Forum > RPG: INGAME - EPISODE III

RPG: Deck 3 - Krankenstation

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David:
-> Quartiere: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg121981.html#msg121981

Erholt und gut gelaunt, betrat Amelie Madison den Hauptraum der Krankenstation, wo sie bereits von Lieutenant Klax empfangen wurde:
"Ah, Commander. Willkommen zurück."

"Danke, Klax.", erwiderte Amelie freundlich.

"Wie war der Urlaub?"
"Erholsam." gab Amelie zu, ehe sie mit den Fingern ihre Haare kurz richtete. "Irgendwelche Vorfälle, während meiner Abwesenheit?"

"Nein, nichts besorgniserregendes.", berichtete der Denobulaner. "Nur Routinearbeit."
"Fein."

"Die entsprechenden Berichte finden Sie in ihrem Büro. Ich bin im Labor, falls Sie mich brauchen."
"In Ordnung, danke."

Nachdem der Denobulaner sich wieder auf den Weg ins Labor gemacht hatte, betrat Amelie ihr Büro.
Dort nahm sie an ihrem Schreibtisch platz, aktivierte ihren Laptop und begann damit, die letzten Berichte auf ihrer Abteilung durchzusehen.

deciever:
-> http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.msg121998.html#msg121998

Auf dem weg zur Krankenstation dachte sie wieder etwas nach, bisher hatte Rick sich nicht gemeldet, der Posten des Ersten Offiziers war immernoch frei. Zurzeit schlug sich Lejla mit den Aufgaben des XOs herum.
Sie hatte noch 35 Stunden bevor sie Admiral Janeway ihre Entscheidung mitteilen musste, es würde sich zeigen wie sich die Stunden entwickeln werden.

Lejla betrat die Krankenstation, nach ihrem Urlaub war sie hier öfters gewesen um sich mit Hilfe von Medikamenten wieder an die Umgebung an zu passen. Sie musste anfangs eine stärker Konzentrierte Mischung nehmen, in der zwischenzeit war sie bei der normalen Menge gewesen.
Kurz sah sich sich in der Krankenstation um, erkannte auch nirgendwo Astrid oder die Frau Doktor.
Als sie die Bürotür erreichte, lehnte sie sich an den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust, „Doktor Madison.“ grüßte sie freundlich lächelnd ihre Schiffsärztin.

"Brücke an Katic und Tohan. Unser Austauschoffizier ist gerade eingetroffen und landet an der hinteren Shuttlerampe." ertönte es auf einmal aus dem Intercom.
Lejla hob den Zeigefinger als Amelie was sagen wollte und antwortete auf den ruf, "Ich werde gleich da sein, er soll solange in der Shuttlerampe warten. Jemand soll sich mit ihm solange beschäftigen."
und wand sich wieder an die Frau Doktorin, da sie ja eine frage hatte, "Schon etwas von Lt. Kreutzer gehört oder gesehen?"

Astrid:
-> http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.0.html

Astrid schaute kurz auf von ihren Armcomputer, sie könnte schwören dass jemand an ihr vorbeigehuscht ist und zwar nicht nur
ein ordinärer Crewmen. She zuckte mit den Schultern und konzentrierte sich wieder auf ihren Computer. Bemerkte dabei aber nicht
dass sie durch die Türe in die Krankenstation schritt.

Seit ihr Eintreten hatte sie kein einziges Wort mit irgendjemanden gewechselt.
Ihr Computer zeigte ihr an dass es Veränderungen am Warpsystem gab, zusätzlich zum kompletten Umbau der hinteren
Shuttlerampe und neuer Hüllenplattierung.
Sie lächelte leicht ohne einen Ton von sich zu geben. Sie kannte ihre Pfifferlinge nur zu gut. Irgendetwas würde auf der Reise
mit Sicherheit Komplikationen machen. Sie drückte einen Knopf und von ihren Armcomputer entsprang ein kleines holografisches
Bild des Warpkerns das jetzt über den Arm in der Luft kreiselte. Es zeigte alle Reperaturen und Updates an.

Erst jetzt als sie hoch schaute bemerkte sie dass sich nicht mehr in den Korridoren stand.
Schnell fand sie Lejla am Türrahmen zum Büro, sie musterte ihren Captain von hinten, ohne ein Wort zu sagen.
Der Captain war sicherlich wegen irher Raumkrankheit hier. Zumindest ging das Gerücht um dass sie sowas in der Art besass.
Astrid war das eigenartig, aber nun gut. Die Frage war jetzt sollte sie den Captain stören oder direkt zum
Maschienenraum aufbrechen? Die gute Doktorin würde sich zweifelsohne beschweren wenn sie ihre Einganskontrolle verpasst.
Sie entschied sich zu warten und studierte wieder ihren Computer in aller Ruhe.
Tolkiens hatten Emotionen wie Menschen auch. Bedenkt man ihre Lebensspanne allerdinsg hatten es Tolkiens selten eillig mit
irgendwas und waren enstrechend ruhige Zeitgenossen im Umgang auch was deren Tonfall anging. Ihre Haare fielen ihr wieder ins Gesicht aber selbst
den Kopf zu schütteln verhlf ihr nicht ihre Sicht zu klären. Nun gut, dann musste es eben so tun. Sie war keine Stylist-Studentin
sondern Ingenieur.

Saj.

David:
Amelie drehte sich kurz um, als sie das vertraute Geräusch der Tür vernahm.

Als Astrid die Krankenstation betrat, wandte sie sich wieder an Katic:
"Ich galube, dass können Sie den Lieutenant selbst fragen.", meinte sie.

Amelie war froh, dass damit auch ihre letzte Patientin wieder genesen war.
Sobald sie ihren Papierkram erledigt hatte, könnte sie sich eventuell eine Pause gönnen.

deciever:
Erst sah Lejla kurz erstaunt zu der Frau Doktorin, anschließend drehte sie sich um und erblickte Astrid.
Sie stutzte leicht und neigte den Kopf, „Lt. Kreutzer, freut mich Sie wieder zusehen.“ sagte sie und lächelte anschließend leicht.
Mit der Rechten Hand strich sie sich kurz ein paar Haare zur Seite die beim neigen des Kopfes ins Gesicht gerutscht waren.
„Wie geht es ihnen?“

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