Forum > RPG: INGAME - EPISODE I
RPG: Shuttleschiffe
Alexander_Maclean:
Richard schloss kurz die Augen. Die Lyraner hatten der Crew der Estrella gerade noch gefehlt. Der Sciherheitschef bedankte sich und schloss den Kanal.
Seine Begleiter waren schlagartig blass geworden, was Rick ihnen nicht mal verübeln konnte. Die Lyraner galten als brutal, wenn es darum ging, andere Schiffe zu entern. als humanoide Form einer wolfähnlichen Spezies brauchten sie im Kampf Mann gegen Mann keine Waffen, sie waren selber eine.
"Voller Sensorfächer, Mr. Oestrow.", ordnete Lt. Cmdr. Harris an. "melden sie alles ungewöhnliche." Auch wenn er mit dem Shuttle die Estrella nicht mal ansatzteweise verteidigen konnte, würde er dennoch bis zum letzten Atemzug verteidigen.
dann aktivierte er den Kommunikator: "Harris an Katic. Lejla ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute zuerst. Der Notruf wurde beantwortet und zwei Schiffe der Taskforce sind auf den Weg zu uns. ETA, etwa eine Stunde. Nun die schlechte, ich wurde darüber informiert, dass in den Feld Lyraner gesichtet wurden."
Während Rick auf die Antwort auf seiner Vorgesetzten wartete, fragte er sich: Welcher inkompetente Trottel hatte nur die Mission abgesegnet."
deciever:
„Ich werde das Schiff wenden und näher an das Feld bringen. Unsere Energieabstrahlung ist sehr gering, wenn wir dann noch nahe an einem Asteroiden stehen, sollten wir unsichtbar für die Sensoren sein. Bleibe du draußen, damit die beiden Schiffe uns entdecken können. Sollte es zu Schwierigkeiten kommen, verschwinde mit Warp.“ ertönte es aus dem Intercom.
Lejla wusste genau das Rick nicht verschwinden würde. Beide hatten schon die ein oder andere Mission bewältigt. Egal wie schwierig es war.
Kurz darauf setzte sich das Schiff schwerfällig in bewegung. Rückwerts und ziemlich träge,g anz anders als das Schiff durch die Badlands flog und Marquis auf den Fersen war.
ulimann644:
Sylvie Gerlach und Krexx, die im hinteren Teil des Shuttles den Funkverkehr mitgehört hatten, blickten sich beunruhigt an.
"Was machen wir nur, wenn diese Lyraner tatsächlich hier aufkreuzen?", fragte der Bolianer flüsternd.
Sylvie Gerlach zuckte mit den Schultern und antwortete ebenso leise: "Keine Ahnung, aber der Lieutenant-Commander wird wissen, was dann zu tun ist. Also keine Panik, okay? Wir schaffen das."
Alexander_Maclean:
Rick sagte nichts weiter, war aber froh das Lejla sich offenbar wieder gefangen hatte. Sie traf vernünftige Entscheidungen und klang auch wieder etwas optimistischer.
Und das war gut, denn die Crew brauchte gerade nach dem Verlust des Captains jemanden der sie anführte.
Und er wusste auch wie er den letzten Satz zu nehmen hatte. das war mehr eine Absicherung für das Logbuch. Lejla kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er nicht verschwinden würde, selbst wenn plötzlich ein Borgkubus auftauchen würde.
Und Richard T: Harris war kein Mann der vor Schwierigkeiten davonlief.
Er warf kurz einen Blick zur Seite und merkte wie Philipp kaum merklich nickte. Dann sah der Sicherheitschef durch das Ccokpitfenster nach draußen und hoffte, die Escort wurde bald eintreffen.
ulimann644:
Philipp von Oestrow räusperte sich gleich darauf auffällig, und als Harris zu ihm sah, bemerkte er die Sorgen umwölkte Miene des Mannes, der kurz über die Schulter nach hinten blickte und leise raunte: "Ich hatte eben einen kurzen Blipp auf meinem Scanner. Möglicherweise war es nur ein sehr metallhaltiger Asteroid, aber ich rate dazu, unser Shuttle ebenfalls an einen der größeren Brocken heran zu fliegen."
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