Forum > RPG: INGAME - EPISODE III

RPG: Quartier der Senioroffiziere

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Alexander_Maclean:
"Echtes andoriansches Ale. da sag ich nicht nein.", erwiderte die Trill.

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"Schlafen sie gut M'Rass.", wünschte Rick der Caitianerin.

Auch er merkte wie ihm langsam die Augen zufielen. Daher wandte er sich an seien übrigbeliebene Gäste: "Würdet ihr es mir sehr übel nehmen, wenn ich euch beide jetzt rausschmeiße. ich hatte einen langen Tag. Und der wird morgen nicht kürzer." Er überlegte kurz: "Wegen der offiziellen Übergabe bin ich morgen gegen neun in der Sicherheitszentrale, Yni. Sobald ich die zwillinge in die Schule geschafft habe. Und danach besprechen wir, wie wir wegen usneres Austauschoffiziers weiter vorgehen. Der Captain hat meinen Plan genehmigt."

Ynarea nickte: "Gut geht klar. dann sehen wir uns morgen."

ulimann644:
"Kein Problem", erwiderte Taren schnell und erhob sich zusammen mit Ynarea. "Es war ein sehr netter Abend, Commander."

Damit verabschiedeten er und die Trill sich von Harris und verließen gemeinsam die Kabine.

Alexander_Maclean:
Als sich das Schott hinter seien leztzten Gästen schloss, seufzte er erleichtert.

Die Party hatte ihm doch mehr geschafft als angenommen. Oder war es auch der Flug gewesen. das wusste er nicht. Er sah auf die Überreste der party und beschloss spontan, dass Recyceln auf den nächsten Morgen zu verschieben.

Er ging also in sein Schlafzimmer, stellte den Wecker ein halbe Stunde vor, wechselte seine sachen und kaum dass sein Kopf das Kissen berührte,war er in einen tiefen Schlaf versunken aus den ihn nur noch ein roter Alarm hätte wecken können.

Alexander_Maclean:
Als Richard am nächsten Morgen erwachte, fühlte er sich erholt uns ausgeruht wie nie zuvor. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er noch gut und gerne eine ganze Stunde Zeit hatte, bis seine Töchter aufstehen mussten, beschloss er sich anzuziehen und schon mal eine Tasse Kaffee zu trinken.

Er ging also unter die Schalldusche und schlüpfte dann in seine Uniform, wobei er die Jacke nicht anzog und seinen Kommunikator daher an dem roten Untershirt befestigte.
Er ging dann ins Wohnzimmer seines Quartiers und holte sich einen Kaffee. So für den Tag vorbereitet setzte er sich an seinen Deskviewer und ging seine Nachrichten durch.
 
Das meiste davon waren die Statusmeldungen der einzelnen Abteilungsleiter, die er automatisch bekam, weil sein Kommaccount nun automatisch den XO – Code hatte. Die OPS hatte ihm auch seinen neuen Kommandocode zugeschickt. Und Das Oberkommando der Sternenflotte hatte seine Ernennung zum Ersten Offizier und die Beförderung offiziell bestätigt.

Aber dann gab es noch eine Nachricht vom romulanischen Austauschoffizier:

Sir, ich möchte sie höflichst darauf hinweisen,dass   ich die erweiterten Berechtigungen  benötige, bis wir  bis DS9  erreichen. Soweit  ich gehört habe, geht da  die Mission los . Sollte    ich diese nicht bis dahin  bekommen,   bin ich verpflichtet, meinen romulanischen Vorgesetzten   darüber zu  informieren, dass der Austausch keinen Sinn hat, da ich meiner Aufgabe  nicht nachkommen kann. Dieser wird sich dann mit dem zuständigen  Offizier   der Sternenflotte in Verbindung setzten.. Sollte  der Grund ein gewisses  Misstrauen  mir als Romulaner gegenüber  sein, so möchte  ich darauf  hinweisen, dass wir Verbündete sind un ich vom Tal Shiar ausgiebigst überprüft worden bin. Commander, Sie sollten  wissen, dass es sehr ungesund  ist, die Arbeit des  Tal Shiar  anzuzweifeln oder zu kritisiere, .Sir, ich weiß, dass Sie die Arbeitsweise des Tal Shiar kennen .

Freundlichst,

Subcommander  N´Karf tr Zharell

„Das ‚Freundlichst‘ hätten sie sich sparen können, Sub Commander.“, war die erste spontane Reaktion des Ersten Offiziers. Er trank einen Schluck Kaffee und verfasste eine Antwort.

Sub Commander tr Zharell

Bezüglich ihrer  letzten Nachricht sehe ich mich gezwungen ihnen eine offizielle Rüge zu erteilen, die auch in ihre Akte eingetragen wird. Denn obwohl ich Ihre Problematik verstehe und bereist dahingehend tätig geworden bin, ist ihre Nachricht in der Form eine Respektlosigkeit gegenüber mir als vorgesetzten Offizier. Denn solange sie an Bord der Estrella als Austauschoffizier dienen sind sowohl Captain Katic, Lieutenant Commander Madison und auch ich ihre Vorgesetzten und erwarten als solche entsprechenden Respekt ihrerseits.

Ich werde ihnen auch erklären, warum ich nach als Respektlosigkeit empfinde:

1.   Der Ton

Sie haben sich zwar um eine Form der Höflichkeit bemüht, aber offene Drohungen auszusprechen die klingen wie: „Entweder ihr macht das was ich will, oder ich melde euch.“ Ein Vorgesetzten in der Art unter Druck zu setzen ist bestenfalls unklug, im schlimmsten Fall hat man eine Anklage wegen Insubordination am Hals.

2.   Der Zeitrahmen

Wir hatten erst gestern Nachmittag konferiert und nach nicht einmal sechs Stunden schicken sie bereits eine Nachricht, obwohl sie nach aktuellen Dienstplan in der Zwischenzeit keinen Dienst hatten und sie erst für die Betaschicht ab heute Nachmittag eingeteilt sind. Mit anderen Worten ihre derzeitigen Einschränkungen behindern sie bis zu ihrer nächsten Schicht nicht, sodass ein Nachfragen ihrerseits zumindest ein gewisses Misstrauen nach sich ziehen könnte.

Darüber hinaus wissen sie, dass ich meinen Posten erst gestern angetreten habe und werden sicherlich verstehen, dass ich mich nicht ausschließlich um ihr Problem kümmern kann, weil ich noch Dutzend andere auf meinen Schreibtisch habe. Hinzu kommt, dass ich die Entscheidung nicht allein treffen kann, sondern indem Punkt mit dem Captain Rucksprache halten musste, was aufgrund ihrer Pflichten auch nicht so schnell möglich ist.

3.   Die geäußerten Vorwürfe sind haltlos und grenzen bereits stark an Verleumdung. Allein das wäre schon ein Grund, sie aus dem Dienst zu entfernen. Da ich mir aber sicher bin, dass dies nicht in der Form gemeint ist, belasse ich es, wie bereits angekündigt bei einer formellen Verwarnung.

Zusammenfassend kann ich Ihnen sagen, dass sie mit etwas Geduld diese Situation hätten vermeiden können. Denn nachdem ich gestern Abend noch mit Captain Katic bezüglich ihres Status Rücksprache gehalten hab, werde ich im Laufe des Vormittags gemeinsam mit der Sicherheits- und der Computerabteilung ein Freigabemodell entwickeln, mit dem sie arbeiten können. Ich bin zuversichtlich, dass Ihnen bis heute Mittag ihre neuen Zugangsberechtigungen zugeordnet werden.

Abschließend möchte ich sie noch ernstlich bitten, ihr Verhalten neu zu bewerten und an das Leben an Bord anzupassen.

Denn unter uns gesagt, andere Offiziere hätten ihr Auftreten als Grund genutzt ihren Dienst an Bord zu beenden und sie auf Deep Sapce Nine abgesetzt.
Wie bereits erwähnt habe ich durchaus Verständnis für ihre Situation, was sie zusammen mit meiner etwas lockeren ehrlichen Art des Kommandierens davor schützt, gefeuert zu werden.

Jedoch sollten sie meine Geduld nicht mit Schwäche. Als Erster Offizier achte ich sehr genau auf die Disziplin der Mannschaft. Und auch wenn ich manche Punkte lockerer sehe als andere Kollegen, anhalte Respektlosigkeit werde auch ich nicht tolerieren.

Sie sollten daher meine Nachricht und die Verwarnung als Schuss vor dem Bug sehen.

Commander Richard T. Harris
Erster Offizier
USS ESTRELLA DEL ALBA

PS: Ihre Überprüfung durch den Tal Shiar interessiert mich wenig, denn wären sie einer ihrer Agenten, würde das man uns wohl kaum mitteilen.

Rick schickte die Nachricht ab, nur dreißig Sekunden bevor seine Töchter auftauchten.

--> Nebenschauplätze http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2809.msg126978.html#msg126978

deciever:
Lejla reckte und streckte sich, drehte sich dabei auf die rechte seite und öffnete die Augen. Die Haare verdeckten ihr Gesicht, also grub sie ihre linkte Hand unter der Decke hervor und strich sich über das Gesicht. Ihr blick fiel dann auf die Uhr, Zeit zum aufstehen.

Nachdem Lejla ihre Werte geprüft hatte, ging sie duschen und zog sich Trainingsklamotten an. Sie hatte die Angewohnheit jeden morgen 1 Stunde durch die Gänge der Estrella zu laufen. Genauer gesagt den längsten Ring in der Untertassensektion. In den Ringen liefen die meisten Crewmitglieder ihre Runden, es gab sogar Bestzeiten oder Rekordjäger. Lejla beschränkte sich nur aufs normale Joggen.

Als die Frau ihr Quartier wieder erreichte ging es wieder in die Dusche, danach folgte die Uniform, zum schluss kam erst die dezente Schminke und die Haare.
Nachdem die Haare hoch gesteckt waren, zog sich sich ihre Stiefel an, blickte noch einmal in den Spiegel und verließ dann ihr Quartier.

Die Arbeit rief...

-> Brücke

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