Autor Thema: RPG: Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)  (Gelesen 12538 mal)

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TrekMan

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Lieutenant McDougal lag unter den Überresten der neuen Steuerungsanlage für die Plasma-Simulationskammer, die sie erst vor wenigen Stunden in Betrieb genommen hatten. Das Gehäuse lastete schwer auf seinem Brustkasten. Das Atmen fiel ihm schwer, aber er spürte seine Beine noch, was ihn zumindest beruhigte. Alles war gut verlaufen, bis es zu einem hellen Lichtblitz kam. Nichts hatte auf den Unfall hingedeutet, kein Alarm keine Anzeige alles lief Normal bis auf den Blitz.
Er hatte vergeblich versucht sich zu befreien. Selbst das zerfetzte Rohr einer Kühlleitung konnte, dass er aus den Trümmern fischen konnte, hatte ihm nicht als Hebel dienen können. Er hatte ihn auch schon als Signalgerät missbraucht, was zwar nichts an seiner Situation änderte, ihm aber half seine Frustration abzubauen. Angst hatte ihn erfasst und das war ein Gefühl, das McDougal nicht kannte. Zum ersten Mal in seinem Leben war er wirklich hilflos.
Der Raum war stickig und durch den Qualm konnte man kaum noch was sehen. Wenn das so weiter ginge wurde sich eine Kohlenmonoxidansammlung am Boden bilden und ihn schnell aus seinen Leiden befreien. Er hatte sich nach dem Team ungesehen. Andeutungsweise hatte er die Überreste ihres Technikers Johnson gesehen. Offenbar hatte ihn die Detonation voll getroffen. Sein Freund T'Val lag regungslos nur wenige Meter links von ihm. Auch von hier konnte er die dunkelgrüne Blutlache erkennen, die sich um den Kopf des Vulkaniers gebildet hatte. Eigentlich hätte irgendwo hinter ihm Yeoman Martinelli liegen müssen. Er hatte an einem Arbeitsplatz gesessen und die Inbetriebnahme protokolliert. Entweder Martinelli, lag in einem toten Winkel oder dem jungen Mann war es gelungen das Labor zu verlassen und Hilfe zu holen.
Um seine eigene Panik im Angesicht der Brände die in diesem Raum herrschten zu besänftigen, stellte sich McDougal vor, das Martinelli jetzt in diesem  Augenblick in der Krankenstation war, mit der hübschen Ärztin flirtete und inzwischen ein Rettungsteam unterwegs war, um ihm zu helfen.
Der Verzweiflung nah, hämmerte er erneut auf den Boden und rief: "Hilfe, Kann mich jemand hören? Ich bin im Plasmalabor eingeklemmt!"
« Letzte Änderung: 24.03.11, 13:40 by Fleetadmiral J.J. Belar »

ulimann644

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Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
« Antwort #1 am: 22.03.11, 09:35 »

Von der Brücke kommend<--
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Als Talen und "Yni" Deck 2 erreichten empfing sie ein Chaos aus Rauch und Trümmern. Beide begannen zu husten, und Ynis Augen tränten schon nach kurzer Zeit. Sie blickte den Andorianer fragend an, als dieser plötzlich verharrte, ihren Unterarm ergriff und fragte: "Hast du das eben auch gehört?"
« Letzte Änderung: 22.03.11, 10:03 by ulimann644 »

TrekMan

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Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
« Antwort #2 am: 22.03.11, 09:58 »
McDougal kämpfte mit der wachsenden Panik. Noch nie in seinem Leben war er in einer solchen schier aussichtslosen Situation gewesen. Frustriert stemmte er erneut das Rohr unter die Konsole, die seinen Bauch und Hüfte blockierte. Er zog so fest er konnte an dem Rohr, aber er bekam keine Hebelkraft übersetzt.

Wieder rief er erneut: "Hilfe. Kann mich den Niemand hören? Ich bin im Plasmalabor!"

Es zischte plötzlich über ihm in der Decke. Er blickte nach oben und sah wir sich das Plasmafeuer genau über ihm durch die die Verblendung fraß.  Ein Teil eines Lüftungsgitters, das durch die Hitze geschmolzen war, löste sich und landete unsanft auf einem linken Unterarm.

Er brüllte vor Schmerz, als sich die Haut durch die Hitze zusammenzog und Blasen. Es war als hätte man ihm ein Messer hineingesteckt und ein Peiniger würde nun darin herumrühren wie in einem Brotteig.


"Helft mir doch!", rief er verzweifelt. "Ich bin eingeklemmt!"

Dann brach über ihm der Rest der Decke zusammen.


"Arghhhh…"

David

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Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
« Antwort #3 am: 22.03.11, 12:56 »
Amelie wusste nicht, ob es außerhalb des Labors ebenfalls brannte.
Aber der einzige Weg, dem Mann zu helfen, war, ebenfalls den Raum zu betreten, auch wenn dann der Rückweg durch die Jeffries-Röhren unmöglich war.

Hoffentlich war die Tür zum Labor nicht blockiert oder der manuelle Auslöser zerstört.
Sie warf das Medikit nach unten und hangelte sich anschließend selbst hinunter, darauf achtend, nicht zu nahe an das Plasmafeuer zu geraten.

Noch hatte sie gar nicht darüber nachgedacht, wie sie dem Mann helfen wollte, aber im Moment spielte das keine Rolle.
Im selben Moment krachte die Decke über dem Raum zusammen.
Ein zur Seite gekipptes Regal fing glücklicherweise die Deckenplatte auf, sonst wäre auch sie selbst eingeklemmt worden.

"Crewman, keine Panik!"
Amelie stieß das heruntergefallene Lüftungsgitter mit einem Tritt nach unten.
Auch wenn das heiße Material dem Mann dadurch weitere Verletzungen zufügte, so war es besser, als würde es dort liegen bleiben und ihm weiter die Haut versengen.

TrekMan

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Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
« Antwort #4 am: 22.03.11, 13:19 »
"Danke Doc!", erwiderter Lieutenant McDougal, erleichtert das hübsche Gesicht der exotischen Bordärtzin zu sehen. "Sie müssen mir helfen. Die Konsole hat mich eingeklemmt. Sie müssen versuchen sie anzuheben, damit heruas kann. Wenn Sie es nicht schafen, dann holen Sie bitte Hilfe."

ulimann644

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Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
« Antwort #5 am: 22.03.11, 13:52 »
Yni nickte nur, weil ihr der beißende Rauch den Atem nahm.
"Das kam von dort drüben!", krächzte der Andorianer heiser. "Verdammt, wir werden sicherlich leicht gegrillt, wenn wir versuchen hin zu gelangen."
Er wandte sich wieder zu der jungen Frau. Bist du bereit?
Sie nickte und hustete gleich darauf.
Taren nahm Yni bei der Hand und rannte mit ihr, so schnell er konnte, an den Flammen vorbei zum Schott, hinter dem er den Verletzten vermutete. Von drinnen ddrangen Stimmen, durch einen kleinen Spalt im Schott zu ihm. Offensichtlich war der Verletzte nicht mehr allein. Schnell öffnete er das Wandpanel, hinter dem zwei Notgriffe vorhanden waren, um das Schott, nach dem Entriegeln, manuell öffnen zu können. Er drückte einen der Griffe Yni in die Hand.
Nachdem beide ihren Griff an der jeweiligen Schotthälfte befestigt hatten, nickte der Andorianer der Trill zu, und sie stemmten das leicht verzogene Schott zum Labor auf, bis der Spalt groß genug war, sie hindurch zu lassen.
"Wie gut, dass du nicht eins dieser dürren Klappergestelle bist", meinte Taren trocken, und Yni fragte sich, nicht zum ersten Mal, wie der Andorianer, gerade in solchen Situationen, auf derartige Bemerkungen kam. Sie folgte dem Andorianer in das Labor und sah sich um.
Beinahe sofort erblickten beide die Bordärztin, die sich sichtlich erfolglos damit abmühte, eine Konsole vom Bein eines verletzten Offiziers zu wuchten.
"Wir helfen Ihnen Doc!", rief Taren der Ärztin krächzend zu und begab sich, zusammen mit Yni zu der Konsole.
Yni, die einen kurzen Blick mit Cer´Zydar wechselte verstand ihn blind und begab sich auf die andere Seite der Konsole. Dieses gegenseitige Verständnis, auch in anderen Situationen war von Anfang an vorhanden gewesen, weshalb sie sich auch so gut verstanden. Ohne zu zögern verschaffte sie sich, wie Taren auf der anderen Seite, einen Halt am Rand der Konsole, und zusammen mit dem Andorianer hob sie die Konsole soweit an, dass die Ärztin den Verletzten von der Konsole weg ziehen konnte.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
« Antwort #6 am: 22.03.11, 14:22 »
Yni und Taren wuchteten das Trümmerstück in die Höhe und warfen es in eine der Ecken, wo es krachend liegen blieb. Außer Atem schaute die junge Trill den Andorianer an.
"Wir sollten versuchen das Feuer mit einem Plasmalöscher zu löschen. Vielleicht schaffen wir es, es einzudämmen, ohne dass wir entlüften müssen. Wenn der Maschinenraum jetzt auf die Idee kommt, das Lab zu entlüften, sitzen wir hier innerhalb von Sekunden im Vakuum und bei allem Respekt, aber was das angeht, vertraue ich den beiden Klempnern nicht, dass sie da ein Timing hinbekommen." sagte sie besorgt, während sie ausschau nach einem Löschgerät hielt.
"Wo ist eigentlich das Rettungsteam, das ich von der Krankenstation hierher geschickt habe?"
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ulimann644

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Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
« Antwort #7 am: 22.03.11, 14:35 »
"Das würde mich auch interessieren", antwortete Taren säuerlich, blickte sich um, und deutete auf ein Wandpanel. "Dort haben wir das Löschgerät. Wenn unsere beiden Zusammenschrauber die Entlüftung betätigen, während wir noch hier sind, dann können die was erleben."

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
« Antwort #8 am: 22.03.11, 14:44 »
Ynarea nickte.
"Aber durch uns werden sie dann nichts mehr erleben. Wir sind nämlich dann Geschichte." sagte sie und löste den Schutzmechanismus, um das Löschgerät von der Wand zu holen. Sie entsicherte es und richtete die Düse auf das grüne Plasmafeuer. Dann betätigte sie den Auslöser. Nichts geschah.
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ulimann644

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Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
« Antwort #9 am: 22.03.11, 14:53 »
"Das wollen wir erst mal sehen", grollte der Andorianer, obwohl er natürlich wusste, das Ynarea Recht hatte. Aufgeben war jedoch nicht seine Sache.
Während er seinen Handlöscher entsicherte, beobachtete er die Trill dabei, wie sie die Düse auf das Feuer richtete.
Nichts geschah.
"Was, bei der farblosen Kreatur des Mysteriums, ist mit dem verdammten Ding los?", erkundigte er sich bei Yni, als er ihren vergeblichen Löschversuch bemerkte.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
« Antwort #10 am: 22.03.11, 15:01 »
Auch Yni dachte nicht daran aufzugeben. Das gehörte definitiv nicht zu ihrem Naturell. Sie untersuchte die Düse des Löschers und warf ihn dann frustriert in die Ecke, in der auch der Träger zum liegen gekommen war. Die Hitze des Plasmafeuers hatte ihr Gerät und unbrauchbar gemacht, indem sich die Düse verzogen hatte.
"Verdammt. So ein Mist. Die Dinger kommen anscheinend von Pakled. Die Düse ist verstopft und verzogen." antwortete sie.
« Letzte Änderung: 22.03.11, 15:26 by Fleetadmiral J.J. Belar »
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ulimann644

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« Antwort #11 am: 22.03.11, 15:04 »
Probehalber aktivierte Taren seinen Löscher. Dieser funktionierte einwandfrei.
"Frauen und Technik", brummelte er dabei, und fing sich dafür einen vernichtenden Blick der Trill ein.

TrekMan

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« Antwort #12 am: 22.03.11, 15:24 »
Sie zog ihn in den Korrodor, dort hin wo das feuer nicht mehr wütete.
McDougal blickte zur Ärztin, die sich über hn gebeugt hatte und seine tiefe Schittwunde, die ihm die Konsole in der Bauchdecke zugefügt hatte versorgte.

"Danke, Doktor und danken Sie auch den Jungs", sagte der junge Mann und bekam einen Hustenkrampf.

Im gleichen Augenblick flog am anderen Ende des Ganges eine weitere Plasmaleitung in die Luft und lies die Decke des Korridors einstürzen. Trümmerteile versperrten Taren und Yni den Rückweg.
« Letzte Änderung: 22.03.11, 15:28 by TrekMan »

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #13 am: 22.03.11, 15:35 »
Yni stemmte die Fäuste in die Hüften und blickte Taren, der ungerührt den Strahl auf das Feuer richtete, giftig an.
"Hey, dir zeige ich, was Frauen drauf haben." sagte sie, stapfte zum Träger und kramte dahinter ihren Feuerlöscher hervor. Sie nahm einen kurzen Anlauf und warf das Gerät vor einen der ultraheissen Brandherde. Taren schaute sie verwirrt an, während sie ihren Phaser zückte, ihn entsicherte und Einstellungen vornahm.
"Alle Mann in Deckung." sagte sie zwinkernd und richtete die Mündung auf den Löscher. Ein Tastendruck sorgte für einen rotglühenden Strahl, der auf die rote Flasche am Boden zuschoss und diese augeblicklich verdampfte. Das darin enthaltene Löschgas entwich, hüllte das grün lodernde Feuer ein und brachte es zum ersticken. Taren der noch immer mit dem dünnen Strahl aus seiner Düse löschte, fielen vor Staunen fast die Fühler ab, während Yni lässig ihren Phaser hochwarf, ihn am Griff wieder auffing, so tat, als würde sie den Qualm wie bei einem alten Revolver wegpusten und ihn geschickt, wie ein Revolverheld wieder im Holster verstaute.
"Da kannste mal sehen. Ich schieße schneller als mein Schatten, mein Bester. Und du? Biste bald fertig?" neckte sie den Andorianer, der noch immer am löschen war. "Ich meinte, sind sie fertig, Sir?" verbesserte sie sich. Solcherlei Neckereien waren bei den beiden an der Tagesordnung und obwohl Taren den höhren Rang inne hatte, hielt dies Yni nicht von vermeindlichen Respektlosigkeiten ab, die aber nie welche waren. Nur für Außenstehende mochte, dieses Verhalten der beiden etwas befremdlich wirken.
« Letzte Änderung: 22.03.11, 15:37 by Fleetadmiral J.J. Belar »
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ulimann644

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« Antwort #14 am: 22.03.11, 16:14 »
Ein wenig ratlos blickte der Andorianer auf seinen Löscher und drückte ihn schließlich Yni in die Hand.
"Noch so ein paar Bemerkungen, und Sie werden das Schiff allein aufräumen, Lieutenant", spielte der Andorianer ihren Jux mit. "Und zwar das GESAMTE Schiff." Seine Antennen bewegten sich schnell zur Seite und wieder nach oben.
Yni, die diese Bewegung zu deuten wusste, grinste unbekümmert.
In diesem Moment krachte es draußen vor dem Schott, und ein Teil des Rahmens flog in den Raum. Der Andorianer konnte Yni gerade noch an den Schultern zur Seite zerren, so dass das faustgroße Trümmerstück ihre rechte Schläfe nur um zwei Fingerbreit verfehlte.
Während die Trill den Andorianer noch erschrocken anblickte, meinte dieser mit schiefem grinsen: "Ich wollte vermeiden, dass deine Frisur in Unordnung gerät."
Yni überspielte ihren Schrecken, indem sie Taren einen kumpelhaften Schlag vor die Brust versetzte. "Lass mich gefälligst los, du Grobian."
Fast augenblicklich nahm Cer´Zydar seine Hände fort.
Ynarea Tohan wusste auch nicht recht warum, aber irgendwie hätte sie ihm dafür am liebsten noch einen Schlag versetzt.
Seine Worte lenkten ihre Gedanken wieder auf naheliegende Probleme "Durch das Schott kommen wir nicht zurück." Er blickte hinauf zur Öffnung in der Decke und fragte dann süffisant: "Wie gut kannst du klettern?"

 

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