Gestern kam der Fim zum ersten Mal im Free-TV, wo ich ihn zum insgesamt zweiten Mal gesehen habe...
Er ist grundsätzlich gut, wenn auch im Vergleich zu den anderen Teilen etwas gewöhnungsbedürftig.
Wobei ich es schon etwas unglaubwürdig finde, wie fortgeschritten die Technik schon im Jahr 2003 war (nicht nur wegen Skynet, sondern auch wegen des Cyborg-Programms, das etwas an den "Sechs-Millionen-Dollar-Mann" erinnerte).
Interessant ist, dass Kyle Reese im ersten "Terminator"-Film berichtet, dass Skynet zuerst Infiltratoren und später Terminatoren entwickelt haben soll. Rein vom zeitlichen Ablauf scheint das auch hinzuhauen, obwohl Marcus offenbar der einzige "Infiltrator" blieb - oder gab es vor ihm in der post-apokalyptischen Ära andere, primitivere Infiltrator-Modelle (die keine Cyborgs waren)?
Interessant war auch der Auftritt des ersten T-800, bei dem am Anfang digitalisierte Aufnahmen zum ersten Film als Grundlage gedient haben. Allerdings hat mich dann schon verblüfft, wie widerstandsfähig das wandelnde Metallskelett am Ende war. In "Terminator 2" hat der T-800 sich im heißen Metall selbst eingeschmolzen, hier hat es ihm offenbar gar nichts ausgemacht.