@Alexander_Maclean:Unangenehm zwar nicht direkt. aber ich denke, in einen solchen fall kannst du, trotz allen Bemühens eine 100prozentige annonymität nicht garantieren. ich meine es wird immer verweise auf die eigene werke des jewieligen befragten geben und daraus kann man schon erkennen, wer es ist.
Das stimmt schon, noch weiß ich aber auch gar nicht, in wiefern Angaben zu einzelnen Personen überhaupt in der Arbeit vorkommen würden.
Ich würde euch natürlich sowieso nochmal explizit fragen, falls eine Personenbezogenheit \"aufkommen\" würde.
Ich habe die \"Langfassung\" mit Camirs Geschichte da und könnte sie dir mailen.
Das wäre sehr nett, danke!
@ulimann:Ist FanFiction im Moment angesagt? Warum und wo, das wäre ja vielleicht schon eine ganz interessante Information, auch für die Hausarbeit?
Ich selber bin in der Szene nicht genug drin, um das mitbekommen zu haben oder einschätzen zu können.
Wo du die Geschichte der FanFiction erwähnst... das wäre natürlich noch ein Aspekt, den ich mit einbeziehen könnte.
Allerdings sollte ich mir da auch nicht zuviel vornehmen; die 15 bis 20 Seiten sind in der geforderten Formatierung dann letztlich eigentlich nur noch 7 bis vielleicht 12 Seiten Text.
Aber wenigstens ein kleiner Abriss wäre da vielleicht nicht verkehrt.
Ich denke da gerade an Perry Rhodan und die Autorenstrukturen, die sich um die Serie gebildet haben; da geht es ja letztlich auch schon um eine Verschmelzung von Fan und Autor.
@Belar:Find ich gut, dann hab ich schonmal das OK von höchster Stelle! =D
Aber wie gesagt weiß ich auch eh noch nicht so wirklich, in wiefern überhaupt einzelne Personen erwähnt werden würden.
Da bin ich halt noch ein bisschen am Überlegen, wie man eine Internetcommunity überhaupt soweit fassen kann, daß man sie als Grundlage für eine wissenschaftliche Arbeit nehmen kann.
Ok, klar, eine Hausarbeit ist jetzt nicht der Gipfel der Wissenschaftlichkeit, und gerade bei einem so schwer zu greifenden Thema wird der Dozent vermutlich nicht ganz so kritisch sein, aber die Arbeit sollte schon fundiert sein und für den Leser eben auch nachvollziehbar.
Da werd ich also nochmal ein bisschen grübeln, wie ich das am besten mache.
Ansonsten - einzelne Werke werde ich wahrscheinlich nicht behandeln.
Das heißt, ich hätte noch ein andere Seminar, das mir vielleicht die Möglichkeit bieten würde, eine Hausarbeit über z.B. Erzählstrukturen in von mir ausgesuchter FanFiction zu schreiben.
Aber da müsste ich erst gucken, ob ich für die Hausarbeit überhaupt Zeit hätte.