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html, css & Co. // alles zum Thema Websites erstellen und Verwalten
David:
Ich hab es heute tatsächlich mal geschafft, meine Website geringfügig zu verändern, ohne die gesamte Site zu vermurksen.
Bin ja was html & css angeht "all thumbs", aber da aus irgendeinem Grund web2date immer noch nicht will, musste ich meine Website einfach mal im Quellcode bearbeiten.
Ich habe zwei neue Tabellenzeilen bearbeitet - also nix großes - dazu die Zeilenbreite verändert.
Die Seite ist bereits im Web aktualisiert und es hat alles funktioniert.
Scheint also doch noch Hoffnung für mich zu geben.
=A=
Wie macht ihr das eigentlich mit euren Internetauftritten?
Nutzt ihr ein Programm oder arbeitet ihr direkt im Quellcode mit Editor oder WordPad?
passend dazu kann ich euch folgenden Link empfehlen: http://de.selfhtml.org/
Max:
--- Zitat von: David am 21.04.11, 17:21 ---Wie macht ihr das eigentlich mit euren Internetauftritten?
Nutzt ihr ein Programm oder arbeitet ihr direkt im Quellcode mit Editor oder WordPad?
passend dazu kann ich euch folgenden Link empfehlen: http://de.selfhtml.org/
--- Ende Zitat ---
Ich schreibe meine Websites im Editor und hole mit Tipps bei Freunden und Bekannten und bei der von Dir verlinkten Hilfsseite.
Tolayon:
Wenn wir schon dieses Thema haben:
Wie haltet ihr es mit der Optimierung für verschiedene Medien? Verwendet ihr nur ein Stylesheet für alles, oder bietet ihr auch Alternativen für den Druck und Smartphones an?
Soweit ich gelesen habe, sollen sowohl die Druckerfunktion in den Browsern als auch die Browser in Smartphones inzwischen so "intelligent" sein, dass sie auch Seiten mit nur einem Layout für alle Medien akzeptabel rausbringen. Das ist auch gut so, denn laut W3C-Konsortium sollen alle Seiten möglichst barrierefrei ohne Sonderanpassungen für alle Medien zugänglich sein. Zudem sollen gerade die Browser auf den mobilen Endgeräten die Zusatz-Angabe 'media="handheld" ' bei der Einbindung des entsprechenden Stylesheets meist nicht verstehen, weshalb man im schlimmsten Fall mit PHP-Browserweichen und jeder Seite komplett noch einmal nur für Smartphones arbeiten müsste - was auch entsprechend doppelten Aufwand bei der Erstellung und Pflege einer gesamten Website bedeutet.
Max:
Naja, auf die Optimierung für Smartphones und Handhelds kann ich mich - rein von der Design-Richtung aber auch aufgrund mangelnder Tiefenkenntnisse - nicht konzentrieren.
Aber da haben noch viele Websites Schwierigkeiten.
Auf meinem Smartphone etwa wird dieses Forum hier auch nie ordentlich angezeigt.
Tolayon:
Was auch noch erwähnenswert wäre:
Zumindest einzelne Webseiten lassen sich per Knopfdruck auch mit Office-Programmen erstellen, allerdings ist der daraus entstehende Code oft deutlich komplexer, als wenn man von Hand in einem Texteditor zugange ist und gerade Microsoft-Anwendungen optimieren diese Seiten nur für den Internet Explorer.
Auch Grafik-Programme bieten die Möglichkeit, einzelne HTML-Dokumente zu exportieren.
Ein spezieller grafischer HTML-Editor ist auf jeden Fall leistungsfähiger, wobei sich mit den älteren Modellen auch nur statische Websites erstellen lassen und der Code im Vergleich zur Handarbeit immer noch recht aufgebläht sein kann.
Dennoch, für die kleine private Homepage dürfte das Angebot ausreichen, und selbst mit 10 Jahre alten Programmen, die man vielleicht noch auf irgend einer uralten Zeitschriften-CD hat lässt sich einiges anstellen.
Andererseits steigen heute auch immer mehr Privatanwender auf Blogs um, die sich bei Anbietern wie "Wordpress.com" schnell und kostenlos einrichten lassen; auch die ebenfalls freie Software von "Wordpress.org" liefert schnelle Ergebnisse, allerdings braucht man dann noch einen eigenen Webspace mit Datenbank-Anbindung.
Aber egal ob man seine Seiten nun von Hand erstellt, mit automatischen Programmen wie eben Wordpress, ob man gleich reinen HTML-Code verwendet oder diesen erst durch PHP generieren lässt - auffällig ist der Trend weg vom herkömmlichen HTML hin zum XHTML; praktisch alle modernen Generatoren scheinen ihre Seiten durchgehend in "XHTML 1 Transitional" auszugeben, was bislang als der beste Kompromiss gilt.
Denn in dieser lockeren Version wird der Code wie gewöhnliches HTML interpretiert und ausgegeben, während strikte XHTML-Seiten nur von den XML-Parsern der Browser ausgelesen werden, und da können vor allem ältere Modelle nicht mithalten und das Modul verzeiht auch, im Gegensatz zum HTML-Parser nicht den kleinsten Fehler in der Syntax.
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