Autor Thema: Story Ideen von mir, die noch keine konkreten Projekte sind  (Gelesen 11588 mal)

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SSJKamui

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Ich dachte, es währe eine Gute Idee, wenn ich auch einen Thread eröffne für Ideen welche noch keine konkreten Projekte sind, so wie einige Andere hier schon haben.

Ich habe seid einiger Zeit folgende Idee, aber weiß nicht ob sie gut ist

The Machine Angel
Eine Non Star Trek Cyberpunk Geschichte irgendwo in der Zukunft. Während des letzten großen Kriegs hatten einige Biotechnologie Konzerne ein geheimes Projekt gestartet um durch Genmanipulation Supersoldaten zu erschaffen. Durch einen Terroranschlag einer Ökoterrorismusgruppe scheiterte das Projekt aber und alle Versuchsobjekte wurden getötet, bis auf eins. Ein Mädchen wurde von einem Wissenschaftler gerettet und heimlich von einem Konzern aufgezogen und trainiert als geheime Kämpferin im illegalen Cyberkampf der Regierung um Geheimaufträge zu erfüllen wie Spionage, Attentate etc. Um das zu schaffen wurde auch ein Power Suit für sie konstruiert mit Flugfähigkeiten.

Zur Tarnung lebt sie tagsüber als normale Schülerin einer Oberschule. Die Firma hat um ihr Aufträge zur Erteilen und sie anzuleiten ihr ein Robotertier gegeben, was aber auch dem Zweck dient, sie zu überwachen und zu verhindern, dass der Firma ihre Geheimwaffe abhanden kommt.

Irgendwie sind Fotos von ihr bei Einsätzen an die Presse geraten, weshalb sie in Gerüchten als wahre Superheldin gesehen wird, obwohl sie quasi nur eine Verlängerung gewöhnlicher Schlägertrupps ist. Sie selber findet das sehr lächerlich, aber normal, da man in der Realität kein Superheld sein kann, da jeder mit Superkräften immer nur von den Leuten ausgenutzt würde, die die Wahre Macht in der Gesellschaft inne haben wie Konzerne und Politiker.

Obwohl sie selbst weiß, sie ist nur ein Werkzeug ihrer Auftraggeber tut sie alles was ihr befohlen wird, weil es das Einzige ist, was ihrer Existenz Sinn zu verleihen scheint und was sie vor dem Nihilismus der existentiellen Verzweiflung bewahrt.

Seid einiger Zeit tauchte bei ihren Einsätzen häufig ein hübscher Junge auf und half ihr. Sie hat sich ein wenig in ihn verliebt, misstraut ihm aber, was leider auch berechtigt ist, da er in Wahrheit ein Spion der Regierung ist, der sie liquidieren soll und der um sie leichter töten zu können sie dazu bringen sollte, dass sie sich in ihn verliebt. Seine Gene wurden auch über virale Therapien verbessert und ihr angepasst.

Keine Ahnung ob die Idee gut ist oder nicht, ich stelle sie aber mal zur Diskussion.

Max

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Die Idee - das als erstmal nur kurzer Kommentar - hört sich schon gut an. Ein bisschen ins Grübeln komme ich, weil mir bei dem ein oder anderen Storyelement unvermittelt bereits bestehende Konzepte eingefallen ist. Damit will ich nicht sagen, dass Deine Idee nicht originell genug ist, viel entscheidet sich ja über die Art der Ausarbeitung.

SSJKamui

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Die Idee - das als erstmal nur kurzer Kommentar - hört sich schon gut an. Ein bisschen ins Grübeln komme ich, weil mir bei dem ein oder anderen Storyelement unvermittelt bereits bestehende Konzepte eingefallen ist. Damit will ich nicht sagen, dass Deine Idee nicht originell genug ist, viel entscheidet sich ja über die Art der Ausarbeitung.

Danke. Ich weiß. Einige Elemente sind durchaus Standard in einigen Superheldengenres. Das sollte auch so sein, da ich wie gesagt ein wenig in Richtung von Watchmen gehen wollte und diese Elemente aufgreifen aber ein wenig ins kritische Licht rücken wollte. Zum Beispiel haben einige Figuren irgendwelche Tiere/Feen/Aliens/Roboter als Begleiter, die die Heldin unterrichten und als Mentor zur Seite stellen. Ich hatte daraus im Entwurf eine Überwachungsmaßnahme gemacht.

Außerdem ist der Entwurf noch im Frühstadium. Den werde ich noch ein paar mal bestimmt überarbeiten.

Max

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Das - also, dass Du nicht unbekannten Motiven Deinen persönlichen Stempel aufdrückst - dachte ich mir schon und dann ist dann sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Ich meine, man muss mal bedenken, wie viele Themen in der Geschichte der Literatur "durchdekliniert" wurden und jede Zeit und die verschiedenen Autoren ihre eigenen Perspektiven fanden..!

Alexander_Maclean

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Interessante Zusammenstellung.

Witzigerweise hatte eine Figur aus dem letzten RPG, indem ich mitgespielt habe eine Hintergrundstory die der geschcihte sehr ähnlich ist. Nur statt eben der Konerne musste sie für Sektion 31 arbeiten.

Sprich so etwas kann auch im ST Universum aufziehen.

Und ich denke gerade aus dem Konflikt aus der beginnenden "Beziehung" zu den Jungen und der darsu entstehenden Erkenntnis dass es auch eine welt 2außerhlab" gibt die für das Mädchen interessant ist und der aktuellen lbensumgebung kann man eine Menge Potenzial ziehen.
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Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


ulimann644

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Klingt spannend - auch wenn bei der letzten Passage, in der sie sich verknallt, bei mit die Worte "Codename Nina" (Der Film) aufleuchteten.
Der Plot soweit man das anhand des geposteten Textes beurteilen kann gibt einiges her IMO - das würde ich schon ganz gerne lesen. :thumbup

SSJKamui

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Danke für das Lob. Den Film "Codename Nina" kenne ich nicht. Meine Idee kam davon, bei einigen alten TV Serien gab es Helfer, gegen die Protagonisten Misstrauen haben aber später ins Vertrauen schließen und/oder sich sogar in sie verlieben, da sie erkennen, dass das Misstrauen unbegründet war. Meine Idee war, das umgekehrt zu setzen, dass das Misstrauen einmal mehr als berechtigt war.

Ich bezweifle irgendwie leicht, dass sich das gut in Star Trek Umsetzen lässt.  Insbesonders dieser Art von Power Suit würde wahrscheinlich einige stören.  (Vielleicht liege ich aber mit meiner Einschätzung aber im Unrecht.) Die Möglichkeit mit Sektion 31 hört sich aber irgendwie interessant an. Teile davon könnten auf die weise gehen. (Und Supersoldaten auf genveränderter Basis, das hatte man ja auch schon mal mit Bashir und einmal gab es da auch ein Buch über so ein Thema in einer Reihe über S31.)
« Letzte Änderung: 09.09.11, 08:30 by SSJKamui »

ulimann644

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Danke für das Lob. Den Film "Codename Nina" kenne ich nicht. Meine Idee kam davon, bei einigen alten TV Serien gab es Helfer, gegen die Protagonisten Misstrauen haben aber später ins Vertrauen schließen und/oder sich sogar in sie verlieben, da sie erkennen, dass das Misstrauen unbegründet war. Meine Idee war, das umgekehrt zu setzen, dass das Misstrauen einmal mehr als berechtigt war.

Nina war nur ein klassisches Beispiel. Dieser Zwiespalt Pflicht/Gefühl wird sehr oft genommen - da er immer wieder was hergibt. Das sollte auch weniger als Kritik verstanden werden.
Deine Idee finde ich sehr gut, und wie gesagt, das würde ich gerne lesen. Ansonsten konnte ich beim Thema Cyberpunk bisher nur mit BLADE RUNNER etwas anfangen...

Ich bezweifle irgendwie leicht, dass sich das gut in Star Trek Umsetzen lässt.  Insbesonders dieser Art von Power Suit würde wahrscheinlich einige stören.  (Vielleicht liege ich aber mit meiner Einschätzung aber im Unrecht.) Die Möglichkeit mit Sektion 31 hört sich aber irgendwie interessant an. Teile davon könnten auf die weise gehen. (Und Supersoldaten auf genveränderter Basis, das hatte man ja auch schon mal mit Bashir und einmal gab es da auch ein Buch über so ein Thema in einer Reihe über S31.)

Ich finde, das passt - zumindest so, wie oben beschrieben nicht zu TREK.
Und IMO sollte es das auch gar nicht. Man muss ja auch nun nicht alles auf TREK umschreiben. Die (sehr gute) Idee würde dadurch verwässert, und läuft Gefahr, nicht ihr gesamtes Potenzial ausreizen zu können - und das wäre wirklich schade.

Alexander_Maclean

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Ich hatte ja nur das beispiel mit der Figur erwähnt, weil es mir spontan in den Sinn kam.
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ulimann644

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Ich hatte ja nur das beispiel mit der Figur erwähnt, weil es mir spontan in den Sinn kam.

Schon klar.
Und wenn ein Plot von vornherein auf ST ausgelegt ist, dann funzt er sicherlich auch richtig gut.

Aber obwohl ich eher zu klassischer SF als zu Cyberpunk tendiere würde ich diese Idee von SSJ schon gerne in einem entsprechend düsteren Setting wiederfinden. Ich lasse mich mal überraschen, was sich daraus entwickelt - SSJ hat ja ein Händchen für solche Plots, wie mir scheint. Zumindest macht diese Idee einen tollen Eindruck.

Max

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Ich bezweifle irgendwie leicht, dass sich das gut in Star Trek Umsetzen lässt.
Das glaube ich auch.
Der Power Suite ist denke ich gar nicht mal das Problem, denn Technik findet ja in ST schon statt. Heikler ist mMn das Hineinbringen der Konzerne, denn das ist eine ganz andere Welt.
Sektion 31 würde ich auch nicht überstrapazieren - diese Organisation ist ja nachtürlich das Sammelbecken für Zwielichtiges, aber auch da passt nicht alles rein.
Aber es ist ja kein Problem, wenn Du Deine Story-Idee fern des ST-Universums umsetzt :) Besser, als es zusehr zurechtbiegen zu wollen...

SSJKamui

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Danke. Genau so ähnlich denke ich auch. Man muss nicht immer Star Trek schreiben und ich will irgendwie auch einen Standfuß im Non Star Trek Bereich bekommen und nicht immer nur bei Trek hantieren.

Das mit dem Überstrapazieren von Sektion 31 hatte ich mir auch gedacht, insbesonders da ich schon einen umfangreichen S31 Arc hatte.

Zum Thema Cyberpunk, ich denke ähnlich. Gibsons Werke mochte ich meistens mit einigen Ausnahmen nicht wirklich.  (Der Johnny Mnemonic Film fing gut an driftete danach aber ins Lächerliche ab. Neuromancer fand ich relativ verwirrend geschrieben (die deutsche Übersetzung, die keine Ahnung von Computerbegriffen hatte tat dazu ihr Übriges.) Die Akte X Folgen von ihm waren aber durchaus ganz gut.) Ich komme viel besser zurecht mit den Werken von Phillip K. Dick und den meisten Cyberpunk Anime Serien, die auch zu meinen Favoriten zählen.

Danke, dass ihr meint, ich hab dazu talent, solche Geschichten zu schreiben.

Ich hatte ja nur das beispiel mit der Figur erwähnt, weil es mir spontan in den Sinn kam.

Klar.

deciever

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Seid einiger Zeit tauchte bei ihren Einsätzen häufig ein hübscher Junge auf und half ihr. Sie hat sich ein wenig in ihn verliebt, misstraut ihm aber, was leider auch berechtigt ist, da er in Wahrheit ein Spion der Regierung ist, der sie liquidieren soll und der um sie leichter töten zu können sie dazu bringen sollte, dass sie sich in ihn verliebt. Seine Gene wurden auch über virale Therapien verbessert und ihr angepasst.

Alles in allem recht okay. Nur der letzte Abschnitt ist nicht so der bringer. Klingt eher fast wie Familie im Brennpunkt auf RTL nur ohne Familie oder GZSZ...

Außer sie ist eine Art Supergirl, aber dann wäre das ganze total konfus.

Interessanter wäre es eher wenn immer wieder jemand auftaucht der mit ihrer Vergangenheit was zu tun hat und dann so langsam dahinter kommt woher sie stammt, woher die Aufträge sind und wird dann selber zu einem Rebell gegen die Regierung. Oder so in etwa. Um das Thema Misstrauen dann wieder heraus zu holen wird dann festgestellt das sie von der Person (Die sie ja liebt) nur benutzt wurde um die Regierung zu stürzen und sich anschließend doch gegen die Rebellen wendet... etc und so

SSJKamui

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Seid einiger Zeit tauchte bei ihren Einsätzen häufig ein hübscher Junge auf und half ihr. Sie hat sich ein wenig in ihn verliebt, misstraut ihm aber, was leider auch berechtigt ist, da er in Wahrheit ein Spion der Regierung ist, der sie liquidieren soll und der um sie leichter töten zu können sie dazu bringen sollte, dass sie sich in ihn verliebt. Seine Gene wurden auch über virale Therapien verbessert und ihr angepasst.

Alles in allem recht okay. Nur der letzte Abschnitt ist nicht so der bringer. Klingt eher fast wie Familie im Brennpunkt auf RTL nur ohne Familie oder GZSZ...

Außer sie ist eine Art Supergirl, aber dann wäre das ganze total konfus.

Interessanter wäre es eher wenn immer wieder jemand auftaucht der mit ihrer Vergangenheit was zu tun hat und dann so langsam dahinter kommt woher sie stammt, woher die Aufträge sind und wird dann selber zu einem Rebell gegen die Regierung. Oder so in etwa. Um das Thema Misstrauen dann wieder heraus zu holen wird dann festgestellt das sie von der Person (Die sie ja liebt) nur benutzt wurde um die Regierung zu stürzen und sich anschließend doch gegen die Rebellen wendet... etc und so

Danke für das Lob. Und danke für den Hinweis wegen RTL Stil. Ich werde darauf achen, das zu vermeiden.

Genau das mit dem Misstrauen hatte ich mir auch schonmal überlegt. 

SSJKamui

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Wie ich schon im Unity 3D Thread erklärt habe komme ich gut mit Unity 3D zurecht. Ich habe momentan 2 Spielideen, die ich vielleicht umzusetzen überlege. (Falls ich die Zeit habe.)

- Dimensional Prophecy of Zohar Redux the Game
Eine Umsetzung meiner Geschichte als Survival Horror Game im Stil der alten Resident Evil Teile. (Also nicht nur geballer, sondern auch Untersuchungen, Forschungen, Rätsel etc.) Ähnlich wie bei Eternal Darkness für den Game Cube oder den Call of Cthulhu Pen & Paper RPGs gäbe es bei dem Game auch eine Art Psycho Meter für die geistige Gesundheit und sowohl Monsterbegegnungen als auch Leichenfunde nach Unten ziehen können. Ab einem bestimmtem Wert sieht der Spieler "halluzinationsobjekte" auf dem Bildschirm, zum Beispiel anstatt der Modelle der Verbündeten, Modelle der Caine Gegner.

Für das Spiel hätte ich eigentlich schon so gut wie Alles vorliegen. Die Modelle habe ich für meine Comics schon gemacht (Import funktioniert auch.) und die meisten Scripte müsste ich nur ein klein wenig umschreiben. Einzig das Psycho Meter müsste neuentwickelt werden und ich bräuchte eine Rag Doll Funktion.

Dies könnte man auch durch einen Netzwerkmultiplayermodus ergänzen (Mittlerweile habe ich Netzwerkprogrammierung so weit verstanden, dass es für mich möglich wäre, sowas zu bauen und ich habe letztes Jahr schon für die Uni einen Netzwerkmodus programmiert. Außerdem kenne ich auch ein paar weitere Leute, die sich noch ein wenig besser mit Netzwerktechnologie auskennen und vielleicht bereit wären, mir zu helfen), bei dem eine Gruppe von 4-6 Spielern gemeinsam Ermittlungen an einem Tatort anstellt und dort von Monstern angegriffen wird. (Dies wäre aber etwas Optionales und nicht zwingend und würde auch erst angefangen, wenn alles Andere stünde.)

Das Spiel wäre ein relativ kurzes Spiel (jedenfalls der erste Teil) und es würde hintereinander mehrere Teile geben, die in etwa funktionieren wie Episoden einer Mystery TV Serie. (Akte X, Supernatural etc.)

Da ich schon Scripts zur Feindbewegung, zum Schießen, zum Aufsammeln von Items etc. alles habe wäre sowas mittlerweile eher einfach zu realisieren.


Die Zweite Idee wäre etwas komplexer und fragwürdiger, ob ich das realisieren könnte:

-Cybertopia
Ein Strategiespiel (entfernt ähnlich wie Sim City), wo der Spieler einen utopischen Staat aufbauen soll und sich da auch um Aspekte wie Schulsystem, Wirtschaft, Presse, Polizei etc. kümmern müsste und dabei sowohl Gebäude errichten müsste als auch per Drag & Drop in einem Menü Gesetze erlassen müsste. Dabei würde es um Konzepte einiger berühmter, klassicher Utopien gehen.

Jede Entscheidung hätte Konsequenzen, die es zu beachten gilt. (Und selbst gut gemeintes könnte sich in negativer Weise auswirken. )

Man könnte vielleicht das Konzept noch um Space Opera Elemente erweitern wie einen Erstkontakt mit einer Alienspezies als besonderes Ereignis, mit dem man umzugehen hat. (Die Alienspezies soll aber freundlich sein und keine Invasion starten, sondern eher gewillt sein den Menschen zu helfen, ähnlich wie die Overlords in Childhood's End.)

Ich denke, ein Spiel in der Art wäre wahrscheinlich eine der interessantesten Möglichkeiten, aus der Idee der Utopie ein Spiel zu bauen. Das Problem ist, erstens wäre dieses hier um einiges Aufwändiger (Ich bräuchte da wahrscheinlich auch sehr viel Hilfe in Form von Ideengebern etc.), zweitens müsste ich hier auch mehr neubauen/programmieren als bei der ersten Idee. (Gebäude bauen etc. , also die Basics könnte ich aber relativ schnell programmieren.) Gleichzeitig finde ich momentan auch die erste Idee auch interessanter und würde deshalb von mir auch eher vorgezogen werden als diese Idee. (Und diese Idee würde höchstens mal als Zweitprojekt angefangen, falls DPZ Erfolg hat.)

Diese 2. idee würde ich auch erst anfangen, falls genügend Interesse bestünde und ich genügend Zeit hätte.

 

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