Autor Thema: RPG: Deck 1 - Brücke  (Gelesen 30078 mal)

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ulimann644

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Antw:Deck 1 - Brücke
« Antwort #30 am: 21.03.11, 17:10 »
"Danke, Yni, du könntest..."
Weiter kam der Andorianer nicht, denn schon im nächsten Moment lief eine erneute Erschütterung durch das Schiff, und ließ es nach Rechts driften.
Ynarea Tohan verlor kurz den Halt und wurde gegen den Andorianer gedrückt. Taren schaffte es, trotz seiner Anspannung, zu lächeln und schob die Frau mit sanftem Griff, von sich, bevor er wieder zum Hauptschirm blickte.
Der Asteroid, wanderte nun schneller über den Bildschirm, und Cer´Zydar Taren erkannte im selben Augenblick, dass das Schicksal dem Schiff einen Brocken vor den Bug geschmissen haben musste.
Offensichtlich hat sich das Universum doch nicht gegen mich verschworen, dachte Taren und handelte, ohne zu zögern.
Noch bevor Ynarea etwas sagen konnte, hatte der Andorianer seinen Finger auf die Sensortaste zum Abfeuern des Torpedos bewegt. Im nächsten Augenblick erschien der grellrote Torpedo auf dem Hauptschirm, und Taren verfolgte gebannt, wie der Torpedo auf den riesigen Felsbrocken zu jagte. Gleich darauf traf er den Asteroiden, beinahe genau im Zentrum, und der Felsbrocken zerriss in einer grellen Explosion.
Einige dumpfe Schläge zeigten an, dass mehrere Trümmerstücke die Schiffshülle getroffen hatten. Allerdings waren diese zu klein, um ernsthafte Beschädigungen zu verursachen. Mit einem triumphierenden Leuchten in den Augen blickte er zu Ynarea, und war für einen kurzen Moment versucht, sie an sich zu drücken. Aber der Moment verging, ohne dass er etwas derartiges tat.
Sie verstanden sich. Sie waren möglicherweise sogar so etwas, wie Freunde - mehr jedoch nicht.
Ein Zirpen von seiner Konsole lenkte ihn von diesen Gedankengängen ab. Hastig rekallibrierte er die Nahbereichscanner und seine Euphorie schwand.

deciever

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Antw:Deck 1 - Brücke
« Antwort #31 am: 21.03.11, 20:55 »
Die Frau nickte dem Andorianer zu. Marmeladenrohprodukt, ein seltsamen Humor hatte dieser Typ. Schmunzeln, oder gar Lachen konnte sie nicht darüber. Vielleicht später.
„Er wird es schon rechtzeitig schaffen.“ nickte sie ihm zu.

Leicht nervös ging sie im Hinteren Teil der Brücke auf und ab. Als ihr Tiab wieder ins Blickfeld kam, lies sich diesmal aber kein schmunzeln verkneifen. Sie steuerte ihn an. So wie er aussah, benötigte er ein wenig Aufmunterung. Als Lejla ihn erreichte, legte sie ihre Hand auf seine Schulter. Zum Glück war das Blut in der zwischen zeit getrocknet, wobei das bei seiner Uniform auch keinen Unterschied mehr machte.

"Sie machen das gut, Lieutenant." sagte sie ihm.

„Vielen Dank, Commander."

Lejla beugte sich etwas vor um genauer zu sehen was er da machte. Sofort fing Tiab an zu erklären, "Ich versuche die zentralen Stellen des LCARS wiederherzustellen und zumindest die Kommunikationsknoten an Bord wieder ans Laufen zu bekommen. Dabei stellen sich die Schäden als sehr schwierig zu umgehen heraus. Die Leitungen zum Zentralcomputer sind teils abgeschaltet worden, um Zerstörung zu vermeiden. Ich habe sie größten Teils wieder hochgefahren und ich denke, wenn ich einen speziellen Notfall-Code, den ich bis gerade entwickelt habe, anwenden kann, sollten wir in der Lage sein, die Kommunikation wiederherzustellen."

Klang alles logisch. Besonders die Bord interne Kommunikation war wichtig. Sie musste wissen wie es auf dem Rest des Schiffes aussah.

Commander Katic nickte ihm zu, „Machen Sie es so.“

Fast Zeitgleich holperte eine Junge Vulkanierin auf die Brücke. Ihr zustand sah kritisch aus, auch für eine Vulkanierin, die deutlich mehr aushielten als Menschen. Ihre Ausführung klang nicht gerade gut. Aber Taren hatte recht, wenn die Notenergie für diesen Zeit anspringen sollte, würde das Plamsafeuer gelöscht werden. Jetzt könne man sowieso nichts unternehmen.

Sie wollte gerade etwas sagen, als ein weiterer ruck durch das Schiff ging. Alle hielten sich irgendwo fest. Fast wäre Lejla hingefallen, da sie von der nächst besten Möglichkeit sich fest zu halten, entfernt war.
Das ganze fühlte sich nicht wie ein Treffer an, irgendwo wurde entlüftet.
'Hoffentlich kontrolliert und kein Hüllenbruch.' schoss es ihr sofort durch den Kopf.

Doch all das hinderte nicht den Andorianer seinen Torpedo abzufeuern.

Tausende kleiner Steinchen regneten auf die Hülle, das leichte Klopfen war auf dem ganzen Schiff zu hören.

Doch trotz allem war das Schiff immernoch im Asteroidenfeld. Sie musste hier raus, oder schnell Hilfe holen.
Lejla stolperte auf die Taktische Konsole zu und blickte auf die Anzeigen. Man hatte nun etwas Zeit gewonnen, zum überleben reichte es aber nicht. Es musste schon ein Wunder her oder die Notenergie.

„Gut gemacht.“ sagte Lejla und klopfte dem Andorianer leicht auf die Schulter. Wie auch bei Tiab so auch bei ihm war das ein sehr seltenes vorkommen. Meist lobte die Frau mit Wörtern, „Körperkontakt“ gab es selten. Einige empfanden dies sogar als negativ, stattdessen ist es ein Tick bei ihr, so wenig die Person berühren wie möglich. Bekannte oder Freunde bekamen auch keine Freundschaftliche Umarmung. Kam ihr jemand näher, machte sie einen Schritt zurück.

„Wissen Sie wie weit Commander Harris mit der Shuttlekommunikation ist? Wenn überhaupt?“ fragte sie Taren.

Will Pears

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Antw:Deck 1 - Brücke
« Antwort #32 am: 21.03.11, 23:13 »
"Wenn Sie wollen, können Sie ihn das selbst fragen," sprang der Kommunikationsoffizier bolianischen Ursprungs ein. "Die Kommunikatoren sollten wieder laufen, allerdings," sein Ton wurde nahezu warnend, "sind nur die nötigsten Kommunikationsknoten wieder errichtet. Jegliche Überlastung kann fatale Folgen haben. Es ist ähnlich wie mit Handy-Netzen im 21. Jahrhundert der Erde oder Kamida-Kommunikatoren auf Aduak III im 23. Jahrhundert, wenn ich mich nicht irre." In solchen Situationen zahlt es sich eben aus, Historie der Kommunikation belegt zu haben. Er wiederholte noch mal kurz: "Nur das nötigste per Kommunikator!"

Als er in den Blicken der anderen Anwesenhenden Verständnis reifen sah, arbeitete Tiab an der Konsole weiter. Noch immer ohne Oberteil, begann er zu frösteln. Offenbar nahm ein Unteroffizier im Range eines Crewman das wahr und holte aus dem zertrümmerten Bereischaftsraum einige Westen und Uniformteile des Captain. Eine der Westen reichte er Tiab, welche dieser dankend annahm. Der Crewman verteilte Kleidung an alle, deren Uniformen keine Wärme mehr herzugeben vermochten und nahm sich selbst eine Hose als Ersatz der Fetzen, die er selbst noch trug.

"So. LCARS Menu System ist wieder hergestellt." Dann erhob sich der übergewichtige Bolianer von der Sitzmöglichkeit hinter der Kommunikationskonsole und entfernte sich einige Schritte von ihr. Er stolperte über herumliegenden Schutt und landete im verwaisten Kommandostuhl. Da sein Knöchel verstaucht schien, machte er auch keine Anstalten sich zu erheben, sondern besah erst einmal den Fuß. Besorgt kamen einige der anderen Offiziere an, um zu sehen, was er in besagtem Stuhl mache. Die Commander und der Andorianer wussten jedoch, dass es wesentlichere Probleme gab. Dazu zählte es, das gerade wiedergewonnene Kommunikationsnetz mitsamt zugehöriger Knoten nicht zu überlasten. Größte Sorge der temporären Kommandantin war, dass alle, die selbst herausfinden würden, dass die Kommunikator wieder betriebsfähig sind, sofort diese benutzen würden.

"Können wir den Gebrauch der Kommunikatoren irgendwie einschränken?" Tiab antwortete: "Wir können sie abschalten, für bestimmte Personen, Rangstufen, Posten, Abteilungen. Wie sie es wünschen. Soll ich etwas derartiges veranlassen? Wenn ja, sollten sie dies jetzt beorden. Es wird eine Weile dauern, dies zu veranlassen."

mfg,
Daniel
Mein kleiner Blog, in dem ich Kurzgeschichten und anderes Geschreibsel veröffentliche: https://maxim-chomsky.blogspot.com/

ulimann644

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Antw:Deck 1 - Brücke
« Antwort #33 am: 22.03.11, 06:56 »
Der Andorianer blickte kurz von Yni zu Katic, die ihn nun beide flankierten. "Der Kurswechsel treibt das Schiff auf einen Bereich mit mindestens sieben großen Brocken zu. Außerdem hat uns die Entlüftung beschleunigt, so dass ein Zusammenstoß fatal für die ESTRELLA wäre. Und diesmal würde ein Torpedo nicht ausreichen."
Der Blick des Andorianers nahm einen besorgten Zug an, als er Katic direkt anblickte.
"Offen gestanden: Lieutenant-Commander Harris hätte sich längst über die Notfrequenz eines der Shuttles melden müssen. Offenbar hat es auf dem Weg zum Hangar Schwierigkeiten gegeben."

deciever

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Antw:Deck 1 - Brücke
« Antwort #34 am: 22.03.11, 07:49 »
Schon öfters hatte Tiab bewiesen das er einen flinken Vertand besaß. Das die Interne Kommunkation wieder funktionierte war ein Segen. Das es aber nur eingeschränkt war, störte nicht.
Die Frau blickte sich nach dem Bolioner um und fand ihm im Stuhl des Captain. Der anblick zauberte ein dezentes Schmunzeln in ihr Gesicht.

"Können wir den Gebrauch der Kommunikatoren irgendwie einschränken?" Tiab antwortete: "Wir können sie abschalten, für bestimmte Personen, Rangstufen, Posten, Abteilungen. Wie sie es wünschen. Soll ich etwas derartiges veranlassen? Wenn ja, sollten sie dies jetzt beorden. Es wird eine Weile dauern, dies zu veranlassen."
„Vorerst nur für das Führungspersonal, am wichtigsten erstmal Lieutenant Commander Harris, danach Lieutenant Commander McPherson.“

Die Kommunikation zum Maschinenraum war schon fast das wichtigste.
Der Bolianer erhob sich wieder und stolperte auf seine Konsole zu, fing sofort an die Einstellungen zu übernehmen.
Derweil wand sich Lejla Taren wieder zu, sein besorgter Blick sprach Bände.
„Ich sollte wohl ab heute mit dem Beten anfangen, was?“

Vielleicht half ja wirklich nurnoch beten.

Doch dann meldete sich Tiab wieder, „Kommunikation umgestellt, Sie können.“

Lejla richtete sich wieder und nickte lächelnd dem Bolianer zu, tippte anschließend ihren Kommunikator an und legte los, „Rick, Katic hier. Ich brauche einen Statusbericht wie weit du mit der Kommunikation nach draußen sind. Könnst du mich hören?“
und wartete nun auf Antwort....

TrekMan

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Antw:Deck 1 - Brücke
« Antwort #35 am: 22.03.11, 07:54 »
"Commander, ich denke nicht das, dies unsere oberste Priorität sein sollte", sagte plötzklich eine Stimme.
Lieutenant T'Plas war wieder aufgewacht und saß an eine rauchende Konsole angelecht, während nsie sich mit der linken Hand ein Stück ihrer Uniform an die Schläfe presse, aus der Blut sickerte.

"Im Plasmalabor war bis vorwenigen Minuten eien Inbetriebnahme im Gange. Man wollte die neue Steuerung der Plasmasimmulationskabine an das Netz ansschließen. Das hat wohl zu einem Unfall geführt und zu dem Schiffsweiten Systemversagen. Auf Grund der Schäden und der Bedrohung durch das Plasmafeuer auf Deck zwei, wäre es nur logisch, wenn wir jetzt die vorhandenen Kräfte darauf fokussieren würden, unsere Energieversorung aufrecht zu erhalten."

Wie zur Bestätigung bagan plötzlich die Deckenbeleuchtung zu flackern und an einigen Stationen fielen Bildschirme aus.
« Letzte Änderung: 22.03.11, 08:22 by TrekMan »

deciever

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Antw:Deck 1 - Brücke
« Antwort #36 am: 22.03.11, 08:16 »
„Hies es nicht, das die Systeme im Labor Tausendfach gesichert wären?“ fragte Lejla erstaunt.
Allerdings vielen die Systeme aus und dann konnte sich das Plasma ungehindert verbreiten. Für den Unfall und der damit zusammenhängenden Situation des Schiffes hatte das Plasmalabor keine Schuld. An der Zerstörung des Schiffes aber sehr wohl.
„Wir können kein Plasmafeuer löschen, wenn die Notsysteme nicht funktionieren. Mann müsste das Notentlüftungssystem manuell auslösen.“
Sie sah zu Yni und Taren, „Gehen Sie runter und versuchen sie die Notentlüftung. Wenn die Notsysteme vor ihnen wieder anspringen, melde ich mich sofort.“

TrekMan

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Antw:Deck 1 - Brücke
« Antwort #37 am: 22.03.11, 08:20 »
"Es ist nur logisch anzunehmen, dass jemand einen Fehler gemacht hat, da in der Tat die Sicherheitssystem dies verhindern sollten. Das ist sicher eine Aufgabe für unseren Sicherheitsoffizier, im Nachgang heraus zu finden was geschehen ist", erwiderte T'Plas. "Aber ich stimme dem Versuch zu, eine Basis zu kontaktieren. Es ist nur logisch, wenn wir Hilfe von Außerhalb anfordern!"
« Letzte Änderung: 22.03.11, 08:52 by TrekMan »

Alexander_Maclean

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« Antwort #38 am: 22.03.11, 08:27 »
"ich arbeite noch dran.", drang die verzerrt klingende Stimme des Sciherheitschefs durchs Interkom. "Aber hier unten sieht es übel aus. Mir liegen Berichte vor, dass wir die hinteren Sektionen auf Deck 19 verloren haben. Und es ist auch wenig hilfreich, dass ich alle paar Minuten gegen irgendeine Wand geschleudert werde."
Er machte eine kurze pause: "Ich melde mich, wenn ich im Shuttlehangar bin."
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ulimann644

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« Antwort #39 am: 22.03.11, 08:43 »
"Na, wenigstens geht da unten was weiter",knurrte der Andorianer und wandte sich zu Yni. "Komm mit, bevor das Schiff unter deinem hübschen Hintern abbrennt."
Im gehen wandte er sich nochmal zu Katic um, wobei sich seine Antennen schnell zur Seite bewegten und wieder aufrichteten.
"Wenn Sie schon beten, dann beten Sie zur weißen Kreatur der Transzendenz - die hört wenigstens hin und wieder zu..." Sich einen Augenblick lang über Katic´s verblüfften Gesichtsausdruck amüsierend, verließ er zusammen mit Yni die Brücke.


Mit Ynarea Tohan nach Deck 2 verschwindend
-->http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2496.new.html#new
« Letzte Änderung: 22.03.11, 09:37 by ulimann644 »

deciever

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« Antwort #40 am: 22.03.11, 10:13 »
Die Frau blickte den beiden hinteher...

Die Vulkanische Offizierin hatte sich auf einen der Stühle gesetzt und wurde von Crewman Chambers Notdürftig verarztet.

'Schlimmer kann es ja nicht mehr werden.' ging es Lejla durch den Kopf.Wenn erstmal das Plasmafeuer beseitigt war und die Notenergie wieder lief, könnte man hier raus fliegen.

RIck meldete sich, "Ich arbeite noch dran.", erklärte Rick ihr und hoffte dass seine Nachricht auch ankam. "Aber hier unten sieht es übel aus. Mir liegen Berichte vor, dass wir die hinteren Sektionen auf Deck 19 verloren haben. Und es ist auch wenig hilfreich, dass ich alle paar Minuten gegen irgendeine Wand geschleudert werde."
Er machte eine kurze Pause: "Ich melde mich, wenn ich im Shuttlehangar bin."

Zeit den Maschinenraum zu rufen...

Alexander_Maclean

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« Antwort #41 am: 22.03.11, 11:06 »
"Harris an Katic. Commander, was wissen sie über ein Plasmafeuer auf Deck 2. Lieutenant Kreutzer meint, sie müsste eine Notentlüftung des Decks durchführen.", meldete sich Richard gerade in dem Moment.
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« Antwort #42 am: 22.03.11, 12:09 »
"Ja, eines der Labore steht in Flammen. EIn Team ist unterwegs die Situation zu lösen." antwortete Lejla.

Alexander_Maclean

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« Antwort #43 am: 22.03.11, 12:32 »
"Wer ist denn unterwegs?", fragte Richard nach. "Kann ich eventuell mit den betreffenden reden."
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« Antwort #44 am: 22.03.11, 15:27 »
"Tohan und Taren sind da unten." antwortete Lejla kurz und knapp.

 

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