.02.11, 21:32 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Den Gedanken hattte ich auch.  :D


Ich denke die Designer hatten damals die gleiche idee! Vielleicht wollten die aber auch durch den Kampf zwischen den AT-AT und en kleinen Snowspeedern eine Art David gegen Goliath effekt erzeugen!
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Will Pears

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At-at
« Antwort #10 am: 24.02.11, 21:49 »
Die Fragilität der Beine dürften die Rebellen als erste genutzt haben um die AT-ATs zu Fall zu bringen. Ich schätze, dass sie vormals nie auf diese oder ähnliche Weise zu Fall gebracht wurden. Viel mehr dürften sie vor der Schlacht auf Hoth als sehr sichere Läufer gegolten haben. Man bedenke, die Schleppkabel zu nutzen, war eine improvisierte Methode der Rebellen.

Was ich mich immer frage, warum niemand auf die Idee kam mit stärkerem Feuer gegen die Kniegelenke vorzugehen. So könnte man doch mittels Raketen dasselbe erreichen, was die Rebellen durch ihre Schleppkabel erreichten.
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At-at
« Antwort #11 am: 24.02.11, 21:53 »
@JJ
Ich bin geneigt, dir etwas zu widersprechen, bezüglich des günstigen Terrains für diese Vehikel.
Denn es ist gerade dss hügelige und unwegsame Gelände, für welches diese Maschinen auf Beinen gedacht sind.

Denn gerade so offenes Gelände, wie auf Hoth, machen diese Maschinen, für Jäger, Gleiter und Artillerie, auf weite Entfernung angreifbar.

Anders in Waldgebieten, wo die Sicht- und Schussweiten begrenzt sind. Hier nutzen diese Maschinen ihre Vorteile.

Und hey... Für wie wahrscheinlich soll man es halten, dass ein AT-ST genau daher läuft, wo eine Horde Ewoks gerade zwei Baumstämme in die Bäume gehängt haben (Wie diese kleinen Racker die da wohl hinaufgezerrt haben, und das im null-komma-nix)

Nein, unter realen Kampfbedingungen haben diese Maschinen, im Infantrie-Kampf, in unwegsamen Gelände, eindeutig die Nase vorn.

Auf offenem Gelände wäre ein Luftangriff angesagt gewesen, zumindest unterstützend.
Was Militärtaktik angeht, ist Star Wars wie alle Filme des Genres keine Referenz

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At-at
« Antwort #12 am: 24.02.11, 22:04 »
Luftunterstützung war auf Hoth aber unmöglich, uli. Der Schild hat sie davon abgehalten, nahe der Basis zu landen, also direkt mit den Landeschiffen neben der Basis aufzusetzen. Daher hat man alles weit abseits absetzen müssen und musste auf Jäger jeglicher Art verzichten. Nur Läufer konnten den Schild scheinbar passieren. Warum man nicht die Jäger \"reingezogen\" hat in den Schild und die dann starten ließ, ist ne andere Sache (wie wäre es mit einem Schlacht um Hoth-Thread).

Womöglich waren diese Läufer aber Kälteresistenter als die Panzer des Imperiums. Gerade gegenüber diesen Schwebepanzern wie man sie in der Prequel-Trilogie gesehen hat (die scheinen ja gängiger zu sein als Kettenfahrzeuge) könnte ich mir das auch gut vorstellen.

mfg,
Daniel
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At-at
« Antwort #13 am: 24.02.11, 22:42 »
@Will
Genau das mit dem Schild will mir nicht eingehen.
Wenn man reinlatschen kann, dann kann man auch auf den Repulsoren reinfliegen...
Oder Bomben reinwerfen...

Wenn der Schild Bomben abhält, dann wäre es nur logisch, dass er auch Vehikel abhält...
Der hat ja keine Augen und macht Unterschiede, schätze ich mal...

Darum nochmal:
Der Film ist für mich, in Sachen Militärtaktik, keine Referenz... :lord

Alexander_Maclean

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At-at
« Antwort #14 am: 25.02.11, 06:24 »
Möglicherwies esind die schilde der rebellen ähnlich denen der Gungans.

siehe der schalcht in episode eins.

warum man keine Bomben oder Jäger einsetzt könnte auch eine Frage der geschwindigkeit sein.

In SG können die Goa\'uld personenschilde weder durch Stabwaffenfeuer noch durch Kugel durchdrungen werden. aber mindetens einmal (ich erinnere mich da an eine Szene mit Kronos) hat O\'Neill sein Kampfmesser durch den Schild geworfen.

Ergo: Der Rebellenschild kann schnellfliegende Objekte wie z.B. auch Jäger udn Bomben abfangen. aber langsame Objekte wie ein AT - AT nicht.
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