Man kann aber auch Leute überfordern.
Heute leichter denje wenn man sich so den sogenannten Mainstream anschaut. Da sind schon welche schon mit Babylon 5 überfordert.
Whow, whow, whow.
Ich habe nichts gegen eine gut, komplexe Geschichte, die mich auch länger an eine Serie bindet.
Aber wenn ich mich abends hinsetzte und fernsehe, dann will ich das nicht mit einen Notizbuch neben mir machen, damit ich nicht den Überblick verliere.
Sondern ich will mich entspannen. Dazu brauche ich nicht immer eine hochkomplizierte Story, sondern eher sympathische Charaktere.
Aber eine Serie die für jeden mainchar - gefühlte - sieben zeitebenen hat, ist für mich halt to much. Man sollte halten meiner Meinung nach nicht alles machen, weil man es kann.
Und aufgrund dieser Aufgesetzten Komplexität - was anderes ist dieses "Rumspringen" in meinen Augen nicht, ist eben IMO zu viel des guten.
Btw: LOST war mir auch schon zu abgedreht.
@oddys
Genau der Fluss fehlt. Und dein Vorschlag hätte was. wobei es umgekehrt mit dem Typen auf dem Schiff und siner verschwundenen Freundin der IMO bessere einstieg wäre. da der Part recht nah bei ihm blieb. Und erst später mit den Präsidenten dann andeuten dass die sache "größer" ist.