RPG:Shuttlerampe der Estrella Deck 19

[deciever]

[PS: das mit den Händen etc kann er schlecht wissen da es nicht präzise in den Akten steht, zudem er sowieso kein zugriff auf die Personalakten hat. Denk dran, du bist ROmulaner Enstprechend könnte er sich nur wundern warum sie nicht, typisch Menschlich, die Hand austreckt]

Die Kommandantin nickte, „Captain Lejla Katic.“ stellte sie sich entsprechend dann auch vor. Ein wenig ungewohnt war es schon mit einem Romulaner zu reden, bisher hatte sie wenig mit denen zu tun gehabt.
„Ich würde vorschlagen das sie erstmal ihr Quartier aufsuchen und anschließend in die Krankenstation gehen um sich dort mit den Gegebenheiten vertraut zu machen, sowie das Personal kennen zu lernen.“

Sie reichte dem Mann ein Datenpadd, „Hier sind alle nötigen Informationen zu finden die für ihren Aufenthalt benötigt werden. Sie werden im späteren verlauf des Tages für den Hauptcomputer frei geschaltet, ansonsten haben die derzeit einen Gästezugang.“

Auf dem Padd war eine Einführung in den Verhaltenskodex der Sternenflotte, eine Beschreibung der wichtigsten Bereiche im Schiff die für Gäste notwendig waren sowie der Kurs des Quartiers.

„Haben Sie noch diesbezüglich noch welche fragen?“

[DerRomulaner]

"Nein Captain,keine Fragen im Moment.Dann werde ich mich  mit ihrer Erlaubni ins Quartier begeben."N´Karf nahm das Padd  entgegen .------>Korridore der Estrella

[deciever]

Lejla hob eine Augenbraue und nickte. Dann war der Romulaner weg.

SIe zuckte mit der Schulter und machte sich auf den weg zur Brücke, es würde nicht mehr lange dauern da wäre die Stunde vorbei und Navi würde an der Tür klopfen.

[Alexander_Maclean]

<-- Besprechungsraum

Richard hatte sich auf den Weg zur Shuttlerampe einen Tricorder und eine Armlampe besorgt. Als er jedoch niemanden entdeckte, sah er sich etwas um. Als er fast das Ganze Deck überblickt hatte entdeckte eine Person, die aus einem anderen Zugang das Hangardeck betrat und auf ihn zu lief. Als er die Person näher in Augenschein nahm, stellte er fest das es sich um eine junge und vor allen sehr attraktive Frau handelte.

Der Commander hatte gerüchtweise gehört, das die neue Kollegin im Hangar  - Zitat das der Commander von Crewmen Corin aufgeschnappt hatte – „echt scharf“ war.  Aber das hatte er nicht erwartet. Schwarze Harre die offen waren und unterhalb der Schulterblätter endeten, scheinbar endlos lange Beine und ein Körper der, soweit man es von der Uniform ableiten konnte, nach normalen menschlichen Maßstäben perfekt war. Und dazu Lächeln das jeden Mann und so manche Frau zum Schmelzen gebracht hätte. Rick bemerkte wie er anfing, sein charmantes Lächeln aufzusetzen, daher räusperte sich verlegen: „Ensign …?“

„Ich bin Ensign Ashley Lawson.“, stellte sich die junge Frau vor. Sie schien dabei nicht den Blick des ersten Offiziers zu bemerken, oder ignorierte ihn, weil sie die Reaktion entweder schon so sehr gewohnt war oder weil Richard ihr Vorgesetzter war.
„Sie wollen bestimmt zu der Rettungskapsel.“
„Stimmt genau.“, erwiderte Rick und räusperte sich kurz, um wieder seine Professionalität wieder zu erlangen.

„Wo ist die Kapsel?“, fragte er nach.
„Parkbucht D.“, erklärte die junge Frau. „Die Crewmen Krexx und Gerlach sind bereits dort. Wir wollten nicht das Hangardeck blockieren.“
„Sind die anderen Parkbuchten belegt.“
Ashley nickte: „Ja, Commander. Auf A und B stehen usnere Runabouts und auf C das Shuttle des Austauschoffiziers.“
Sie lächelte wieder: „Wenn sie mir also folgen würden, Sir.“
Commander Harris seufzte unhörbar. Bei dem Lächeln wäre er der jungen Frau vermutlich in eine Supernova gefolgt.

Als Rick als Gefolge von Ashley in der Shuttlebucht auftauchte, lächelte Sylvie Gerlach den Mann an: „Schön das sie hierher gefunden haben, Sir. Und sie haben auch schon die neue Kollegin kennengelernt.“ Sie machte eine Pause: „Glückwunsch zur Beförderung noch nachträglich.“
Der Commander nickte den beiden Crewmen einen freundlichen Gruß zu: „Danke.“

Dann wurde er wieder ernst: „So, was haben wir?“
„Eine ziemlich ramponierte Rettungskapsel.“, erklärte Sylvie mit einen Augenzwinkern.
„Das sieht der Commander selber.“, maulte Krexx.

„Also die beiden kommen wir wie ein altes Ehepaar vor.“, flüsterte Ashley Richard zu. Der nickte und lächelte.
Dann bemerkte er: „Mit anderen Worten, sie haben noch keine detailierte Untersuchung vorgenommen.“
„Nur eine grobe Augenscheinkontrolle.“, gab Crewmen Gerlach zu. „Offenbar sind die Sauerstofftanks hochgegangen. Und es gibt einen Hüllenbruch. Zu klein, als das man ins All gesaugt wird, aber groß genug um Probleme beim Atmen zu bekommen.“

Der erste Offizier nickte: „Okay, dann machen wir uns an die Arbeit. Gerlach und Krexx, sie beide machen bitte einen tiefen Scan der äußeren Hülle. Katalogisieren alle Anomalien.“
„Das Ding kommt aus den Badlands. Das ist ja voll davon, Commander.“, erwiderte Krexx.
Richard nickte: „Das ist richtig. Aber wenn mich mein Instinkt nicht täuscht werden sie auch Anomalien finden, die nicht zu den Badlands passen. Ensign Lawson und ich werden uns im Inneren umsehen.“

Als Rick zusammen mit Ensign Lawson das Innere der Rettungskapsel betrat, entdeckte die Frau einen merkwürdigen Fleck.
„Ist das Blut, Commander?“
„Ja.“, bestätigte der Mann nachdem er die Stelle in Augenschein genommen hatte.

Dann untersuchte er mit dem Tricorder: „Eindeutig menschlich.  Geronnen, aber noch nicht stark verfärbt. Das ist noch nicht lange hier.“
Er sah sich um: „Er muss auf der anderen Seite der Kapsel gesessen haben, als der Plasmaimpuls die Kapsel traf. Als dann auch noch die Sauerstofftanks hochgingen, wurde der Passagier der Kapsel quer durch den Raum geschleudert und ist hier aufgekommen.“

Ashley sah ihren Vorgesetzten etwas zweifelnd an: „Könnte es nichts ein, das er direkt vor der Wand gesessen hat und dann dagegen geschleudert wurde?“
Rick schüttelte mit dem Kopf: „Dann wäre die Lache kleiner, Ensign. Grob geschätzt hat der Passagier etwa einen halben Liter Blut verloren. Wenn er aber vor der Wand gesessen hätte, wäre er nicht so hart gegen die Wand geschlagen. Zumindest nicht so hart, dass er eine Platzwunde am Kopf und bzw. oder starkes Nasenbluten bekommen hätte.“

Richard nickte in Richtung einer weitere wand: „Da drüben ist eine kleine Wartungsluke für die Energieverteilung. Überprüfen sie diese bitte. Ich sehe mal, was ich aus dem Computer der Kapsel quetschen kann.“

Die junge Frau zückte ihren Tricorder und machte sich an die Arbeit. Dann bemerkte sie aber: „Sie kennen sich hier drin aber gut aus.“
Rick lachte kurz auf: „Ist ja auch kein Kunststück. Ich habe  während des Dominionkrieges drei Tage in so einer Kapsel zugebracht.“ Während er versuchte mit seinen Tricorder einen Uplink herzustellen erzählte er: „Ich war 74 auf der HONSHU stationiert. Als wir Gul Dukat von DS9 abtransportierten sind wir von Dominion angegriffen wurden. In dem ganzen Chaos steckte ich dann plötzlich in einer Kapsel mit zehn anderen Leuten drin, obwohl so eine Kapsel nur für acht Leute ausgelegt war. Naja sie können sich vorstellen, dass das nicht einfach war. Aber wir haben diesen Vorfall alle relativ glimpflich überlebt. Und ich habe damals nicht nur meine Kollegen sondern aus die Rettungskapsel sehr gut kennengelernt.“

Als aber sein Versuch den Datenspeicher, entfuhr Commander Harris: „Du blödes Ding du.“ An das er aber ganz schnell ein zerknirschtes „Entschuldigung.“ dranhängte.
„Probleme, Commander.“, fragte Ensign Lawson mit einen leicht amüsiert klingenden Unterton nach.
„Ja, ich wollte auf den Speicher zugreifen, was aber nicht geht.“, erklärte Rick. „Ich habe alle Tricks ausprobiert, die ich kenne. Was zugebenermaßen nicht viel sind. Aber vielleicht gibt es eine vernünftige Erklärung.“

Der Mann tippte auf seinen Kommunikator. „Harris an Krexx.“
„Ja, Commander?“, meldete sich der Bolianer.
„Kontrollieren sie bitte die Computerspeicher der Kapsel, Crewmen.“
„Aye, Commander.“
 
Einen Moment war es kurz still, dann meldete sich Krexx wieder. „Die sind ziemlich zugerichtet, Sir.“, berichtete er. „Ich glaube nicht, dass die noch funktionieren.“
Rick warf seiner Begleiterin einen enttäuschten Blick zu: „Danke Crewmen. Bauen sie sie aus und schicken sie sie an die Computerabteilung. Vielleicht können die noch was rausquetschen.“
„Aye Commander.“

Der Erste Offizier wollte den Kanal schon schließen als ihm noch was einfiel: „haben sie die Notreserve gecheckt?“
„Ja, Commander.“, bestätigte der Mann. „Sie ist aber noch komplett.“
Rick runzelte verwirrt die Stirn. „Danke, Crewmen.“

Ashley hatte mit zugehört und bemerkte: „Ich habe vielleicht eine Erklärung warum das Notsystem nicht angesprungen ist.“
Sie winkte den Commander zu sich, der neben ihr in die Hocke ging und mit seiner Lampe in den Wartungsschacht hineinleuchtete.
„Das Energiesystem ist umgestellt wurden.“, bemerkte Richard nachdem er sich einen Überblick verschafft hatte.

„Stimmt genau.“, bestätigte seine Begleiterin. „Der Passagier der Kapsel hat die Energie des Akkus, der Sekundärsysteme ins Kommunikationssystem gespeist. Deshalb ist auch das Notfalllebenserhaltungssystem nicht angesprungen, als die Sauerstofftanks hochgingen.“
Rick nickte: „Und warum die Haltefelder für die Sitze nicht funktionierten.“

Ashley setzte eine nachdenkliche Miene auf: „Aber warum hat er das getan. Ich meine sollte man nicht meinen, das man lange genug am Leben bleiben will um gerettet zu werden.“
Ihr Begleiter überlegte: „Ich denke die Entscheidung war eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Zwölf Stunden länger leben oder die Chancen erhöhen das das Notsignal jemanden erreicht. Ich hätte mich auch für Option zwei entschieden. Die Badlands stören Subraumsignale empfindlich. Selbst wir hatten Probleme das Signal zu entdecken. Und vielleicht hat er gehofft, das Notsignal erreicht Deep Space Nine. Alle sin allen konnte er aber froh sein, das wir in der Gegend waren. Denn sonst …“

Rick räusperte sich: „Checken wir Notfallvorräte. Die dürften uns noch am ehesten verraten, wie lange die Kapsel unterwegs ist.“ Er öffnete einen Schrank in dem sich Wasserflaschen und Päckchen mit Notrationsriegeln befanden.
Während er die Flaschen zählte kontrollierte Ashley die Riegelpäckchen. „Eine Packung ist angerissen. Es sind nur noch zwei Notrationsriegel drin.“
„Es fehlen zwei Wasserflaschen.“, ergänzte der Commander. „Vermutlich war er ein Tag oder so in der Kapsel.“

Die junge Frau überlegte: „Wie umfangreich sind den die Vorräte?“
„Normalerweise ist eine MK VI Kapsel mit genug Vorräten ausgestattet um die acht Passagiere bei normaler Ration – Drei Flaschen, sechs Riegel pro Person und Tag – fünf Tage zu versorgen.“
„Und wenn man so wie ihre Gruppe überbelegt ist?“

Richard drehte sich um und lächelte leicht: „Damals war ich noch Lieutenant und als stellvertretender Sicherheitschef der Ranghöchste der Gruppe. Ich habe also die Rationen gekürzt, auf zwei Flaschen und vier Riegel pro Person und Tag. Dann reichte es auch für fünf Tage.“
„Und wenn sie weiter eingeschränkt hätten?“
„Das hätte sowieso nichts gebracht.“, erklärte der Mann. „Nach etwa sechs Tagen wäre uns die Luft ausgegangen.“
„Oh.“

Rick begab sich wieder in Richtung Eingang: „Ich denke das war es. War nicht sehr ergiebig. Mal schauen was die Crewmen haben.“

[deciever]

Es war schon einige Tage er als Lejla das letzte mal die neue Shuttlerampe betreten hatte, diese war gerade fertig geworden und die beiden Shuttles wurde geliefert. Seit dem hatte sich hier nicht viel getan. Die beiden Shuttles standen immer noch auf ihrer Position, es war aufgeräumt und wenig Personal war zu sehen. In Parkbucht C stand das Romulanische Shuttle von dem Austauschoffizier. Doch mit blick in die Parkbuch D wurde die Trübseligkeit gestört. Eine Rettungskapsel lag dort aufgebaut und ein zwei Personen standen herum.

Natürlich bohrten sie nicht in der Nase, sondern werkelten an der Kapsel herum. Von Rick war keine Spur.

Die Kommandantin steuerte Gerlach und Krexx an, sah sich dabei nach Rick um. Sie schlussfolgerte das er in der Rettungskapsel war.

Natürlich blieb Lejla nicht ungesehen, zum einem war sie nicht gerade klein, zum anderen hörte man ihre Schritte. Die beiden Crewman blickte auf...


"Ah, Captain.", begrüßte Sylvie die Frau. "Wollen sie sich auch das Theater hier ansehen?" Der flapsige Kommentar brachte der jungen Frau natürlich einen mahnen Stubser ihres Kollegen ein.


Lejla hob kurz die, mit Handschuhen bedeckten, Hände und schmunzelte, „Dafür hab ich Eintritt bezahlt.“
Krexx schaute nun ein wenig blöd aus der Wäsche da er damit nicht gerechnet hatte.
Danach wurde Lejla aber sofort wieder Profi, „Wie sieht's aus? Und vor allem, wo ist Commander Harris?“
Sie meinte sich zu erinnern das er sich das Ding ja ansehen wollte.


"Wir haben noch nicht viel entdecken können.", erklärte Crewmen Gerlach "ich kann nur so viel sagen, dass die Kapsel sehr zugerichtet ist. Wer immer da drin war , hatte verdammtes Glück, das wir gerade in der Gegend waren. Ohne unser Eingreifen würde er jetzt die Englein Singen hören, wie mein Großvater gerne sagte."
Krexx räusperte sich: "Falls sie Commander Harris suchen, der ist mit der neuen Kollegin in der Rettungskapsel."

Die Kommandantin verschränkte die Arme vor der Brust und lauschte den Worten der beiden Crewman, verzog kurz das Gesicht, ein schöner tot wäre es nicht gewesen.


Und als wäre es das Stichwort gewesen, klettere Rick gefolgt von Ashley aus der Kapsel: "L ... ähm Captain, sie wollten bestimmt zu mir?"


Sofort nahm Lejla die Hände wieder runter und blickte erst zu Ashley und dann zu Rick. Sie hatte Crewman Lawson nur einmal ganz kurz gesehen, bei ihrer ersten Besichtigungstour der neuen Rampe. Bei der kurzen Betrachtung von Ashley müsste Lejla vor Neid rot anlaufen. Während die Kommandantin zwar groß und schlank war, hatte die Ash einen nahezu perfekten Körper. Sie schien wie eine unantastbare Göttin zu wirken. Kein wunder das die meisten Kerle schon eine Nackenstarre hatten.
Trotzdem gab es keinen Grund für Lejla vor Neid rot anzulaufen, dazu war sie die falsche Person und vestecken brauchte sie sich auch nicht. Auch wenn ihre Größe zusammen mit dem zarten Körperbau immer den kürzeren ziehen würde, sollte man sie mit Ash vergleichen.
Aber auch hier schlug sich Lejla alle Gedanken wieder aus dem Kopf und deutete kurz auf die Kapsel, „Richtig. Was herausgefunden?“

Lejla verlagerte ihr Gewicht auf die Rechte Seite und strich sich mit der Linken Hand ein paar Haarsträhnen aus der Gesichtshälfte, sah Rick gespannt an.


Mit einer dezenten Kopfbewegung bat der Commander seine Vorgesetzte, ihm zu folgen. Er ging auf die von den Technikern abgewandte Seite: "Leider weniger als erhofft. Nicht nur der ID Chip ist zerstört, sondern auch der Computerspeicher der Kapsel. Aber nach den fehlenden Vorräten die Ensign Lawson und ich im Inneren der Kapsel gefunden haben, war die Kapsel ca. 12 - 36 Stunden unterwegs. nach den anderen Spuren zu urteilen war das vermutlich kein leichter Flug. Der Passagier der Kapsel muss höllische Kopfschmerzen haben. Apropos. Du wolltest doch auf die Krankenstation. Wie geht es ihm oder ihr?"


Lejla folgte Rick und lauschte seinen Worten, schüttelte anschließend den Kopf, „Körperlich geht es ihm, den umständen entsprechend, gut. Er leidet wohl an einer Amnesie. Es wird wohl etwas dauern bis wir mehr von ihm erfahren werden.“


"Das er eine Amnesie hat, wundert mich nicht einmal. Der arme Kerl ist wirklich ziemlich heftig gegen die Wand der Kapsel gedonnert.", erklärte Rick nickend. "Dagegen waren meine Kollisionen mit den Bordwänden des Schiffes, als wir in Liropar so durchgeschüttelt wurden, die reinsten Tänze."
Er überlegte: "Habt ihn ihn schon identifiziert?"

„Lt. Ben Brookstone. Er ist Navigationsoffizier auf der Seattle, oder war es.“ sagte Lejla und runzelte die Stirn.


"Die Seattle also." wiederholte Rick  leise. "Was ist mit der Sutherland?"


Es folgte ein Kopfschütteln, „Nichts.“

Nach einer kurzen pause sprach Lejla weiter, „Die Defiant wird die Suche fortsetzten, man wird uns auf dem laufenden halten.“


"Gut." Er lächelte etwas. "Nach den Vibration zu urteilen sind wir bereits mit Volldampf unterwegs."


Lejla legte ihre Hand auf den Nacken und grinste schief, „Ich spüre schon den Atem der Delegierten, besonders von McGovern.“ und nahm die Hand wieder herunter.
„Also gut, versuch so viel wie möglich da heraus zu finden. Derweil kümmern sich die Frau Doktor sowie unsere Counselor um ihn. Da gerade Counselor, wir müssen später mal über sie sprechen.“
Sie machte einen halben Schritt zurück und wand sich leicht der Kapsel entgegen, sah sich diese kurz an.
Nach ein paar Sekunden neigte sie den Kopf in Richtung Rick, „Ich hoffe Brookstone ist nicht der einzige überlebende...“ sagte sie mit besorgter Miene.


"Ich dachte schon du freust dich auf das Bankett.", erwiderte Richard mit eien Unterton, der klar verriet, wie seinen Gefühle bezüglich der Mission lagen. "Was Levinoi angeht, überlasse sie mir. Sollte sie sich noch so ein Ding erlauben, werde ich ganz andere Maßnahmen ergreifen."


"Ich dachte schon du freust dich auf das Bankett.", erwiderte Richard mit eien Unterton, der klar verriet, wie seinen Gefühle bezüglich der Mission lagen. "Was Levinoi angeht, überlass sie mir. Sollte sie sich noch so ein Ding erlauben, werde ich ganz andere Maßnahmen ergreifen."

Er sah auf die Kapsel und erwiderte: "Was die Seattle angeht, ich würde mir da keine großen Hoffnungen machen. Die Badlands sind ein ungastlicher Ort. Und das Mr. Brookstone allein in der Kapsel war, ist kein gutes Zeichen. Normalerweise werden kapseln bei einer Evakuierung eher überbelegt."

Rick räusperte sich: "Ich geh mal zu den anderen zurück. Vielleicht hat der Partikelscan was gebracht um den Suchradius einzugrenzen. Danach werde ich die Überreste des Kapselspeicher szur Computerabteilung bringen. Mal sehen ob die noch was rausquetschen können."


„Ist gut. Wenn ihr was interessantes gefunden habt, sagt Bescheid.“ nickte Lejla.
Sie hob ihren Rechten Arm und zog den Ärmel etwas bei Seite, zum vorschein kam ihre Armbanduhr die sie seit ihrer Akademiezeit trug, „Wir werden in 15 Stunden unser Ziel erreicht haben. Ich würde davor schon dem Oberkommando einen ausführlichen Bericht vorlegen wollen.“


Rick nickte: "Ich denke bis dahin haben wir was." Er grinste schief: "Kennst mich ja. Wenn hier etwas faul ist, finde ich es heraus."
Er sah zu der Kapsel, obwohl der Anlass sehr tragisch war, war der Commander mit der Untersuchung voll in seien Elementen. Dieses zusammensetzen kleiner Puzzlestücke war für ihn immer der interessanteste Teil an seiner Arbeit als Sicherheitsoffizier gewesen.


Lejla nickte, „Wohl wahr. Wir sehen uns. Ach und... bei der Sache bleiben.“
Bei den letzten Worten schmunzelte Lejla und zwinkerte leicht, es war natürlich sofort klar was sie meinte.
Es gab mal eine Zeit, da wäre sie fast an die Decke gesprungen, die Zeit war lange vorbei. Vorallem nicht mehr in ihrer Position.

Die Kommandantin wandte sich ab und ging wieder Richtung Zugangsbereich, nickte beim vorbeigehen den Crewman's zu und lächelte dabei leicht. Zerbrach sich dann aber wieder den Kopf wie man so unverschämt gut aussehen konnte wie Ashley.


Rick stutze erst kurz und grinste dann. Er wollte Lejla schon ein: "Ich kann nichts versprechen." hinter rufen, ließ es dann aber. Mit amüsierten Kopfschütteln kehrte er zu den Techniker zurück.

[ulimann644]

Crewman Gerlach blickte Katic kurz hinterher, bevor sie sich zu Krexx wandte und ihm einen vielsagenden Blick zuwarf. Leise, so dass nur der Bolianer sie verstehen konnte, raunte sie ihm zu: "Meine ich das nur, oder hat da gerade eben mächtig die Luft geknistert?"

Krexx, in solchen Dingen etwas naiver, als seine oft lebhafte Kollegin, schaute erstaunt drein. "Wie meinst du das... du meinst doch nicht etwa... oder meinst du vielleicht..."

Sylvie Gerlach verdrehte die Augen und knuffte Krexx spürbar in die Seite. "Bewahre dir dein kindliches Gemüt, Krexx. Und lerne bitte mal ordentliche Sätze zu bilden, außer mir versteht dich sonst kein Mensch.
Sie horchte auf, als ein gedämpftes Lachen aus dem Innern der Kapsel drang. Verschmitzt erklärte sie: "Ich glaube das Knistern ist immer noch gut zu hören..."

[Alexander_Maclean]

Richard kehrte zu den drei Technikern. da Sylvie und Krexx etwas abseits standen und sich auch leise unterhielten, wandte er sich Ashley zu: "Hat der Oberflächenscan was gebracht?"
"Da müssen sie Crewmen Gerlach fragen."

Die beiden Offiziere schlossen sich den Crewmen an und Rick wiederholte seine Frage.
Sylvie nickte. "Ja er ist schon fertig. ich wollte nur warten bis sie und der Captain fertig mit ihrer Besprechung sind, Commander."
"Dann zeigen sie mal was sie haben."
Die Frau lächelte verschmitzt: "Nicht hier vor allen Leuten, Commander."

Mit einen halb amüsierten und halb gespielt verärgerten Unterton erwiderte der erste Offizier: "Sie wissen was ich meine. Crewmen." und zwinkerte ihr dann zu.
Dann wandte er sich ihren Begleiter zu: "Mr. Krexx, bauen sie in der Zwischenzeit doch bitte die Speicher aus. mal sehen ob die Jungs aus der Computerabteilung etwas finden."

Zusammen mit den beiden Frauen ging Richard dann zu der nächsten Wandkonsole, wo Crwmen Gerlach ihre ergebnisse präsentierte. "Wir haben nicht spezifisches gefunden,was man eindeutig einer ganz bestimmten Region der Badlands zuordnen kann. zumindest hat der Computer nichts gefunden."
Sie machte eine Pause: "Aber etwas war ungewöhnlich."

Auf dem Schirm erschien ein Diagramm was wie der schematische Querschnitt eines Gebirgszuges aussah. Und  fast am Ende folgte dann eine besonders hohe Spitze.
Richard sah sich den Wert an. nach einen kurzen Moment bemerkte er: "Das ist aber eine ziemlich hohe Neutrinokonzentration." Dann blickte er von Ashley zu Sylvie und wieder zurück. "Irgendeine Idee woher die Werte kommen."

Ensign Lawson runzelte die Stirn: "Solche Werte habe ich bisher nur gesehen, als es an der Akademie um Wurmlöcher ging. Aber von einen Wurmloch in den Badlands habe ich noch nie gehört."
"Ich auch noch nicht.", bestätigte Rick nachdenklich.
Er kratze sich nachdenklich am Kinn. "Kopieren sie die Daten auf ein Padd. mal sehen,was die Wissenschaftsabteilung davon hält."

da Krexx die Überreste der Speicherchips anbrachte, fragte Ashley Lawson: "Was sollen wir mit der Kapsel machen, Sir?
"Lagern sie sie in einen Frachtraum ein.", erwiderte der Erste Offizier und nahm auch das Padd entgegen das Sylvie Gerlach ihm brachte. "Kann sein, das wir das wir die Bucht brauchen, wenn wir eventuell Gäste von Sarpedia bekommen. Die kennen die Transportertechnologie nicht."
"Aye, Commander."

"Was ist,wenn uns noch ein test einfällt, den wir mit der Kapsel amchen können.", wollte Krexx wissen.
Rick sah den Bolianer an: "Sie und auch ihre Kolleginnen sind doch erwachsen, Crewmen.", ein Kommentar der ein unterdrücktes Glucksen von Sylvie provozierte.
Der Commander ignorierte das und ergänzte: "Wenn sie also eine Idee haben, die eventuell weiteres Licht ins Dunkel in die Angelegenheit bringen könnte und sie nicht in ihren Tagespflichten behindert, können sie sie gerne durchführen. Sobald sie aber Hilfe brauchen oder wenn sie etwas finden, dann möchte ich gerne informiert werden."

Er sah die Gruppe der drei Techniker an: "Noch Fragen?"
"Nein, Sir.", erwiderte Ensign Lawson stellvertretend und strich sich eine dunkle Haarsträhne hinter das Ohr.
"Na dann, frohes Schaffen. Und keine Matches gegen die klingonische Fußballmannschaft."

Mit den Worten verließ auch der Commander das Hangardeck.

Ashley sah ihm etwas verwirrt nach: "was meinte er mit: 'Und keine Matches gegen die klingonische Fußballmannschaft.'"
Sylvie lachte: "Das ist eine lange Geschichte Ma'am."

--> Computerzentrum http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2809.msg134318.html#msg134318

[Alexander_Maclean]

<-- Büro des ersten Offiziers

Als Richard Harris die Shuttlerampe war natürlich weder von Lt. Taren noch von Sylvie Gerlach etwas zu sehen.

Was nicht weiter verwunderlich war, war der Komplex der Shuttlerampe, auch wenn er der kleinere war, durchaus groß.

Und bevor Rick die Ganze Shuttlerampe nach den beiden absuchen würde, beschloss er den einfachen Weg zu Gehen. Er drückte auf seinen Kommunikator: "Harris an Taren und Gerlach. melden sie sich bitte bei mir im Hauptbereich von Shuttlerampe 2."

[ulimann644]

Als Taren den Anruf bekam, bestätigte er umgehend. Dabei verwunderte ihn, dass ausgerechnet er und Sylvie von Harris kontaktiert wurden. Hatten sie, wider Erwarten, etwa doch Aufmerksamkeit, oder vielmehr Unmut erregt?

Er gab seine fruchtlosen Überlegungen auf und machte sich auf den Weg.

Zum selben Zeitpunkt stellte Sylvie dieselben Überlegungen an. Mit einem gewissen Grummeln im Magen ging sie in die Richtung zurück, aus der sie gekommen war.

[Alexander_Maclean]

Als die beiden gewünschten kurz nacheinander auftauchten, bemerkte Richard die sorgenvollen Gesichter der beiden. Taren ließ die Antennen etwas hängen und auch Sylvie schaute etwas misstrauisch.

Das verwunderte den Commander etwas. Schließlich hatte er sie nicht in sein Büro bestellt.
"Ich wollte sie beide in einer dringenden Angelegenheit sprechen.", begann er ohne Umschweife. "Sie beide haben Versetzungsanträge zur Taskforce gestellt. Und soeben habe ich mit Captain Akira Jez-Son von der USS ARGONAUT gesprochen. Er hat sie beide angefordert und ist bereits auf den Weg hierher. Die ARGONAUT wird in etwa vier Stunden eintreffen und weil der Captain anscheinend unter Zeitdruck steht, sollen sie bei Ankunft abmarschbereit sein."

[ulimann644]

Während sich Cer´Zydars Antennen kerzengerade aufrichteten, klappte die Kinnlade der jungen Technikerin nach unten. So unterschiedlich diese beiden Wesen in Veranlagung und Wesen waren - momentan blickten sich beide mit demselben ungläubigen Zug auf dem Gesicht an, was weniger mit der Nachricht des Commanders zu tun hatte.

Innerhalb weniger Herzschläge erfassten beide, was der Commander gesagt hatte und welche Konsequenz sich daraus ergab. Dann fragten beide gleichzeitig: "Du auch...??"

[Alexander_Maclean]

'War da etwa was im Busch?', dachte Rick so für sich, als er die Reaktionen der beiden sah. Aber er reagierte nach außen hin neutral, auch wenn er sich den Ansatz eines anzüglichen Grinsen nicht verkneifen konnte.
"Ich lasse sie beide allein und werde schnell Ms. Kreutzer aufsuchen, die bis DS9 ebenfalls mit Ihnen mitfliegt. Ich möchte aber im Anschluss noch mit jeden von Ihnen beiden alleine sprechen."

[ulimann644]

"Aye, Sir", bestätigten Sylvie Gerlach und Cer´Zydar Taren, mit derselben sichtlichen Verlegenheit, bei dm Grinsen des Commanders. Er ahnte etwas...

Nachdem Harris gegangen war, machten sich die beiden langsam auf den Rückweg, wobei sie eine Weile schwiegen. Erst als sie an einem unbelebten Seitengang vorüber kamen, ergriff sie entschlossen den linken Arm des Andorianers und zog den Überraschten schnell mit sich. Mit feucht schimmernden Augen blickte sie den Andorianer an und flüsterte heiser: "Ich dachte, wir... Ich wusste ja nicht..."

Der Andorianer, der seit der Ankündigung des Commanders ahnte, warum Sylvie so seltsam reagiert hatte, zog sie mit dem rechten Arm zu sich heran, überzeugte sich davon, dass keine Counselor in der Nähe war, und meinte dann gespielt grob: "Halt endlich den Mund!"
Noch bevor die junge Technikerin protestieren konnte, verschloss er ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, so dass nur ein schwaches Seufzen von ihr zu hören war, während sie seinen Kuss heftig erwiderte.

Widerstrebend löste sie sich schließlich von dem Andorianer, wobei Tränen in ihren Augen glitzerten. "Ich dachte, ich würde dich lange Zeit nicht mehr sehen..."

"Ich hatte mich noch nicht endgültig entschieden", gab der Andorianer zu. "Ich habe überlegt an Bord zu bleiben - deinetwegen." Er wischte sanft über ihre Wangen. "Nun, diese Entscheidung wurde mir eben abgenommen. Ich kann dich unmöglich allein auf die ARGONAUT lassen. Du würdest bestimmt das halbe Schiff auseinandernehmen, wenn niemand auf dich aufpasst."

Sie lachte befreit und schlug ihm mit der flachen Hand scherzhaft gegen die Brust. Als Stimmen aus dem Hauptgang laut wurden, gingen sie etwas auf Abstand und sammelten sich. Dann meinte die junge Technikerin mit einem gelösten Lächeln: "Kommen sie, Lieutenant, wir sollten unsere Sachen packen - damit der Captain der ARGONAUT nicht sofort ein schlechtes Bild von uns bekommt, weil er auf uns warten muss."

Taren erwiderte den Gruß der drei vorbeikommenden Techniker und meinte dann: "Da haben Sie zweifellos Recht, Crewman."

Sie lächelten sich an und machten sich wieder auf den Weg. Auch jetzt war weit und breit keine Counselor zu entdecken...

[Alexander_Maclean]

<-- RPG Korridore

Als Rick dann nun auch endlich gespornt und gestiefelt auf dem Startdeck der Shuttlerampe erschien, machte er zuerst eine kurze Inspektion des Shuttles. Die Hülle des Schiffes war auf Hochglanz poliert und Ashley Lawson hielt ihm zudem einen Systemcheck Bericht unter die Nase der sehr vielversprechend war.

Als dann die übrigen Führungsoffiziere die mitkommen sollten, erschienen, fiel ihm überraschend auf, dass er nach Tarens Weggangs bis zum Eintreffen des neuen Chefingenieurs der einzige Mann in der Führungsriege der ESTREALLA war. Der Commander lächetle kurz verstohlen und begrüßte danach Botschafter McGovern und die anderen Gäste. Er bat die Diplomaten, sich in das Heckabteil und betrat nach der Gruppe des Cockpit.

Der erste Offizier setzte sich an die linke Steuerkonsole und bedeutete M'rass sich neben ihn zu setzen. Jordan Brewster setzte sich an die Technikkonsole hinter Rick und schien dadurch auch ein wenig von der Nervosität zu verlieren, die sie angesichts ihres ersten diplomatischen Einsatzes verständlicherweise zeigte. Blieb nur noch ein Platz im Cockpit frei, wenn man den Stehplatz an der rückwärtigen taktischen Konsole außen vor ließ.

Dieser eine Platz konnte aber sowohl von Amelie Madison als auch Navina Levinoi besetzt werden. Rick war kurz versucht die Counselor mit zu den Botschaftern zu schicken. Aber letzenden Endes war es ihm egal.

Daher achtete er auch nicht weiter darauf, sondern gab die Startsequenz ein und startete des Shuttle. da er sowieso nicht vorhatte, alzu abrupte Manöver zu fliegen, war es unerheblich ob seine Begleiter standen oder saßen.

Bald darauf verließ auch das Runabout die ESTRELLA und flog dem Planeten entgegen.

[Oddys]

Ein einzelner Stuhl blieb im Cockpit frei. Navina warf eine raschen Blick zu Amelie, diese schien das Problem jedoch nicht zu bemerken, der Grund dafür war Navina schleierhaft. Sie sollte einmal mit ihr sprechen, wenn sie Zeit dazu fanden. Nachdem sie noch enen Augenblcik gewartet hatte setzte sie sich auf den freien Platz im Cockpit.