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Star Trek - Starship Euderion - Die Crew
Thunderchild:
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.05.11, 23:34 ---Wir müssen echt mal ein gemeinsames Shooting anstreben. Irgendwann im August kann es sein, dass ich für ein paar Tage in Potsdam lande.
--- Ende Zitat ---
Jederzeit. Dann darfst du dich von meinem reichhaltigen Ausrüstungsfundus bedienen. ;-)
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.05.11, 23:34 ---Ich fand es etwas seltsam, dass im 24. JH. ein Kind noch ausgesetzt wird, jedenfalls auf der Erde. Etwas mehr über die Gründe der Mutter hätte ich schon gerne erfahren, denn so eine Entscheidung trifft man sicher nicht leichtfertig.
--- Ende Zitat ---
Der Plot wird in den Stories leider nur selten aufgegriffen, aber zumindest in einer Episode wird erklärt, wer Harrimans Mutter eigentlich ist, und warum sie ihr Kind ausgesetzt hat. Sie tat dies eher notgedrungen und wusste, das es dem Kind auf der Erde gut gehen würde. Mehr dazu gibts erst in den Stories...
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.05.11, 23:34 ---Desweiteren hätte ich gerne gewusst, ob Harriman wohl ein Nachfahre von Captain John Harriman sein könnte?
--- Ende Zitat ---
Obwohl ich den Charakter Captain John Harriman mag, ist Thomas nur ein Namensvetter und nicht verwandt oder verschwägert. Der Name war schon vor Star Trek 7 gewählt und ist eine Anlehnung an den zweiten Predator Film. Der Held des Films hieß Harrigan. Warum weiß ich nicht mehr, aber im laufe der Jahre und zig Überarbeitungen der Fanfiction-Charaktere wurde aus Harrigan Harriman.
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.05.11, 23:34 ---Und last but not least, finde ich es interessant, dass ein xenophobischer Mensch in der Sternenflotte, wo er vielen Xenos begegnet, Dienst tut.
--- Ende Zitat ---
Harriman hat auf der Akademie gelernt damit umzugehen. Immerhin wird der Trill DiFalco sein bester Freund. Es gibt eine Rückblickepisode bei "Star Trek - Euderion" der die Kadettenzeit von ihm beleuchtet. Harriman erkennt wie falsch es ist, als eine Gruppe Sternenflottenoffiziere die sich "Vanguard" nennt Anschläge auf Außerirdische verübt.
Erst im Dominion-Krieg wird seine Xenophobie / Hass auf die Cardasianer wieder erweckt.
Lairis77:
@Thunderchild:
Coole Akte! Aber es gibt auch ein paar Dinge, die ich gern genauer wissen würde - z.B. Warum hat der Chefingenieur der Euderion Harrimans Freundin umgebracht? Unfall? Oder blieb ihm aus irgendeinem Grund nichts anderes übrig?
@Belar:
Sag Bescheid, wenn du in Potsdam bist! :bounce
Thunderchild:
--- Zitat von: Lairis77 am 24.05.11, 07:16 ---Warum hat der Chefingenieur der Euderion Harrimans Freundin umgebracht? Unfall? Oder blieb ihm aus irgendeinem Grund nichts anderes übrig?
--- Ende Zitat ---
Dieser Plot wird in der zweiten Episode behandelt. Harriman bandelt mit einer Einheimischen auf einer Mission an, die sich später als gegnerische Agentin herausstellt. Da Chefingenieur DeDavidoff ein eiskalter Killer ist und nur die vollendung der Mission für wichtig hält, hat er diesen Störfaktor einfach ausgeschaltet.
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Thunderchild
--- Zitat ---Jederzeit. Dann darfst du dich von meinem reichhaltigen Ausrüstungsfundus bedienen. ;-)
--- Ende Zitat ---
Naja, eigentlich geht es mir darum dich und seine Crew mal kennenzulernen. Aber das mit der Ausrüstung, wäre ein angenehmer Nebeneffekt, muss ich zugeben. Ich weiß nur noch nicht ob und wie wir das umsetzen können. Meine beste Freundin und ich planen für den Sommer per Mitfahrzentrale (35 € bis Berlin) nach Potsdam zu reisen, um unsere Freundin dort zu besuchen, die wir seit fast einem Jahr nicht mehr gesehen haben. Deshalb könnte sich ein Treffen etwas schwieriger gestalten, weil wir a) die Zeit für uns nutzen wollen und b) die beiden Mädels keine Trekkies sind und wohl nicht so scharf drauf sind. Wenn wir allerdings länger als 2 Tage dort sind, müsste da was machbar sein. Oder die Mädels stimmen zu, mitzukommen.
--- Zitat ---Der Plot wird in den Stories leider nur selten aufgegriffen, aber zumindest in einer Episode wird erklärt, wer Harrimans Mutter eigentlich ist, und warum sie ihr Kind ausgesetzt hat. Sie tat dies eher notgedrungen und wusste, das es dem Kind auf der Erde gut gehen würde. Mehr dazu gibts erst in den Stories...
--- Ende Zitat ---
Ist aber schon interessant und meiner Meinung nach einer näheren Beleuchtung wert.
--- Zitat ---Obwohl ich den Charakter Captain John Harriman mag, ist Thomas nur ein Namensvetter und nicht verwandt oder verschwägert. Der Name war schon vor Star Trek 7 gewählt und ist eine Anlehnung an den zweiten Predator Film. Der Held des Films hieß Harrigan. Warum weiß ich nicht mehr, aber im laufe der Jahre und zig Überarbeitungen der Fanfiction-Charaktere wurde aus Harrigan Harriman.
--- Ende Zitat ---
Ist schon lustig, wie die Namen so entstehen. Danke für die Info.
Bei mir war es ja so, dass ich den Namen Joran Belar toll fand und ihn damals noch während eines LARP Versuchs in meinem Wohnzimmer verwendet habe. So ist die Figur des Joran Belar ja überhaupt erst entstanden. Als ich begonnen habe, meine Geschichten zu schreiben, war das einer der Hauptgründe, warum meine Serie kritisiert wurde, weil die Leser geradezu verwirrt waren, dass es sich dabei um zwei völlig verschiedene Personen handelt. Ich habe damals argumentiert, dass sowohl der Vorname Joran, als auch der Nachname Belar auf Trill ein Allerweltsname sein könnte, den viele haben und ihm noch den Zusatznamen Jakur verpasst. Inzwischen nenne ich ihn ja fast nur noch J.J. Aber wenn man bedenkt, wieviele Thorsten Pick es in Deutschland gibt (und ich habe sicher keinen Allerweltsnamen) finde ich meine Erklärung durchaus plausibel. Ich habe zum beispiel einen Namensvetter, der durchs Baltikum reist und recht bekannt zu sein scheint.
--- Zitat ---Harriman hat auf der Akademie gelernt damit umzugehen. Immerhin wird der Trill DiFalco sein bester Freund. Es gibt eine Rückblickepisode bei "Star Trek - Euderion" der die Kadettenzeit von ihm beleuchtet. Harriman erkennt wie falsch es ist, als eine Gruppe Sternenflottenoffiziere die sich "Vanguard" nennt Anschläge auf Außerirdische verübt.
Erst im Dominion-Krieg wird seine Xenophobie / Hass auf die Cardasianer wieder erweckt.
--- Ende Zitat ---
Kann man irgendwie auch verstehen. Belar fühlt so gegen die Borg, versucht es aber in den griff zu bekommen. Gegen die Cardassianer und das Dominion hat er ähnliche Gefühle, wobei sich das mit den Cardassianern inzwischen einpendelt und er ihnen offen gegenübertritt und ihnen eine Chance gibt.
@ Lairis77
--- Zitat ---@Belar:
Sag Bescheid, wenn du in Potsdam bist!
--- Ende Zitat ---
Mache ich.
Gruß
J.J.
Thunderchild:
Der nächste in der Rangfolge:
Lt. Cmdr. Chriz De Davidoff
Geburtstag: 11.09.2346
Geburtsort: U.S.S. Berlin, Alpha Centauri System
Spezies: Mensch
Eltern:
Mutter: Lena De Davidoff
Vater: H. G. De Davidoff
Geschwister: Keine
Rang: Lieutenant Commander
Position: Chefingenieur der U. S. S. Euderion, NCC-79541-A
Lebenslauf:
Persönlich:
De Davidoff wurde am 11.09.2346 auf der U.S.S. Berlin im Alpha Centauri System geboren. Sein Vater H.G. De Davidoff ist Captain a.D. und besitzt heute ein florierendes Frachtschiffunternehmen. Seine Mutter Lena ist heute noch bei der Starfleet und zwar als Dozentin für Warptheorie an der Starfleet Academy. De Davidoff wuchs auf verschiedenen Schiffen und Sternenbasen auf, bedingt durch den häufigen Postenwechsel seiner Eltern. Er musste in seinem Leben einige Verluste ihm nahe stehender Menschen verkraften. Zwischen 2370 und 2373 war De Davidoff mit einer bajoranischen Offizierin liiert. Diese Beziehung scheiterte jedoch.
Karriere:
Zum Leidwesen seiner Eltern begann De Davidoff schon recht früh mit seiner militärischen Karriere. Ab 2361 besuchte er die Westpoint Kadettenschule als Vorbereitung auf den Dienst beim Starfleet Marine Corps, wo er 2364 nach Abschluss von Westpoint (als Jahrgangszweiter) aufgenommen wurde. Dort absolvierte er die militärische Grundausbildung, die er 2367 abschloss. Anschließend wurde er zum 11. Bataillon versetzt und kurz danach zum Sergeant befördert.
Die Beförderung zum Staff Sergeant folgte umgehend, und er wurde mit seiner Einheit auf Pyrrus Prime stationiert. Dort muss etwas passiert sein, was De Davidoff für immer veränderte, ihn so werden ließ, wie man ihn heute kennt. De Davidoff sprach nie über die Vorfälle.
Direkt nach dieser Mission wurde er aus dem aktiven Dienst genommen, und er absolvierte mehrere Qualifikationskurse, um technischer Offizier zu werden.
Aus ungeklärten Gründen wurde er im Februar 2368 von Admiral Nechayev zur Sternenflotte berufen und in den Rang eines Lieutenant j. G. erhoben. Er arbeitete in ihrem Stab auf der U. S. S. Vincenca, wo er noch im selben Jahr nach dem Auflaufen des Schiffes auf eine Mine vorübergehend die Leitung der technischen Ebene übernahm. Einige Monate später wurde er zum Lieutenant s. G. befördert und auf die U.S.S. Levy versetzt. Dort wird er Chefingenieur.
2370 wurde er im Felde zum Lieutenant Commander befördert und vorübergehende zum kommandierenden Offizier auf der U.S.S. Gneisenau ernannt. Noch im selben Jahr erhält De Davidoff eine Auszeichnung für außerordentliche Tapferkeit und wurde an die Starfleet Academy versetzt. Dort bildete er zwischen 2370 und 2373 als Chefingenieur des Schulschiffes U.S.S. Vilbury Kadetten zu Technikern aus.
Aus ungeklärten Umständen kommt es zum Warpkernbruch auf der Vilbury, Indizien deuten auf De Davidoff. Die JAG-Ermittlung wurde nach Intervention auf höherer Ebene eingestellt, nachdem De Davidoff einer Degradierung und der Zwangsversetzung auf die U.S.S. Aldrin zustimmte.
Da die Aldrin durch einen verfrühten Start aus dem Raumdock mit schweren technischen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, und De Davidoff beträchtlich zur Lösung der Probleme beigetragen hat, wurde ihm der Posten des Chefingenieur angeboten.
Nach Vernichtung der Aldrin durch das Dominion wurde De Davidoff wie viele seiner Crew-Kameraden von Commander Henry auf die U.S.S. Euderion versetzt, wo er zum Lieutenant Commander befördert wird.
De Davidoff findet während eines Urlaubs in einem Überschussdepot der Starfleet ein nichtklassifiziertes Raumschiff aus dem Defiant Projekt. Er beantragt eine Überstellung auf die Euderion wo er das "Lil Raven" genannte Schiff umbaut, so dass es künftig als Beiboot dienen kann.
Persönliches:
De Davidoff gibt sich sehr frostig und versucht, den meisten Kollegen aus dem Weg zu gehen. Um dieses Ziel zu erreichen, scheut er sich nicht ihnen persönliche Schwächen vor Augen zu führen, um damit von seiner Person abzulenken. Es ist also nicht verwunderlich, dass ihn fast alle für arrogant und überheblich halten.
Aber auch seinen Freunden gegenüber ist er relativ verschlossen. Er ist sehr nachdenklich, was vermutlich mit seiner Zeit bei den Marines zusammenhängt, über die er selten ein Wort fallen lässt.
De Davidoff ist durch und durch ein Marine für den die Erfüllung des Missionsziels oft über dem persönlichen Wohl steht. Dafür geht er wortwörtlich über Leichen.
Sein Verhalten wirkt oft rücksichts- und skrupellos, dennoch verbindet ihn mit Lieutenant Spex und Lieutenant Commander O'Dell von der Euderion eine enge und aufrechte Freundschaft.
Trotz diverser Verstöße gegen die Richtlinien und Direktiven der Starfleet schafft es De Davidoff immer wieder mit heiler Haut davon zu kommen. Es wird vermutet, das er Freunde in hohen Positionen besitzt.
Sein Lieblingsdrink ist Southern Comfort Whiskey mit Ginger Ale auf Eis.
Führungsstil:
Es wird wohl keinen Offizier auf der Euderion geben, der gerne unter dem Chefingenieur arbeiten würde. De Davidoff ist zwar außerordentlich kompetent in technischen Dingen, und im Kampf, aber er erwartet, das jeder seiner Leute das gleiche Maß an Hingabe dem Job gegenüber mitbringt. Sollte dies nicht der Fall sein, macht er ihnen das Leben zur Hölle.
De Davidoff arbeitet am besten als Einzelgänger. Er ist sehr leistungsstark, was gelegentlich auch durch übermäßige Einnahme von Aufputschmittel zurückzuführen ist.
Sehr zum Leidwesen anderer treibt er seine Untergebenen über die Belastungsgrenze.
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