Autor Thema: RPG: UNITY ONE: OPS & Büro von Fleetadmiral J.J. Belar  (Gelesen 22287 mal)

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David

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Antw:RPG: UNITY ONE: OPS & Büro von Fleetadmiral J.J. Belar
« Antwort #15 am: 17.05.11, 13:08 »
Zitat
OFF RPG: Guter Schachzug J.J. - jetzt muss ich mir wohl was einfallen lassen. Bin gespannt, was der Admiral noch für "Bedenken" gegenüber Aussenstehenden hat.

"Ich verstehe. Danke für die Autorisation", antwortete Tranar. Er hatte eine derartige Antwort erwartet. "Glauben Sie mir, die Sicherheit der Sternenflotte weis um das Potenzial der Sicherheit ihrer Basis und der Taskforces. Dennoch hat dieser Zwischenfall im Sternenflottenkommando und speziell in der Sicherheitsabteilung große Sorgen hervorgerufen. Es ist das erste Mal seit Ende des Dominionkrieges, dass eines unserer Schiffe - speziell ein großer Kreuzer - in einen derartigen Zwischenfall in unsicherem Gebiet verwickelt ist und - bei allem Respekt - die Sternenflotte hält es daher für angebracht, die höchsten Kreise der Sicherheit in dieser Angelegenheit einzuschalten."

Tranar stützte sich auf die Armlehne. "Missverstehen sie unser auftauchen also nich als Einmischung in ihre Sicherheitsangelegenheiten. Es handelt sich hierbei um eine Interne Angelegenheit."

Alexander_Maclean

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« Antwort #16 am: 17.05.11, 14:24 »
Richard Harris hatte nach seiner kleinen Kabbelei mit Counselor Levinoi – dessen Ergebnis er als Sieg ansah – in Richtung Andockschleuse aufgemacht. Ort hatte er die Estrella verlassen und die Raumstation Unity One begeben. Mittels einer der Transporterkabinen, die aufgrund der Größe der Station überall installiert wurden war, ging es dann weiter zur OPS der Station, ein riesiger zweistöckiger Raum, in den alle Kontrollinstrumente für den Betrieb der des größten Stationstyps, den die Föderation bisher gebaut hatte, zusammenliefen.

An der großen Hauptkonsole vor den Treppenaufgang der zum Büro des Stationskommandanten standen der klingonische Verbindungsoffizier Commander G’Kor und dessen romulanischer Kollege Sub Commander Tarell. Die beiden waren fest in die Kommandohierachie der Station eingebunden, G’kor fungierte als erster Offizier und Tarell war Sicherheitschef.

Nun starrte Tarell immer noch zu den durchsichtigen Eingangsschoten, welche zum Büro des Kommadanten führten, während G’Kor sich bereits wieder seiner Arbeit widmete und der „Solar Star“ Starterlaubnis erteilte.
Rick stellte sich neben seinen Kollegen, blickte ebenfalls hinauf und entdeckte auf den ersten Blick zwei Personen im Büro. Die eine saß hinter den Schreibtisch, weswegen es sich dabei um Fleetadamiral Belar handeln musste. Die andere Person saß davor. Beim zweiten Hinsehen entdeckte der Sicherheitschef noch eine dritte Person, die hinter den Admiral stand. Rick tippte ganz stark auf Fleetcaptain O’Connor.

Er wandte sich an den Romulaner: „Wer ist da gerade beim Admiral, Sub Commander?“
Alitor drehte sich zu dem Offizier gerum: „Ah, Commander Harris, schön sie wieder zusehen.“
Dann deute er mit seinen Kopf nach oben: „Das wird sie interessieren.  Ein Offizier ihres Geheimdienstes. Vermutlich geht es um das Unglück ihres Schiffes.“

Rick schnitt eine Grimasse. Nachdem Sheridan uns das eingebrockt hat, schickt er nun seien Leute los, um herauszufinden, was wir wissen. Wie kann nur ein Mann wie der Fleetadmiral werden.“
„Schön, dass sich auch der Geheimdienst dafür interessiert.“

Er machte eine Pause: „Deswegen bin ich aber gar nicht hier. Ich bräuchte eine Auskunft von ihnen. Wissen sie, ob die USS MIDWAY noch angedockt ist?“
G’kor blickte auf und sah Tarell bedeutungsvoll an. Dann erklärte der Klingone: „Captain Kendall ist mit seiner Besatzung vor zwei Tagen zu einer Patrouille aufgebrochen.“

Richard schnitt eine Grimasse: „Nun gut, danke. Wissen sie, wann sie wiederkommen?“
G’Kor überlegte. Dann rief er ein paar Daten auf: „Laut Flugplan erst in 17 Tagen.“
„Das ist schade. Na gut. Danke für die Auskunft.“
Richard wandte sich schon wieder halb zum Gehen, als Tarell fragte: „Was wollten sie von der Crew der Midway,  Commander?“
Rick drehte sich wieder: „Bisher konnte mir keiner der Werftingenieure so richtig detailiert erklären, wie ein einzelner Treffer im Hals die ESTRELLA lahmlegen konnte. Laut einer Suchanfrage kennt sich aber der stellvertretende Chefingenieur der MIDWAY, ein Lt. JG Bohim mit Schiffen der Excelsiorklasse aus. Ich hatte gehofft, er könnte mir meine Fragen beantworten.“
„Warum wenden sie sich nicht per Subraumkom an ihm.“

Der Sicherheitschef der Estrella schlug sich in Gedanken an die Stirn: „Sie haben natürlich recht, Sub Commander.“, erklärte er. „Darf ich ihre Konsole gleich benutzen?“
Tarell nickte: „Aber sicher doch, Commander.“

Der Romulaner machte Platz.
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ulimann644

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« Antwort #17 am: 17.05.11, 14:36 »
Fleetcaptain O´Connor, die bislang aufmerksam zugehört hatte, mischte sich nun in die Unterhaltung ein. "Seit wann ist ein Unfall, zusammen mit einem Überfall der Lyraner, eine interne Angelegenheit, Commander? Oder wissen Sie etwas, dass Sie uns bislang noch nicht verraten haben? Sofern dies nicht der Fall ist handelt es sich um eine Einmischung in unsere Angelegenheiten."

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #18 am: 18.05.11, 17:39 »
Belar konnte nicht fassen, dass der Agent nach wie vor darauf bestand, von der Sicherheit der Sternenflotte aus der Abteilung für Innere Angelegenheiten zu kommen.
"Hören sie doch auf, uns hier etwas vorzuspielen. Wir alle hier wissen, dass sie Agent des SFI sind. Also legen sie die Karten auf den Tisch. Ich benötige nur einen Anruf bei Admiral Janeway, um herauszufinden, wer sie sind, Commander." sagte Belar geradeheraus. "Und wie Fleecaptain O'Connor schon richtig anmerkte, ist der ESTRELLA Vorfall keineswegs eine reine Angelegenheit des Internen. Denn durch die Lyraner war es eine offizielle Starfleetoperation, auch wenn wir der Frage nachgehen, ob jemand von uns, etwas mit dem Unfall zu tun hat. Bis wir dafür Beweise haben, bleiben die Lyraner unsere Hauptverdächtigen. Erst wenn wir in Erfahrung gebracht haben, OB jemand von uns etwas mit dem Unfall zu tun hat, wird das eine interene Angelegenheit. Sie erhalten von uns jede Unterstützung. Aber ich befehle ihnen hiermit, sich bei Lieutenant Commander Richard Harris, dem Sicherheitschef der ESTRELLA zu melden und ihm zur Hand zu gehen. Er hat allerdings die Befehlsgewalt über die Ermittlungen. Sie werden verstehen, dass ich die einem Außenstehenden nicht gewähren kann. Desweiteren empfehle ich ihnen, auch den Aspekt, dass ihr Chef damit zu tun haben könnte zu untersuchen, ungeachtet dessen, ob ihm ihre Loyalität gehört oder nicht, sollten sie unvoreingenommen und objektiv bleiben. Sollten ich oder Commander Harris merken, dass sie die Ermittlungen behindern oder gar sabotieren wollen, sitzen sie ganz schnell in einem Shuttle zur Erde und zu ihrer Kriegsgerichtsverhandlung wegen Kollaboration mit dem Feind, habe ich mich klar ausgedrück, Commander? Vielleicht wäre es auch ratsam, sich mit Dr. Madison von der ESTRELLA in Verbindung zu setzen, um die Verlustlisten zu untersuchen." brachte der Admiral von Trill aufgebracht hervor und blickte immer öfter zu seinem Revolver. Als sein Blick durch die Glastür, Commander Harris von der ESTRELLA erfasste, kam ihm eine Idee. Er betätigte den Türöffnungsmechanismus und rief hinaus in die OPS: "Commander Harris, wären sie bitte so freundlich, sich zu uns zu gesellen?" fragte Belar plötzlich viel freundlicher als er es vor ein paar Augenblicken noch zu Tranar gewesen war und winkte den Commander zu sich herein.
"Und jetzt Commander Tranar, erzählen sie uns dreien ganz genau, was sie hier wollen. Und wehe ich merke, dass sie uns Täuschen wollen." drohte der Admiral.
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David

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« Antwort #19 am: 18.05.11, 18:38 »
"Na schön.", meinte Tranar, der offensichtlich den Admiral falsch eingeschätzt hatte. "Ich schätze also mal, die Berichte über ihre Menschenkenntnis und ihr taktisches Denken sind eindeutig nicht übertrieben. Ich arbeite nicht für den Geheimdienst, sondern für die Sicherheit der Sternenflotte. Sie werden sicher verstehen, dass ich in einem so delikaten Fall Vorsicht walten lassen muss. Es könnte sein, dass die Estrella del Alba nicht das einzige Ziel eines Anschlags sein sollte, sofern es denn wirklich einer war. Da sind wir uns nicht sicher.
Falls dem jedoch so ist, könnten weitere Schiffe im Sektor, wenn nicht sogar ihre Station selbst, Ziel eines weiteren Anschlags sein. Aber diesbezüglich haben wir keinerlei Informationen; deswegen hat mich die Sicherheit auch hierher geschickt.

Das meine Tarnung nun aufgeflogen ist, ist bedauerlich, aber das ist nun mal geschehen. Ich kann sie daher nur in Hinblick auf die Sicherheit bitten, diese Informationen niemanden Preis zu geben, nicht einmal dem Führungsstab des Schiffes."

Er hatte gehofft, nicht zu viele Informationen, preisgeben zu müssen. Aber er hatte Belar deutlich unterschätzt.

Ich halte Sie gern über meine Ermittlungen im Laufenden, wenn das nötig ist, dass sie mir vertrauen und meine Ermittlungen nicht behindern. Wie gesagt, bislang beschränkt sich mein Auftrag nur auf die Estrella del Alba."

Er stand kurz auf und wanderte zwei, drei Schritte durch das Büro, ehe Tranar sich wieder dem Admiral zuwandte:
"Eine Frage hätte ich da noch. Sie erwähnten den Schiffsarzt der Estrella del Alba, wie war sein Name?"

Zitat
OFF: @Belar: Ich hoffe, ich habe eine gute Erklärung gefunden. Falls nicht hau mich noch ma per PN an, damit wir notfalls eine geeignetere Lösung finden. Kompliment für deine Reaktion. Das hatte ich nicht erwartet.
« Letzte Änderung: 18.05.11, 19:54 by David »

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #20 am: 18.05.11, 19:50 »
@ David
Du solltest deinen Charakter noch nicht so schnell gehen lassen. Jedenfalls nicht, bevor Alex Charakter überhaupt den Raum betreten hat. Außerdem sitzt dein Charakter vor einem Admiral. Und der beendet das Gespräch.  :P
Ein Gebot der Höflichkeit und des Protokolls.
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Alexander_Maclean

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« Antwort #21 am: 19.05.11, 08:55 »
Richard drehte sich überrascht um, als er den Ruf des Fleetadmirals vernahm.
"ich glaube das Gespräch mit Mr. Bohim muss ich verschieben.", erklärte er zu Tarell.

Dann ging er die Treppe hinauf und wäre beinahe mit den Offizier zusammengestoßen, der nach Aussage von Tarell zum Geheimdienst gehörte. Der Sicherheitschef der Estrella hatte auch dessen frage mitbekommen und erwiderte: "Das werde ich beantworten, wenn sie gestatten, Admiral."

Als Belar nickte erklärte Rick: "Ich bin Lieutenant Commander Richard T. Harris. Der Sicherheitschef der Estrella del Alba. Unsere Schiffsärztin ist Doktor Amelia Madison, Commander."
Dann fixierte er den Mann etwas misstrauisch. "Kennen sie sie?"
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David

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« Antwort #22 am: 19.05.11, 09:54 »
Der Name, den Harris erwähnte, ließ jeden weiteren Zweifel obsolet werden.
Einen Grund mehr für Tranar, der Estrella del Alba einen Besuch abzustatten.

"Allerdings.", meinte er schließlich. "Wir waren mal liiert, aber das ist eine Weile her."
Soweit stimmte seine Aussage. Die ganze Wahrheit brauchte er über seine ehemalige Beziehung nicht auf den Tisch legen, da es ohnehin in seine Privatsphäre viel.
In jedem Falle gab es so für ihn die Gelegenheit, einiges zu klären und vielleicht sogar die damals aprubt beendete Beziehung zu erneuern.

"Commander,", Tranar zog es vor, erst ma zum eigentlichen Thema zurückzukehren. "Da sie der Sicherheitschef des Schiffes sind, haben sie zweifellos bereits selbst einige Nachforschungen über den Unfall der Estrella del Alba angestellt. Warum arbeiten wir nicht zusammen. Ich muss zugeben, dass ich mit der Excelsior Klasse nicht gänzlich vertraut bin und es wäre daher praktisch für meinen Auftrag, jemanden zu haben, der mir da und dort zur Hilfe geht. Ich denke, je schneller ich hier meine Arbeit beende, um so besser ist es."

Schließlich wandte er sich an den Admiral:
"Admiral. Sie werden vor meiner Abreise einen vollständigen Bericht über meine Arbeit erhalten. Was auch immer im Liropar Asteroidenfeld geschehen ist, ich bin sicher, wir finden es heraus. Falls Sie glauben, ich arbeite im Verborgenen oder versuche ihnen Informationen vorzuenthalten, können Sie gern vor meiner Abreise sämtliche Daten und Informationen, die ich gesammelt habe, prüfen lassen. Die entsprechende Sicherheitsstufe haben sie schließlich. Auch wenn ich quasi ein Aussenstehender bin, so bin ich dennoch nicht ihr Feind. Wir sollten daher zusammenarbeiten, damit diese Angelegenheit schnellstens geklärt wird."

Für Tranar selbst spielte es ohnehin keine große Rolle, was die Untersuchung ergab.
Daher war es ihm persönlich auch egal, ob der Admiral seine Arbeit für gut befand oder im Anschluss in sämtlichen Daten herumschnüffelte.

Er würde sich sicherlich eine Menge unbequemer Fragen ersparen, wenn von vornherein dieses Angebot unterbreitete.
Zu schade, dass die telepathischen Fähigkeiten, die er besaß, nicht bei anderen Spezies funktionierten.
Das hätte dieses ganze Theater hinfällig werden lassen, aber bedauerlicherweise waren Sagitta nur in der Lage mit Vertretern ihrer eigenen Spezies telepathisch in Kontakt zu treten.

Seinen Auftrag würde er in jedem Falle erfüllen, ohne dass jemand herausfand, um was es in Wirklichkeit ging.
« Letzte Änderung: 19.05.11, 10:16 by David »

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« Antwort #23 am: 19.05.11, 10:06 »
Reneé O´Connor gab sich Mühe, sich nichts anmerken zu lassen, bei den Worten des Agenten.
Ihr Magengefühl meldete sich. Das alles ging ihr etwas zu schnell - etwas zu glatt. Wenn sie während ihrer Dienstzeit eins gelernt hatte dann das: Was zu schön ist um wahr zu sein, das ist nicht wahr...

Aus einem unbestimmten Gefühl heraus wurde sie wütend, als sie dabei dachte: Gott, jetzt fange ich schon an zu denken wie eine Andorianerin !!

Alexander_Maclean

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« Antwort #24 am: 19.05.11, 10:39 »
"Ich lasse mir von niemanden helfen, dessen Namen ich nicht kenne." erklärte Rick, sichtlich bemüht Haltung zu bewahren. Wären die beiden Männern alleine, wäre die Reaktion ganz anders ausgefallen.

Dann trat er nahe an den Sagitta heran, den ganz kontne er sich eine Reaktion nicht verkneifen, und erklärte so leise, dass nur Tranar ihn hören konnte. "Ich hoffe in ihren eigenen Interesse, dass ihre frühere Vergangenheit mit Amelie kein Problem sein wird. ich schätze Dr. Madison wegen ihres Talentes als Ärztin und als Kollegin. Sollte es Probleme geben, werden sie die Ermittlungen sich von den Zuschauerrängen ansehen dürfen und nicht nur von der Ersatzbank."
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« Antwort #25 am: 19.05.11, 10:52 »
Tranar mochte Drohungen nicht besonders, doch er schaffte es, sich nicht anmerken zu lassen, dass ihn Harris' Worte nicht gefielen:

"Machen Sie sich da keine Sorgen, Sir.", sagte er schließlich. "Diese Beziehung ist lange her und ich gedenke nicht, die Vergangenheit zu ändern. Allerdings möchte ich - sollte Cas... Amelie mit die Chance geben, reinen Tisch machen, damit wir uns in Freundschaft trennen. Alles Weitere ist eine Sache zwischen ihr und mir. Ich denke ich muss Ihnen diesbezüglich keinen Vortrag über Privatsspähre halten."

Seine Fassade der Gelassenheit hielt Tranar aufrecht, obwohl seine Augen den Lieutenant-Commander anfunkelten.
Wenn er etwas überhaupt nicht leiden konnte, waren es Leute, die sich in seine privaten Angelegenheiten einmischten.

So etwas war auf Sagittarius verpönt.

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« Antwort #26 am: 19.05.11, 11:03 »
"Meine Herren, ich bitte Sie eindringlich zum eigentlichen Zweck Ihres Hierseins zurück zu kommen", mahnte Fleetcaptain O´Connor ungehalten, bevor der Admiral dazwischen gehen konnte. "Ihre Privatangelegenheiten klären Sie bitte unter vier Augen und nach Dienstschluss. Ich hoffe, Sie haben mich verstanden!"

Sie wandte sich an Harris: "Und was Sie betriff, Lieutenant-Commander: Sie werden kooperieren, oder Sie werden mit Lichtgeschwindigkeit Ihres Kommandos enthoben, ist das klar?"

Alexander_Maclean

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« Antwort #27 am: 19.05.11, 11:20 »
"Captain, bei allen nötigen Respekt, eben weil ich das Kommando habe, ist es meine Pflicht, mögliche Probleme, welche die Leistungsfähigkeit der Crew, insbesondere der leitenden Offiziere, beeinträchtigen, im Vorfeld zu erkennen und wenn möglich zu klären.", erwiderte Richard.
"Mr. John Doe - der mir immer noch nicht seinen Namen verraten hat - hat mir eine klare Antwort gegeben, dass dies kein Problem sein würde. Bis ich keine gegenteiligen Erfahrungen mache, werde ich geren mit dem Commander zusammenarbeiten."

Er stoppte kurz: "Ich hoffe es aber in Ordnung, wenn ich die Leitung der Ermittlungen behalte, da ich schon tiefer drin stecke."
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« Antwort #28 am: 19.05.11, 11:24 »
Tranar verfolgte schweigend die Diskussion zwischen den beiden Offizieren.
Er hielt es nicht für nötig, weitere Informationen preiszugeben und so lange man ihm keine weiteren unbequemen Fragen stellte, war er auch nicht dazu genötigt.

Zitat
OFF: Sorry, da hab ich wohl was durcheinander gebacht ;)
« Letzte Änderung: 19.05.11, 11:30 by David »

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« Antwort #29 am: 19.05.11, 11:29 »
[OFF: Guten Mor´Gähn David - seit wann ist O´Connor ein Mann...??
Ich bitte dringend darum, die Posts GENAU zu lesen...!!]

 

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