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Star Trek - Deep Space - second life
David:
Ich hoffe, die Pause hat deiner kreativen Ader gut getan.
Ab und an kann so etwas hilfreich sein die "kreativen Akkus" wieder aufzuladen, aber das Risiko dabei ist natürlich auch, wenn man lange raus ist, aus dem Schreiben, dass dann besonders der wiedereinstieg schwer fällt.
Ich bin gespannt auf dein Werk und wünsche dir viel Erfolg damit. ;)
Trib:
Kapitel 6 ist beendet und Kapitel 7 geht schleppend voran. Das Ende des dritten Teils ist schon in Sicht und doch muss noch soviel rein^^. 10 Kapitel sind das Ziel, damit die Geschichte nicht zu schnell und plötzlich Endet.
ulimann644:
Ich habe mir den Prolog zu Gemüte geführt.
Was mir dabei (leider unangenehm) auffiel war:
- Zwei verschiedene Zeitformen die du in einem Atemzug verwendest.
- Die fehlende Formatierung bei den Dialogen. Es verwirrt beim Lesen, wenn nicht bei Personenwechseln eine neue Zeile begonnen wird.
Inhaltlich lässt sich noch wenig sagen. Der Absatz mit dem Raubvogel scheint keinerlei Bezug zur Geschichte zu haben. Sollte das so bleiben, dann weg damit. Oder aber es sollte ein (spürbarer) Bezug hergestellt werden...
Manche Dinge (so wie diese kleine Szene am Beginn) funktionieren im Film aber nur sehr wenig in einer Geschichte... ;)
Die Figuren bleiben recht blass - hier wird der übliche Fehler vieler FF-Schreiber gemacht, dass sich der "Held" zunächst rein über eine "Heldentat" definiert. Das erzeugt beim Leser den Eindruck einer "Marty-Stu"-Figur (Fanboy-Charakter) auch wenn das nicht beabsichtigt ist.
Und auch ein späteres "Zurechtrücken" kann diesen Eindruck oft nur schwer wieder nehmen. Besser ist es IMO anfangs Ecken und Kanten zu zeigen - einen Menschen eben, mit dem man sich identifizieren kann. Was er dann sonst noch vollbracht hat, das kann man dann später mit einflechten.
Ersatzweise kannst du aber auch einen längeren Rückblick auf eine Figur geben, der dann die Heldentat beiläufig beinhaltet...
Soweit mein Eindruck als Leser... :andorian
Trib:
danke.
verweise auf die charakter-Bildung von Sean Baxter findest du in Teil 1 "Deep Space" und in Teil 2 "made on earth".
Bei der Formatierung bin ich noch am ausprobieren und die Zeiten, klar hab ich auch gescheckt. Wird in der Entfassung stimmig sein. Genauso wie die zwei Teile davor auch nochmal gründlicher überarbeitet werden müssen.
Max:
Oder Du lässt die verschiedenen zeitformen drinnen und verknüpfst jede mit einer eigenen Botschaft / Wirkung o.ä.
Aber Experimentieren kommt glaube ich nicht immer gut an, deswegen ist eine konventionelle Erzählweise sicherlich nicht verkehrt.
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