Forum > RPG: INGAME - EPISODE I

RPG: Jeffries-Röhren (diverse Decks)

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David:

--- Zitat ---OFF RPG: Da die Jeffries-Röhren sich durchs ganze Schiff ziehen und wir besser nicht zu viele Threads benötigen, mache ich das hier jetzt ma so, wie wir es bei Ulixes gemacht haben. Ich schreibe jetzt eine Szene, die evtl. erweitert wird (per Edit). Sobald mein/e Charakter/e die Röhren verlassen haben, setze ich unter den letzten Post die Bemerkung =A= Szene abgeschlossen =A=. Anschließend ist der Thread wieder frei für Szenen in Jeffries-Röhren in anderen Teilen des Schiffes
--- Ende Zitat ---

Die engen Wartungtunnel der Jeffries-Röhe AA23 waren mit dem Medikit nicht gerade leicht zu durchqueren.
Amelie hatte trotz ihrer schlanken Statur und ihres nicht besonders großen Körpers sichtlich Mühe, voranzukommen.
Sie stieß die Tasche ein bis zwei Meter nach vorn und robbte anschließend hinterher.
Sobald sie die erste Verbindungskreuzung erreichte, würde es sicherlich einfacher werden. Von dort aus ging es nach links und dann über eine Leiter ein Deck höher.

Glücklichweise war der Weg also nicht allzuweit.
Als sie die Leiter erreicht hatte, schulterte sie das Medikit und machte sich daran, die Leiter nach oben zu klettern.
Hoffentlich war die Zugangsluke zum Labor nicht blockiert.

TrekMan:
Ein dumpfen Klopfen war zu hören. Dann ertönte ein Ruf.

"Hilfe! Hört mich jemand? Ich bin eingeklemmt! Hier brennt es! Ahhhrg .... " Konnte es McDougal, im Sciencelab 2 sein?

Plötzlich krachte es unterhalb des teams in der Jeffriesröhre. Brennend heiße Splitter flogen wie Schrapnelle durch den Tunnel. In der Nähe des Einstiegs hatte sich ein Plasmafeuer durch die Wand gefressen und begann nach Oben zu steigen.

Der Weg zurück war versperrt.

David:
Amelie ging hinter ihrer Tasche in Deckung als die Metallsplitter durch den Tunnel rasten.
Eines der Schrapnelle riss ihr die Uniform am Arm auf, ein weiteres am Knie, doch glücklicherweise fing die Tasche die meisten Geschosse auf, so dass sie nicht ernsthaft verletzt wurde.

"Hilfe ist unterwegs. Wo genau sind sie?"
Amelie hatte Schwierigkeiten, einzuordnen, aus welcher Richtung die Rufe kamen.
Die heiße Luft erschwerte auch ihr das Atmen, aber glücklicherweise hielt der Tunnel die Hitze - noch - von ihr fern.

Dennoch musste sie schnell den engen Schacht verlassen, ansonsten saß auch sie in der Falle.
Sie versuchte an ihren Tricorder zu gelangen. Möglicherweise konnte sie so das Lebenszeichen der Person orten, die Hilfe benötigte.

TrekMan:
Wieder war ein dumpfen Klopfen war zu hören.

"Hilfe! Ich bin im Wissenschaftslabor 2. Ich bin eingeklemmt! Es ..... Ahhhrg .... "

David:
Das Physiklabor.
Wenn es da brannte, konnte bei einer Explosion die halbe Sektion hochgehen.
Amelie kroch um die nächste Ecke, dort müsste sich eine Zugangslucke befinden.

Da sie jeodoch die genaue Lage des Brandherdes nicht kannte, konnte es beim Öffnen der Luke zu einem Flashover kommen und solange die Notfallkraftfelder nicht arbeiteten, bestand damit auch für sie selbst höchste Gefahr.
Als sie die Luke erreicht hatte, war diese auch bereits so heiß, dass die Ärztin das Metall kaum berühren konnte.

"Begeben sie sich soweit wie möglich vom Feuer weg und bleiben sie in Bodennähe!" rief sie durch die Decke.

Im schlimmsten Falle könnte die Struktur des Bodens der Röhre durch die Hitze instabil werden.

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