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RPG: NEBENSCHAUPLÄTZE

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Alexander_Maclean:
Ynarea Tohan fluchte auf alt trillianisch. Da kam es schon mal vor, dass sie zu einer Konferenz der Führungsoffiziere - zu denen sie als stellvertretende Sicherheitschefin nicht zählte - gerufen wurde. Und dann ging alles schief. Erst schaltete die Dusche von Schallwellen auf kaltes Wasser, dann spann der Replikator herum und gab erst beim 2. Versuch die richtige Uniform aus. Und zu allen Überfluss kam auch der Turbolift nicht aufs Kommando sondern brauhte fast eine Minute - die sich eine Stunde anfühlte - bis er ankam. "Nie wieder Quartiere im Zivilistenbereich.", murmelte die Trill vor sich hin.

Sie raste regelrecht durch die Gänge um ihr Ziel rechtzeitig zu erreichen. Vordem Eingang hielt die Frau kurz an, um ihre Uniform und ihre Frisur zu richten und betrat mit den Glockenschlag 14.00 den Konferenzraum. Ohne die Blicke ihrer Kollegen zu registrieren setzte sie sich gleich an den Tisch, direkt neben ihren Vorgesetzten, Commander Harris. Sie sah über den Tisch und entdeckte Cer'Zydren Tohan mit einer Flasche einer recht trüben Flüssigkeit. Mit einen gewissen verlangen starrte die Frau nun auf die Flasche.

ulimann644:
Cer´Zydar Taren blickte zu Ynarea Tohan und eine gewisse Freude durchrieselte ihn, sie endlich wiederzusehen. Erst nach einem Moment realisierte er, dass sich ihre begehrlichen Blicke nicht auf ihn, sondern auf sein Getränk richteten...

Mit verschmitztem Grinsen schob er ihr die Flasche zu. Auf der Erde hatte er davon gehört, dass es unter Freunden Usus war, aus einer Flasche zu trinken - ja, dass es sogar das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken sollte.

Lairis77:
M'Rass warf einen amüsierten Blick in die Runde. Schon zum zweiten Mal seit ihrer Versetzung auf die ESTRELLA hatte sie damit gerechnet, die letzte bei einer Besprechung zu sein - und war es nicht. Zuerst kam Taren zwei Sekunden vor dem Roten Alarm angerannt, dann eine hochgewachsenen schlanke Frau in blauer Uniform und schließlich eine junge Trill, die sichtlich kurzatmig neben Commander Harris Platz nahm.
Das mussten Lietenant Commander Amelie Madison und Leiutennat Ynarea Tohan sein, die Chefärztin und die stellvertretende Sicherheitschefin. M'Rass hatte sie beide noch nicht persönlich getroffen, aber sie hatte sich inzwischen mit der Mannschaftsliste vertraut gemacht.
Blitzschnell zog sie ihren Schwanz beiseite, damit die Ärztin auf dem freien Stuhl neben ihr Platz nehmen konnte. Dann nickte sie beiden kurz zu.
Zeit, sich persönlich vorzustellen, war später. Gleich würde Lejla die Besprechung eröffnen.

Alexander_Maclean:
Erst reichte Cer ihr die Flasche und dann brachte Richard Harris auch noch ein sauberes Glas. Ynarea schenkt den beiden jeweils ein Lächeln und füllte sich etwas ins Glas. Sie war zwar eine sehr stolze Frau genoss es aber hin udn wieder von ihren Freunden einw enig "hofiert"zu werden.

Sie schob die Flasche zu dem Andorianer zurück und sah sich am Tisch um. Ihr Blick blieb bei der Caitanerin hängen. #das ist also Lt. M'Rass.' dachte sie so für sich.

Dann sah die Trill gespannt zu Lejla katic und wartete nun auf die Eröffnung der Besprechung.

David:
Da wahrscheinlich noch ein paar Minuten vergehen würden, bevor der Captain die Besprechung einläuten würde, nahm Amelie sich die Zeit, um auf ihrem Padd die neuen Berichte von der Krankenstation durch zu lesen.
Die Routinechecks waren fast komplett durchgeführt. Ihr Team hatte inzwischen gut 90 % der Crew durchgecheckt.
Auf Schiffen mit einer Besatzungsstärke, wie die Estrella del Alba sie besaß, dauerten solche Prozeduren immer recht lang, je größer die Crew, desto länger die Arbeit.

Glücklicherweise gab es für Amelie und ihr Team dabei nur recht wenig zu tun, da die Gesundheit der Crew sich auf einem sehr guten Niveau befand.
Es blieb nur zu hoffen, dass es bei den noch fehlenden "Patienten" ebenfalls alles reibungslos verlief.

Ihr Blick wanderte zu Taren, anschließend zu Tohan und blieb letztlich bei Richard Harris hängen.
Bis jetzt hatte Amelie noch keine Ahnung, um welches Thema sich diese Besprechung drehen würde.

Ob die anderen Anwesenden bereits mehr wussten?

Amelie wollte es sich eigentlich nicht eingestehen, aber sie begann, Navina zu vermissen.
Die Betazoide war zurück auf ihre Heimatwelt geflogen, um sich dort einer komplexen Behandlung zu unterziehen.

Eigentlich wollte Amelie sie begleiten, aber das war aus organisatorischen Gründen nicht möglich gewesen.

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