Forum > RPG: INGAME - EPISODE III
RPG: Quartier der Senioroffiziere
Alexander_Maclean:
<-- Brücke http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg123857.html#msg123857
Nachdem Richard sein Quartier betreten hatte, hatte er als erstes alle Gepäckstücke in sein Schlafzimmer geräumt, auch wenn der meiste Teil davon seinen Töchtern gehört. Auf den Weg ins Badezimmer wo er eine schnelle Schalldusche nahm, hatte er noch schnell Teresa Mahony informiert, dass es etwas länger dauern würde.
Doch nun war er fertig und betrachtete sich im Spiegel. DEr rote Kragen mit den drei Pins sah noch etwas ungewohnt aus, aber daran würde er sich schnell gewöhnen.
Wie ein Schatten tauchte kurz im Spiegel das Gesicht seiner verstorbenen Frau auf, die stolz lächelte, doch einen Augenblick später war es weider weg.
[21:26:17] L.Lindner: Rick kehrte ins Wohnzimmer zurück und beschloss bis zum Eintreffen seines Gesprächspartners sich ein wenig zu informieren, über das Austauschprogramm und besonders den romulanischen Offizier. "Ein guter Sicherheitsoffizoer ist immer vorbereitet.", zitierte er leise seine Regel 1. Auch wenn er jetzt der stellvertretende Kommandant war, würden ihn seine Regel immer als Grundsätze begleiten.
N `Karf begab sich nach der ausgedehnten Schalldusche und noch einem Schluck 2359er ins Quartier von Commander Harris auf Deck 2. Den Weg dorthin ließ er sich vom Computer beschreiben.
Vor dem Quartier von Commander Harris betätigte N´Karf das Türsignal.
Richard legte das Padd auf den kleinen Tisch neben der Couch, stand auf und rief: "Herein!"
N´Karf trat ein und meldete "Subcommander tr Zharell zur Stelle, Sir "mit Blick auf den roten Kragen und die 3 Pins.
"Freut mich sie kennen zulernen, Sub Commander.", erwiderte Rick und reichte dem Romulaner die Hand. "Ich bin Commander Richard T. Harris, der erste Offizier."
[21:38:50] ManInBlack1701: "Freut mich ebenso, Sir " entgegnetet N´Karf, indem er die Hand von Harris entgegennahm. Er wußte, dass dies einen menschliche Sitte war, sich zu begrüßen ."Ich bin etwas überrascht. Dr.Madison meinte, sie wären der Sicherheitschef " fügte er noch hinzu.
Rick lachte: "Das ist ja auch erst neu."
Er sah kurz auf seinen Chronometer: "Genaugenommen bin ich erst seit 47 Minuten erster Offizier. Und da die Estrella seltsamerweise kein Schiff ist, dass mit Gerüchten angetrieben wird, kann es schon mal passieren, das solche Kleinigkeiten, wie Beförderungen erst nach Tagen die Runde machen."
Er wies auf die Couch: "Setzen wir uns doch. Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten?"
"Ja gern einen Tee bitte ".
"Welche Sorte?"
„Das ist egal, Commander.“
Rick überlegte kurz und ging dann zum Replikator: "Computer eine Tasse Kaffee schwarz mit Zucker. Und eine Tasse Ingwertee. Ungesüßt."
Das gewünschte erschien und der Commander kehrte mit den beiden Tassen zurück zu seinen Besucher. Er setzte sich auf die Couch die unter den breiten Fenster stand und stellte die Tassen ab. Dann sah er seinen Gast an und erklärte: "Sub Commander, ich bin kein Mann der um den heißen Brei herumredet. Ich weiß warum sie mich sprechen wollten. Ihre derzeitigen Computereinschränkungen behindern sie bei ihrer Arbeit auf der Krankenstation. Nicht wahr?"
"Sehr richtig, Commander. Ohne Zugriff auf die medizinischen Akten der Crew kann ich meine Arbeit nicht tun. "
"Der Captain hat etwas von Gastzugang gesagt bei der Begrüßung. Allerdings bin ich davon ausgegangen, dass ich meine Arbeit erledigen kann ..Dr.Madison meinte, es wäre ein technischer Fehler."
"Nein, leider nicht. Gastzugang heißt genau das. Gastzugang.", erklärte Richard. "Die Föderation ist zwar wie die meisten raumfahrenden Spezies auch eine Informationsgesellschaft. Aber wir schätzen auch die Würde des Individuums und besonders die Privatsphäre hoch ein. Dies ist sogar als Grundrecht eines jeden intelligenten Lebewesens in der Föderationscharta verankert."
Er trank einen Schluck Kaffee und ergänzte: "Und deshalb haben wir ein komplexes System von Berechtigungsstufen entwickelt um sicherzustellen, dass jeder nur die Daten sehen kann, die er auch sehen darf. das zu gewährleisten unterliegt auf Sternenflottenschiffen der OPS und teilweise auch der Sicherheitsabteilung."
Rick überlegte: "Und gerade medizinische Daten sind persönliche Daten. Ich bekomme auch nur Zugriff darauf wenn ich einen Antrag einreiche, der bestimmten Bestimmungen entsprechen muss."
Für die meisten von uns laufen aber solche Mechanismen eher unbemerkt im Hintergrund ab. ich glaube daher, weder der Captain noch Dr. Madison sind sich wirklich bewusst, welche Schwierigkeiten mit dem Gastzugang verbunden sind."
"Commander Harris, ich bin Arzt und kein Spion. Ich bin auch dem Hippokratischen Eid verpflichtet wie alle Ärzte. Außerdem sind wir Alliierte. Das m mit den Berechtigungsstufen mag ja sinnvoll sein, aber wenn ich meine Arbeit nicht machen kann, hat der ganze Austausch keinen Sinn. In diesem Fall muss ich meinen romulanischen Vorgesetzten informieren. Und die Grundlage meiner Arbeit sind die medizinischen Akten der Crew."
N´Karf nahm einen Schluck v on dem Tee.
"Dessen bin ich mir bewusst, Sub Commander.", erwiderte der erste Offizier.
Er sah seinen romulanischen Kollgen an: "Hören sie, ich hatte es bereits mehrfach mit Mitgleidern ihrer Spezies zu tun. Ich habe Seite an Seite mit Kollegen von Ihnen gekämpft, ich habe auch schon ein, zwei Missionen durchgezogen in die der Tal Shiar involviert war. Aber es hat auch Romulaner gegeben, die mich oder meine Leute umbringen wollten. Er machte eine Pause: „Nun, die meisten von denen Leben nicht mehr."
Rick nach noch einen Schluck aus seiner Kaffeetasse und ergänzte: "ich denke das ganze Problem ist zwei Punkten zuzuschreiben. 1. Wir wurden von ihrer Versetzung hierher etwas überrascht. 2. Der Captain ist sich nicht sicher, ob sie ihnen vertrauen kann. Egal ob sie Arzt oder doch ein verdeckter Spion sind. Und Vertrauen baut sich nur schwer auf. Zudem haben wir in letzter Zeit Dinge mitgemacht, die es erschweren, neuen Leuten zu vertrauen. Und ganz unter uns, der Captain tut sich mit Vertrauen manchmal sehr schwer."
Er fixierte den Romulaner: "Und deshalb sind sie hier. Der Captain vertraut meinen Urteil."
"Commander,ich will nur meine Arbeit machen können. Ansonsten verstehe ich die Vorsicht des Captains nach Ihren Informationen."
N´karf nahm wieder einen Schluck Tee. Dieser schmeckte vorzüglich.
"Sicher." Rick lehnte sich zurück: "Lieutenant Tohan meint, sie sind 'sauber' und ich vertraue ihrem Instinkt. Und auch meiner sagt mir, dass sie okay sind. Deshalb werde ich mein grünes Licht geben, dass wir ihre Zugriffsrechte erweitern. ich werde mich mit Lt. Tohan und dem Chef der OPS beraten und ein eigenes Austauschoffizierzugriffslevel erstellen. Voller Zugriff auf medizinische Daten, freier Zugang zu fast allen Bereichen des Schiffes. Kniffliger wird es bei der Bibliothek, aber da werden wir auch eine Lösung finden.“
"Ich danke Ihnen,Commander Harris.Das hört sich gut an " sagte N´Karf..
"Nichts zu danken."
Richard griff wieder zu seiner Tasse und fragte dann: "Erzählen sie doch etwas über sich. Warum sind sie zum Austauschprogramm gegangen?"
"Das ist ein Mix aus beruflichen und privaten gründen. Da ich ja sowohl als Counselor wie auch als Arzt Menschen und Klingonen als Spezialgebiete habe, wollte ich da Erfahrungen sammeln."
"Und der private Grund ist, dass ich meine Stiefmama und deren Tochter suche.“
Richard schaute überrascht: "Hier bei uns in der Föderation?"
„JA, Stiefmama ist eine Gefangene aus der Schlacht bei Narendra III. Die Geschichte ist fast genauso wie bei ihrer Tasha Yar. Mein Vater heiratete diese Gefangene, und zeugte mit ihr einen Tochter. Dies war 2345. Meinen Stiefschwester ist jetzt geradee mal 36 .Beide werden vermisst. Meine richtige Mutter ist tot."
"Das tut mir leid." Rick presste die Lippen danach zusammen. Das war wieder einer dieser Momente, wo er an den Verlust seiner Frau erinnert wurde.
"Nun, vielleicht haben es die beiden in die Föderation geschafft. Oder sie wurden ausgetauscht. Möglicherweise weiß man hier mehr über die beiden. Geht es Ihnen nicht gut, Commander?", fragte N´Karf, dem die Veränderung an Harris auffiel
Rick nickte etwas geistesabwesend: "Alles okay."
"Habe ich etwas falsches gesagt"? Fragte N´Karf.
"Nein, nein."
Commander Harris trank seine Tasse aus und erklärte dann: "Freut mich, dass wir uns kennengelernt haben. Ich hoffe wir werden auch in Zukunft so erfolgreich zusammenarbeiten können."
"Das hoffe ich auch "entgegnete N´Karf und leerte ebenfalls seinen Tee.
"Es hat mich ebenfalls gefreut Sie kennenn zulernen. "
"Ich halte sie auf den Laufenden was ihre Freigaben angeht. Und sollte ihnen sonst jemand aus der Crew Schwierigkeiten machen, verweisen sie den Betreffenden an mich."
"Verstanden Sir" entgegnete n`Karf "und danke sehr" .
N´Karf betrachtete das Gespräch als beendet und erhob sich.
Rick erhob sich ebenfalls. "Dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag. Machen sie sich ein wenig mit dem Schiff vertraut. Die Excelsior sind noch sehr verwinkelt angelegt wurden. in den ersten beiden Wochen meines Dienstes hier habe ich mich häufig verlaufen."
"Danke für den Tipp, Commander, das werde ich machen. Auch wenn ich ab und an eine Begleitung brauche".
"Haben sie noch einen Tipp, was es hier an Bord für Freizeiteinrichtungen gibt?", fragte N´Karf noch
"Naja, wir haben das Casino, acht Holodecks, das Sportzentrum zum trainieren, das übliche eben."
"OK danke sehr" Bedankte sich n´Karf.
"Keine Ursache."
"Ich will Sie nicht weiter aufhalten", sagte der Subcommander und ging zur Tür.
"Auf Wiedersehen."
"Auf Wiedersehen,Commander Harris. "entgegnete N`Karf und verließ das Quartier des Ersten Offiziers.
Der Romulaner und Alex klären die Fronten
Alexander_Maclean:
Rick nahm sich nach dem Abschluss des Gesprächs mit N'Karf Zeit und räumte die Sachen seiner Töchter in deren Zimmer. Dann schickte er eine >Nachricht an Lejla in der er eine positive Einschätzung in punkto Vertrauenswürdigkeit des Romulaners abgab, sowie einen ersten Vorschlag, auf welches Level der ZUgriff beschränkt werden sollte.
Rick hatte sich in den Punkt folgendes überlegt:
- Volle Bewegungsfreiheit auf den Schiff außer Torpedolager, Phaserkontrollen und Deflektorkontrollen.
- Zugriff auf die allgemeinen Bibliotheksfunktionen wie bei einen Ensign, sprich Level 3. das würde das allgemeine
- voller Zugriff auf medizinische Daten wie für alle Mitglieder des medizinischen Stabes.
- zur Sicherheit würden alle Kommunikationen mitgeschnitten werden. Aber nur Bestätigung de Kommandocodes zweier Führungsoffiziere würden die Daten einsehbar sein.
Jetzt musste der Captain das nur noch bestätigen oder einen Alternativvorschlag machen.
Danach macht er sich auf den Weg, um seine Töchter abzuholen.
--> Bordschule http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2809.msg124458.html#msg124458
DerRomulaner:
<-----Nebenschauplätze, Holodeck:Im Quartier anngekommen,überlelgte sich N´Karf ob er sich gleich umziehen sollte. Er entschied sich dagegen.Weil man das nicht machte.Also packte er seinen Judoanzug in die Sporttasche und tat Slipper(Zoris) dazu. Vom Computer liess er sich den Weg zur Sporthalle beschreiben und ging dahin.----->Sporthalle
Alexander_Maclean:
<-- Bordschule http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2809.msg124458.html#msg124458
Jetzt da Rick und seine Töchter nun endlich in ihren Quartier, ihren Zuhause angekommen waren, konnte nun endlich auch mit dem Prozedere des Auspackens begonnen werden.
Für Richard war dies dieses Mal etwas leichter, weil keine Sachen, die ihn an seine verstorbene Frau erinnerten mehr dabei waren. Zumindest nicht viele. Abgesehen von zwei kleinen Bildern die Claire entdeckte hatte und wieder den Hauptraum zieren sollten. und dem Hochzeitsfoto, dass auf den Nachttisch kam.
Rick war daher auch schnell fertig mit auspacken, schneller als seine Töchter die sich mal nicht einig werden konnten, wer welche Seite des Schrankes bekommen sollte. Der Vater war schon kurz davor, bei den Zwillingen einzuschreiten, als Sarah - wie so oft - nachgab.
Richard schüttelte nur mit dem Kopf. Die zwei konnten eigentlich nie ohne einander sein. Schon eine kurze Trennung war Drama pur. Aber es gab auch Zeiten, da hatten die zwei Mädchen sich eben in der Wolle.
Und ganz kurz fragte er sich, welcher Targ ihn da nur geritten hatte, als alleinerziehender Vater im Dienst zu bleiben. Und den Posten des Ersten Offiziers zu übernehmen.
Aber sein schon immer stärker ausgeprägter optimistischer Teil flüsterte leise in seinen Kopf: "Du hast hier Freunde. Das schaffst du schon."
Richard lächelte und beschloss, Einladungen zu verschicken. An seine engsten Freunde: Lejla, Amelie, Ynarea und Eliza. Und nach kurzen überlegen fügte er noch Cer'Zydren Taren hinzu. Rick mochte den Andorianer und fand es immer noch blöd von sich selbst dass er ihn angefahren hatte.
Mit den fünfen wollte er am Abend seine Rückkehr und seine Beförderung feiern.
DerRomulaner:
<--------Casino :In seinen Quartier angekommen dachte N´Karf nochmal über das Gespräch mit Eliza nach.Sie schien eine nette Frau zu sein .Dann zog er sich um und sein Nachtgewand an und legte sich schlafen
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete