Am Donnerstag Abend und auch noch die halbe Nacht durch wurde die restliche Staffel in einem einzigen Marathon beendet.
Gerade in der letzten Folge gab es ein schönes Wiedersehen mit einigen alten, lange nicht mehr gesehenen Charakteren, auch wenn diese Auftritte nur jeweils kurz waren, soviel musste da noch mit reingepackt werden.
Übrigens hatte auch ein Nicht-Schauspieler und dafür echter Ingenieur einen kurzen, leider nur wenige Sekunden dauernden Cameo:
Grant Imahara, einigen wahrscheinlich bekannt aus der Doku-Reihe "Mythbusters". Er spielte einen Wissenschaftler, dessen "Spielzeug"-Roboter Jo vorübergehend den Weg versperrt hat.
Ich selbst hätte vielleicht noch gerne General Mansfield wiedergesehen, stattdessen gab es wieder den Major, der bereits in der Mitte der Staffel aufgetaucht war (ob er auch schon vorher einen Auftritt hatte, kann ich jetzt nicht mehr sagen).
Die allerletzte Szene schlug übrigens auf verrückt-geniale Weise wieder den Bogen zurück zum Anfang der gesamten Serie:
Jack fährt seine Tochter Zoey zurück zum College, wobei ihnen plötzlich ein anderes Auto entgegen kommt - mit ihren früheren Ichs, die damals noch ohne jede Vorahnung in Richtung Eureka fuhren und prompt in ihr erstes Abenteuer mit Raum-Zeit-Anomalien schlitterten.