Nun ja, zuerst einmal redet man bei einem klassischen Chip, wonach das Ding aussah von einem integrierten Schaltkreis, wo man Leiterbahnen auf ein Trägermaterial aufbringt. Die stehen so nah beieinander, dass man das Ganze bei großem Schaden nicht wirklich gut "Reparieren" kann, im herkömmlichen Sinn. Deshalb währe eine teilweise Rekonstruktion mit Enterprise Technik durchaus denkbar.
Je kleiner ein Chip ist, desto größer ist die Hitzeentwicklung, weshalb man den Chip größer gemacht haben könnte bei der Rekonstruktion um die Kühlleistung drosseln zu können, die notwendig ist zum Betrieb des Chip.
Wie sich das Thema Positronisches Gehirn auswirkt auf das Thema kann ich nicht sagen, da ich keinen großen Unterschied wüsste zu einem Elektronischen Gehirn, abgesehen davon, dass Positronen Schäden an Leiterbahnen auslösen könnten. Ich vermute mal, Data ist kein Quantencomputer, denn dann bräuchte Data unbedingt ein ziemlich starkes Kühlsystem, was auch sehr leicht ortbar sein würde und man davon in der Serie nichts gehört hat. (Und bei einem Ausfall der Kühlung würde ein "Quanten Data" wahrscheinlich entweder schwer beschädigt werden oder zu einem heißen Metallklumpen zusammenschmelzen. (Anmerkung: Mit Schmelzen meine ich tatsächlich ein Schmelzen auf Grund zu großer Hitze und keinen Atomunfall, obwohl Quantencomputer auch eine atomare Technologie sind.))