Autor Thema: RPG: Quartier der Senioroffiziere  (Gelesen 82352 mal)

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David

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #150 am: 08.11.11, 18:33 »
"Sicher.", stimmte Amelie Richards Aussage zu. "Tut mir leid, wenn ich die Party schon verlassen muss. Aber da wir in wenigen Tagen eine neue Mission vor uns haben, sollte ich bis dahin besser wieder voll dienstfähig sein."

Sie verabschiedete sich mit einem kurzen Handwinken vom Rest der Runde und verließ Ricks Quartier in Richtung Krankenstation ->. http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg126995.html#msg126995
« Letzte Änderung: 16.11.11, 09:03 by David »

ulimann644

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #151 am: 08.11.11, 18:52 »
Cer´Zydar stellte fest, dass sich nach dem Captain auch die Bordärztin relativ früh verabschiedete. Nun gut, wenn jetzt noch M´Rass oder Eliza Crown sich verabschiedete, dann konnte ihm der Commander bestimmt den Rücken freihalten, damit er mit Ynarea ein wenig unter vier Augen reden konnte...

Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #152 am: 08.11.11, 19:25 »
Eliza sah in die Runde: "So ich muss auch los." Sie zwinkerte Ynarea kurz zu und bemerkte dann: "Irgendjemand hat mich für den Frühdienst eingeteilt."

Ýnarea lächelte: "Ich glaube es war Regel 16: Wer Feste feiern kann, kann auf feste Arbeiten."
"Stimmt."

Eliza lächelte: "Ich muss los. Gute Nacht noch zusammen."




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Lairis77

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #153 am: 09.11.11, 11:18 »
Dann richteten sich seine Antennen vor und er fragte: "Aber das mit den Erzeugern ist einmal interessant zu erfahren. Sie wählen also keinen festen Partner auf Lebenszeit? Für mich, als Andorianer, ist dieses Konzept nur schwer vorstellbar."

"Ich wiederum könnte mir nicht vorstellen, einen Partner auf Lebenszeit zu wählen. Das wird doch langweilig."
Die Caitianerin gähnte demonstrativ. "Es war ein langer Tag. Ich hoffe, Sie beide haben nichts dagegen, wenn ich jetzt ins Bett verschwinde."
Taren hatte definitiv nichts dagegen, ahnte sie. Scheinbar wartete er nur darauf, endlich mit Ynarea allein zu sein.
M'Rass erhob sich vom Sofa, stellte ihr leeres Glas in den Replikator und verabschiedete sich auch von Rick.
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


ulimann644

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #154 am: 09.11.11, 11:43 »
Als Cer´Zydar Taren bemerkte, dass sich sowohl Eliza als auch M´Rass verabschiedeten, steckte er ein wenig in der Klemme, denn er konnte schlecht mit Ynarea unter vier Augen sprechen, und den Commander dumm dabei stehen lassen - und das auf seiner eigenen Party...

Also machte er das Beste aus der Situation und fragte Yni schnell, und so leise, dass der Commander , der sich gerade von M´Rass verabschiedete, nicht mitbekam: "Was hältst du davon, wenn wir zu mir rüber gehen und bei einem echten andorianischen Ale noch etwas plaudern?"

Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #155 am: 09.11.11, 12:11 »
"Echtes andoriansches Ale. da sag ich nicht nein.", erwiderte die Trill.

*****************************

"Schlafen sie gut M'Rass.", wünschte Rick der Caitianerin.

Auch er merkte wie ihm langsam die Augen zufielen. Daher wandte er sich an seien übrigbeliebene Gäste: "Würdet ihr es mir sehr übel nehmen, wenn ich euch beide jetzt rausschmeiße. ich hatte einen langen Tag. Und der wird morgen nicht kürzer." Er überlegte kurz: "Wegen der offiziellen Übergabe bin ich morgen gegen neun in der Sicherheitszentrale, Yni. Sobald ich die zwillinge in die Schule geschafft habe. Und danach besprechen wir, wie wir wegen usneres Austauschoffiziers weiter vorgehen. Der Captain hat meinen Plan genehmigt."

Ynarea nickte: "Gut geht klar. dann sehen wir uns morgen."
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ulimann644

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #156 am: 09.11.11, 13:27 »
"Kein Problem", erwiderte Taren schnell und erhob sich zusammen mit Ynarea. "Es war ein sehr netter Abend, Commander."

Damit verabschiedeten er und die Trill sich von Harris und verließen gemeinsam die Kabine.

Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #157 am: 11.11.11, 21:30 »
Als sich das Schott hinter seien leztzten Gästen schloss, seufzte er erleichtert.

Die Party hatte ihm doch mehr geschafft als angenommen. Oder war es auch der Flug gewesen. das wusste er nicht. Er sah auf die Überreste der party und beschloss spontan, dass Recyceln auf den nächsten Morgen zu verschieben.

Er ging also in sein Schlafzimmer, stellte den Wecker ein halbe Stunde vor, wechselte seine sachen und kaum dass sein Kopf das Kissen berührte,war er in einen tiefen Schlaf versunken aus den ihn nur noch ein roter Alarm hätte wecken können.
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Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #158 am: 14.11.11, 20:08 »
Als Richard am nächsten Morgen erwachte, fühlte er sich erholt uns ausgeruht wie nie zuvor. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er noch gut und gerne eine ganze Stunde Zeit hatte, bis seine Töchter aufstehen mussten, beschloss er sich anzuziehen und schon mal eine Tasse Kaffee zu trinken.

Er ging also unter die Schalldusche und schlüpfte dann in seine Uniform, wobei er die Jacke nicht anzog und seinen Kommunikator daher an dem roten Untershirt befestigte.
Er ging dann ins Wohnzimmer seines Quartiers und holte sich einen Kaffee. So für den Tag vorbereitet setzte er sich an seinen Deskviewer und ging seine Nachrichten durch.
 
Das meiste davon waren die Statusmeldungen der einzelnen Abteilungsleiter, die er automatisch bekam, weil sein Kommaccount nun automatisch den XO – Code hatte. Die OPS hatte ihm auch seinen neuen Kommandocode zugeschickt. Und Das Oberkommando der Sternenflotte hatte seine Ernennung zum Ersten Offizier und die Beförderung offiziell bestätigt.

Aber dann gab es noch eine Nachricht vom romulanischen Austauschoffizier:

Sir, ich möchte sie höflichst darauf hinweisen,dass   ich die erweiterten Berechtigungen  benötige, bis wir  bis DS9  erreichen. Soweit  ich gehört habe, geht da  die Mission los . Sollte    ich diese nicht bis dahin  bekommen,   bin ich verpflichtet, meinen romulanischen Vorgesetzten   darüber zu  informieren, dass der Austausch keinen Sinn hat, da ich meiner Aufgabe  nicht nachkommen kann. Dieser wird sich dann mit dem zuständigen  Offizier   der Sternenflotte in Verbindung setzten.. Sollte  der Grund ein gewisses  Misstrauen  mir als Romulaner gegenüber  sein, so möchte  ich darauf  hinweisen, dass wir Verbündete sind un ich vom Tal Shiar ausgiebigst überprüft worden bin. Commander, Sie sollten  wissen, dass es sehr ungesund  ist, die Arbeit des  Tal Shiar  anzuzweifeln oder zu kritisiere, .Sir, ich weiß, dass Sie die Arbeitsweise des Tal Shiar kennen .

Freundlichst,

Subcommander  N´Karf tr Zharell


„Das ‚Freundlichst‘ hätten sie sich sparen können, Sub Commander.“, war die erste spontane Reaktion des Ersten Offiziers. Er trank einen Schluck Kaffee und verfasste eine Antwort.

Sub Commander tr Zharell

Bezüglich ihrer  letzten Nachricht sehe ich mich gezwungen ihnen eine offizielle Rüge zu erteilen, die auch in ihre Akte eingetragen wird. Denn obwohl ich Ihre Problematik verstehe und bereist dahingehend tätig geworden bin, ist ihre Nachricht in der Form eine Respektlosigkeit gegenüber mir als vorgesetzten Offizier. Denn solange sie an Bord der Estrella als Austauschoffizier dienen sind sowohl Captain Katic, Lieutenant Commander Madison und auch ich ihre Vorgesetzten und erwarten als solche entsprechenden Respekt ihrerseits.

Ich werde ihnen auch erklären, warum ich nach als Respektlosigkeit empfinde:

1.   Der Ton

Sie haben sich zwar um eine Form der Höflichkeit bemüht, aber offene Drohungen auszusprechen die klingen wie: „Entweder ihr macht das was ich will, oder ich melde euch.“ Ein Vorgesetzten in der Art unter Druck zu setzen ist bestenfalls unklug, im schlimmsten Fall hat man eine Anklage wegen Insubordination am Hals.

2.   Der Zeitrahmen

Wir hatten erst gestern Nachmittag konferiert und nach nicht einmal sechs Stunden schicken sie bereits eine Nachricht, obwohl sie nach aktuellen Dienstplan in der Zwischenzeit keinen Dienst hatten und sie erst für die Betaschicht ab heute Nachmittag eingeteilt sind. Mit anderen Worten ihre derzeitigen Einschränkungen behindern sie bis zu ihrer nächsten Schicht nicht, sodass ein Nachfragen ihrerseits zumindest ein gewisses Misstrauen nach sich ziehen könnte.

Darüber hinaus wissen sie, dass ich meinen Posten erst gestern angetreten habe und werden sicherlich verstehen, dass ich mich nicht ausschließlich um ihr Problem kümmern kann, weil ich noch Dutzend andere auf meinen Schreibtisch habe. Hinzu kommt, dass ich die Entscheidung nicht allein treffen kann, sondern indem Punkt mit dem Captain Rucksprache halten musste, was aufgrund ihrer Pflichten auch nicht so schnell möglich ist.

3.   Die geäußerten Vorwürfe sind haltlos und grenzen bereits stark an Verleumdung. Allein das wäre schon ein Grund, sie aus dem Dienst zu entfernen. Da ich mir aber sicher bin, dass dies nicht in der Form gemeint ist, belasse ich es, wie bereits angekündigt bei einer formellen Verwarnung.

Zusammenfassend kann ich Ihnen sagen, dass sie mit etwas Geduld diese Situation hätten vermeiden können. Denn nachdem ich gestern Abend noch mit Captain Katic bezüglich ihres Status Rücksprache gehalten hab, werde ich im Laufe des Vormittags gemeinsam mit der Sicherheits- und der Computerabteilung ein Freigabemodell entwickeln, mit dem sie arbeiten können. Ich bin zuversichtlich, dass Ihnen bis heute Mittag ihre neuen Zugangsberechtigungen zugeordnet werden.

Abschließend möchte ich sie noch ernstlich bitten, ihr Verhalten neu zu bewerten und an das Leben an Bord anzupassen.

Denn unter uns gesagt, andere Offiziere hätten ihr Auftreten als Grund genutzt ihren Dienst an Bord zu beenden und sie auf Deep Sapce Nine abgesetzt.
Wie bereits erwähnt habe ich durchaus Verständnis für ihre Situation, was sie zusammen mit meiner etwas lockeren ehrlichen Art des Kommandierens davor schützt, gefeuert zu werden.

Jedoch sollten sie meine Geduld nicht mit Schwäche. Als Erster Offizier achte ich sehr genau auf die Disziplin der Mannschaft. Und auch wenn ich manche Punkte lockerer sehe als andere Kollegen, anhalte Respektlosigkeit werde auch ich nicht tolerieren.

Sie sollten daher meine Nachricht und die Verwarnung als Schuss vor dem Bug sehen.

Commander Richard T. Harris
Erster Offizier
USS ESTRELLA DEL ALBA

PS: Ihre Überprüfung durch den Tal Shiar interessiert mich wenig, denn wären sie einer ihrer Agenten, würde das man uns wohl kaum mitteilen.


Rick schickte die Nachricht ab, nur dreißig Sekunden bevor seine Töchter auftauchten.

--> Nebenschauplätze http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2809.msg126978.html#msg126978
« Letzte Änderung: 15.11.11, 17:32 by Alexander_Maclean »
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deciever

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Quartier des Captain
« Antwort #159 am: 14.11.11, 20:40 »
Lejla reckte und streckte sich, drehte sich dabei auf die rechte seite und öffnete die Augen. Die Haare verdeckten ihr Gesicht, also grub sie ihre linkte Hand unter der Decke hervor und strich sich über das Gesicht. Ihr blick fiel dann auf die Uhr, Zeit zum aufstehen.

Nachdem Lejla ihre Werte geprüft hatte, ging sie duschen und zog sich Trainingsklamotten an. Sie hatte die Angewohnheit jeden morgen 1 Stunde durch die Gänge der Estrella zu laufen. Genauer gesagt den längsten Ring in der Untertassensektion. In den Ringen liefen die meisten Crewmitglieder ihre Runden, es gab sogar Bestzeiten oder Rekordjäger. Lejla beschränkte sich nur aufs normale Joggen.

Als die Frau ihr Quartier wieder erreichte ging es wieder in die Dusche, danach folgte die Uniform, zum schluss kam erst die dezente Schminke und die Haare.
Nachdem die Haare hoch gesteckt waren, zog sich sich ihre Stiefel an, blickte noch einmal in den Spiegel und verließ dann ihr Quartier.

Die Arbeit rief...

-> Brücke

DerRomulaner

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #160 am: 24.11.11, 21:33 »
Nach einer  ausgiebiegen Nachtruhe stand N´karf auf  und machte sich ein Frühstück. Danach  ging er  in die Sporthalle  um  Frühsport zu machen .Er nahm zur Sicherheit seinen Judosachen  mit.Man konnte ja nie wissen.Erf and aber   keinen Partner    und machte alleine  Übungens oweit  es  ging .Danach  gingn er    zuück ins Quartier, wo er ausgiebig  duschte.
Anschließend  rief er  seinen Nachrichtem  am Desktopcomputer   ab. Die  erste war  von Commander Harris.Inw elcher er zerechtgewiesen wurde wegens einern  letzten nachricht an   Harris  und  einen Verwarnung bekam .Die nächste Nachricht  war  freundlicher .Sie kam  von Lt.Tohan    und entheilt seine erweiterten Berechtigungen .
 
Dann fragte  er  den Computer"Computer  wo sind wir?"Wir sind  in einem Parkorbit  um Deep Space  9 "antwortete dieser.
« Letzte Änderung: 24.11.11, 21:59 by DerRomulaner »
RPG-Chara:Sub-Commander N  `Karf tr Zharell, Arzt

Alexander_Maclean

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« Antwort #161 am: 29.11.11, 15:28 »
<-- Brücke http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg127958.html#msg127958

Rick kehrte in sein Quartier zurück um die Uniformjacke zu wechseln. Dabei strich er sich über das Gesicht wo die Bartstoppel zu spreißen begonnen hatten und sich mittlerweile zu einen Drei tage bart verdichtet hatten. Normalerweise wäre es jetzt an der Zeit, die Enthaarungscreme, die er von einen bolianschen Frisör hatte, zu benutzen aber die brauchte 25 Minuten um zu wirken. Und dafür hatte er keine Zeit.

Er zog sich fertig an und machte sich auf den Weg zum Transporterraum.

--> Transporterraum http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2800.msg127963.html#msg127963
« Letzte Änderung: 29.11.11, 15:43 by Alexander_Maclean »
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Oddys

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Antw:RPG: Quartier der Senioroffiziere
« Antwort #162 am: 01.12.11, 12:08 »
------> Deack 4 Gästequartiere

Als Navina ihr Quartier endlich erreichte war sie erleichtert vorerst den Delegierten los zu sein. Als die Tür sic schließlich hinter ihr geschloßen hatte, holte sie den Zettel von Botschafter Vurtok hervor und las die Nachricht. Einem Außenstehenden wäre wohl nichts daran aufgefallen, jedoch konnte sie den versteckten Inhalt lesen.

"Treffen um 15.00. Quartier." Selbst jemand der den eigentlichen Inhalt hätte lesen können konnte damit nicht viel anfangen da es mehr als hundert Quartiere an Bord der Estrella gab. Mit geübten Bewegungen zerriss sie das Blatt und ließ es anschließend vom Replikator aufnehmen. Als das erledigt war schällte sie sich aus dem Ballkleid und zog wieder ihre normale "Dienstkleidung" an. Eine Weite Hose und darüber ein knielanges Kleid mit langen Ärmeln. Danach griff sie nach einer Haarspange und bändigte damit ihre langen kupferfarbenen Locken. So manche Frau hatte sie bereits darum beneidet. Als sie zufrieden mit ihrem äußeren war griff sie sich das PADD welches sie vorhin hier hatte liegen lassen und machte sich auf den Weg zur Brücke.

------> Deck 1 Brücke

Alexander_Maclean

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« Antwort #163 am: 01.12.11, 12:16 »
<-- Transporterraum http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2800.msg128075.html#msg128075

Als Rick in sein Quartier zurückkehrte seufzte er erleichtert. Die Mission hatte sich doch als schwieriger herausgestellt. Der Comamnder ärgerte sich ein wenig, dass er es versäumt hatte, die Akten der Botschafter zu lesen und machte sich eine Notiz, das am Abend nachzuholen.

Rick zog die Jacke der Galauniform aus und ging ins Badezimmer. Dann trat er vor den Spiegel und erklärte seien Spiegelbild: "Tja, Kleiner, so was passiert, wenn du dich nicht an deine Regeln hältst. Regel 9 Kein Detail ist unwichtig."
Das Spiegelbild lächelte entschuldigend.

Richard beschloss, sich nun endlich der Entfernung seiner Barthaare zu widmen und suchte das Enthaarunsgel heraus. Es war schon faszinierend mit was für ein Verständnis die Bolianer an die diversen kosmetischen Probleme der einzelnen Spezies herangingen, besonders was Haarwuchs anging. und das obwohl die Bolianer selbst keine Haare hatten.

Um die Zeit zu Überbrücken in der das Mittel wirkte, setzte sich Rick an seinen Deskviewer und startete eine Stichwortsuche bezüglich der von Navina erwähnte Regel. Wenn er ihr seinen und Lejlas Standpunkt erfolgreich vermitteln wollte musste er wissen,was die Counselor meinte.

Und tatsächlich fand er etwas,was sich ein wenig in die Richtung interpretieren ließe. Jedoch gab es da ein paar Hürden und Prozeduren, die Counsellor Levinoi offenbar nicht beachtet hatte.

Richard überlegte kurz und lass sich die entsprechenden Texte nochmal durch.

Dann kehrte er ins Bad zurück, wusch sich das Enthaarungsmittel samt der Barthaare ab und zog den Rest seiner normalen Dienstuniform wieder an. Dann machte er sich auf den Weg zu Navina.
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« Antwort #164 am: 04.12.11, 19:45 »
Kommend von der Brücke nach dem treffen mit dem Botschaftern...

Lejla hatte sich erfolgreich wieder umgezogen und die Galauniform verstaut, zeitgleich ging ihr der Botschafter durch den Kopf. Sie fragte sich was er für ein Problem hatte. Ob es an ihr lag oder er einfach nur jemanden zum streiten suchte?
Vielleicht sollte sie mal eine der Damen oder den Vulkanier fragen, die wussten sicherlich eine Antwort.
Die Frau zog den Pferdeschwanz nach, setzte den Haarreif nochmal fest und zog an der Uniform, zog sich dann ihre Handschuhe um. Es war alles perfekt, Zeit wieder den Dienst weiter zu führen.

Lejla verließ das Quartier und machte sich auf den weg zu einem Turbolift.

Weiter richtung Brücke...

 

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