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RPG: UNITY ONE: OPS & Büro von Fleetadmiral J.J. Belar

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Fleetadmiral J.J. Belar:
@ David
Du solltest deinen Charakter noch nicht so schnell gehen lassen. Jedenfalls nicht, bevor Alex Charakter überhaupt den Raum betreten hat. Außerdem sitzt dein Charakter vor einem Admiral. Und der beendet das Gespräch.  :P
Ein Gebot der Höflichkeit und des Protokolls.

Alexander_Maclean:
Richard drehte sich überrascht um, als er den Ruf des Fleetadmirals vernahm.
"ich glaube das Gespräch mit Mr. Bohim muss ich verschieben.", erklärte er zu Tarell.

Dann ging er die Treppe hinauf und wäre beinahe mit den Offizier zusammengestoßen, der nach Aussage von Tarell zum Geheimdienst gehörte. Der Sicherheitschef der Estrella hatte auch dessen frage mitbekommen und erwiderte: "Das werde ich beantworten, wenn sie gestatten, Admiral."

Als Belar nickte erklärte Rick: "Ich bin Lieutenant Commander Richard T. Harris. Der Sicherheitschef der Estrella del Alba. Unsere Schiffsärztin ist Doktor Amelia Madison, Commander."
Dann fixierte er den Mann etwas misstrauisch. "Kennen sie sie?"

David:
Der Name, den Harris erwähnte, ließ jeden weiteren Zweifel obsolet werden.
Einen Grund mehr für Tranar, der Estrella del Alba einen Besuch abzustatten.

"Allerdings.", meinte er schließlich. "Wir waren mal liiert, aber das ist eine Weile her."
Soweit stimmte seine Aussage. Die ganze Wahrheit brauchte er über seine ehemalige Beziehung nicht auf den Tisch legen, da es ohnehin in seine Privatsphäre viel.
In jedem Falle gab es so für ihn die Gelegenheit, einiges zu klären und vielleicht sogar die damals aprubt beendete Beziehung zu erneuern.

"Commander,", Tranar zog es vor, erst ma zum eigentlichen Thema zurückzukehren. "Da sie der Sicherheitschef des Schiffes sind, haben sie zweifellos bereits selbst einige Nachforschungen über den Unfall der Estrella del Alba angestellt. Warum arbeiten wir nicht zusammen. Ich muss zugeben, dass ich mit der Excelsior Klasse nicht gänzlich vertraut bin und es wäre daher praktisch für meinen Auftrag, jemanden zu haben, der mir da und dort zur Hilfe geht. Ich denke, je schneller ich hier meine Arbeit beende, um so besser ist es."

Schließlich wandte er sich an den Admiral:
"Admiral. Sie werden vor meiner Abreise einen vollständigen Bericht über meine Arbeit erhalten. Was auch immer im Liropar Asteroidenfeld geschehen ist, ich bin sicher, wir finden es heraus. Falls Sie glauben, ich arbeite im Verborgenen oder versuche ihnen Informationen vorzuenthalten, können Sie gern vor meiner Abreise sämtliche Daten und Informationen, die ich gesammelt habe, prüfen lassen. Die entsprechende Sicherheitsstufe haben sie schließlich. Auch wenn ich quasi ein Aussenstehender bin, so bin ich dennoch nicht ihr Feind. Wir sollten daher zusammenarbeiten, damit diese Angelegenheit schnellstens geklärt wird."

Für Tranar selbst spielte es ohnehin keine große Rolle, was die Untersuchung ergab.
Daher war es ihm persönlich auch egal, ob der Admiral seine Arbeit für gut befand oder im Anschluss in sämtlichen Daten herumschnüffelte.

Er würde sich sicherlich eine Menge unbequemer Fragen ersparen, wenn von vornherein dieses Angebot unterbreitete.
Zu schade, dass die telepathischen Fähigkeiten, die er besaß, nicht bei anderen Spezies funktionierten.
Das hätte dieses ganze Theater hinfällig werden lassen, aber bedauerlicherweise waren Sagitta nur in der Lage mit Vertretern ihrer eigenen Spezies telepathisch in Kontakt zu treten.

Seinen Auftrag würde er in jedem Falle erfüllen, ohne dass jemand herausfand, um was es in Wirklichkeit ging.

ulimann644:
Reneé O´Connor gab sich Mühe, sich nichts anmerken zu lassen, bei den Worten des Agenten.
Ihr Magengefühl meldete sich. Das alles ging ihr etwas zu schnell - etwas zu glatt. Wenn sie während ihrer Dienstzeit eins gelernt hatte dann das: Was zu schön ist um wahr zu sein, das ist nicht wahr...

Aus einem unbestimmten Gefühl heraus wurde sie wütend, als sie dabei dachte: Gott, jetzt fange ich schon an zu denken wie eine Andorianerin !!

Alexander_Maclean:
"Ich lasse mir von niemanden helfen, dessen Namen ich nicht kenne." erklärte Rick, sichtlich bemüht Haltung zu bewahren. Wären die beiden Männern alleine, wäre die Reaktion ganz anders ausgefallen.

Dann trat er nahe an den Sagitta heran, den ganz kontne er sich eine Reaktion nicht verkneifen, und erklärte so leise, dass nur Tranar ihn hören konnte. "Ich hoffe in ihren eigenen Interesse, dass ihre frühere Vergangenheit mit Amelie kein Problem sein wird. ich schätze Dr. Madison wegen ihres Talentes als Ärztin und als Kollegin. Sollte es Probleme geben, werden sie die Ermittlungen sich von den Zuschauerrängen ansehen dürfen und nicht nur von der Ersatzbank."

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