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RPG: Korridore der Estrella

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deciever:
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.0.html

Im Turbolift ging Lejla ihren Plan für den heutigen Tag durch, sollte nichts dazwischen kommen.
Zu erst war der Besuch auf der Krankenstation auf ihrem Plan. Da die Chefingenieurin vor einigen Wochen wieder von ihrem Koma erwacht war, standen immer wieder Untersuchungen an, so wie auch heute. Lejla wollte sich nach dem Wohlbefinden der Frau erkundigen und in wie weit sie Dienstfähig war.
Lt. Oestrow war sichtlich erleichtert als er hörte das Astrid wieder unter den Lebenden war, für den Posten als Chefingenieur hatte er, nach seiner Meinung, noch nicht den Mut.

Als der Lift sich öffnete, ging die Frau den Korridor entlang.

Als zweites stand der Besuch der Heckshuttlerampe auf dem Plan, das neue Runaboat würde heute geliefert werden. Ansonsten war bisher alles andere offen...

Oddys:
-----> Andockbereich

An Bord der Estrella machte sich Navina direkt auf den weg zum Turbolift, sie wollte schnellst möglich die Tasche loswerden auch wenn ihr die gesteigerte Kraft eines Vulkaniers in gewissem masse zur Verfügung stand ewig wollte sie die Tasche nicht tragen. Zu ihrer Verblüffung öffnete sich der Turbolift direkt vor ihr und eine Frau stieg aus. Navina war nicht klein aber diese Frau überragte sie doch deutich. Erst im nächsten Augenblick erkannte sie Captain Katic.

"Lieutenant-Commander Navina Levinoi, Counselor der Esrella del Alba meldet sich zum Dienst." Scherzhaft fügt sie hizu. "Eigentlich hatte ich vor vorher im Quartier meine Tasche abzulegen aber das Schicksal hat scheinbar andere Pläne."

Astrid:
Ihre Schritte waren ruhig, ihre Bewegungen leise trotz des Rucksacks und der zwei schweren Tragesäcke. Frisch der Luftschleuse
entglitten schritt sie langsam durch den Korridor, ihre schlanke Hand der Wand flach entlang gezogen.

Das Koma hatte nicht sonderlich lange angehalten, eine halbe Woche nachdem sie auf ihre Heimatwelt zurückkehrte war sie
auch schon wieder aufgewacht. Probleme hatte sie keine sonderlichen davon getragen. Mit Ausnahme des Streites mit ihren Eltern
wegen ihren Verletzungen, aber das gehörte ins private. 6 einhalb Wochen. Eine gefühlte Ewigkeit war sie nicht mehr auf 'ihr' Schiff.

Und zu allen Überdruss soll es auch noch Modifikationen geben von denen ihr bis jetzt noch keiner was erzählt hat. Sie lächelte minimal.
Sie wird schon noch alles erfahren, so oder auf die harte Tour. Sie bemerkte einen Crewmen der sie anstarrte. Er schaute schnell
weg als sie ihn kurz ansah, sie sagte nichts und machte sich auf den Weg in ihr Quatier. Sie konnte es ihn nicht verübeln.
Die Narbe die von den Unfall zurückblieb gin von der linken oberen Gesichtshälfte quer übers Gesicht rechts den Hals runter
und umfasste fast ihre komplette rechte Körperhälfte einschliesslich Arm, Hand und Fuss.

Die Türe zu ihrem Quatier öffnete sich, sie schmiss die schweren Sachen alle samt einfach rein ohne selbst ein zu treten.
Dafür war gewiss später Zeit. Ihre bodenlangen tiefblauen Haare umflogen die 76 Jahre jugendliche Tolkien, sie hatte weder
Zeit noch Lust gehabt sie zu einem Zopf zu flechten. Auch störte es ihr nicht dass besagte Haare nun die Hälfte ihres Gesichts verdeckten.

Sie zog ihren linken Ärmel hoch und öfftete die Klappe ihres mobilen Computers der an ihren Unterarm angeschnallt war
ähnlich wie die Dinger der Predatoren aus siesem anderen Universum. Komplett in ihrne Computer vertieft strollte sie
ruhig und gelassen durch die Korridore des Schiffes ohne irgend jemand zu beachten, Wenn sie benötigt wurde würde sie
es schon erfahren.

Sajuuk.

deciever:
Die Kommandantin neigte den Kopf leicht und musterte die Frau vor ihr, sie erkannte das Gesicht von der Personalakte.
„Ja, richtig.“ merkte Lejla und lächelte leicht, „Willkommen an Bord Commander.“
Die Hände behielt sie aber bei sich, strich sich stattdessen ein paar Haare hinters Rechte Ohr.
„Dann würde ich vorschlagen das sie erstmal richtig ankommen, anschließend können wir uns treffen und einige Dinge besprechen.“

Oddys:
Navina bemerkte das ihr Katic nicht die hand reichte. Außerdem vielen ihr die Handschuhe auf. Aber sie sagte nichts dazu. Wenn der Captain ein Problem hatte und darüber sprechen wollte würde er schon zu ihr kommen. Erst wenn Captain Katic Probleme bekamm würde sie direkt danach. Seit ihre telepathischen Sinne wieder normal funktionierten hatten ihre merkwürdigen Anfälle von Helfen wollen nachgelassen.

"Sehr gern. Sie müssen mir nur sagen wann und wo wir uns treffen wollen."

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