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Akustische Resonanzspuren im All...
Max:
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 03.11.11, 21:17 ---Nur sind Ingenieure meienr Meinung nach keine Künstler. Sie experimentieren zwar gerne aber wie es in den Serien gezeigt wurde oft einen bestimmten Ziel vor Augen.
--- Ende Zitat ---
Warum sollten nicht zumindest manche Ingenieure auch eine künsterische Ader haben, gerade um eine Inspirationsquelle für ihre Arbeit zu finden.
Manchmal - und das passt eben zu diesen Außeridischen - liegt der praktische Nutzen näher als man denkt und selbst wenn nicht, ist nicht viel verloren. Ich mag die Vorstellung, die von so mancher ST-Folge und manchem -Film geschürt wurde, dass die Menschheit auch arbeitet, um sich selbst zu verwirklichen - und das schließt die Kunst mit ein.
Alexander_Maclean:
Sicher ahben die Hauptfiguren in ihrer freizeit auch Kunst "betrieben".
gerade bei TNG:
Picard, Riker und Data machten Musik.
Beverly tanzte.
dann wurden Theaterstücke aufgeführt.
Den Beispiel folge ich auch. Viele meiner Figuren - eigentlich alle - haben Hobbys, einige betätigen sich auch künstlerisch
aber:
Die Kunst tangierte nur sehr selten die Arbeit.
Wie gesagt die Alientheorie gefällt mir ganz gut. Aber das sich ne Gruppe Ingenieure bei einer tasse Kaffee in der pause so eine Idee ausdenkt, halte ich gelinde gesagt für unglaubwürdig.
Max:
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 03.11.11, 21:50 ---Sicher ahben die Hauptfiguren in ihrer freizeit auch Kunst "betrieben".
gerade bei TNG:
Picard, Riker und Data machten Musik.
Beverly tanzte.
dann wurden Theaterstücke aufgeführt.
Den Beispiel folge ich auch. Viele meiner Figuren - eigentlich alle - haben Hobbys, einige betätigen sich auch künstlerisch
aber:
Die Kunst tangierte nur sehr selten die Arbeit.
--- Ende Zitat ---
Ja, das ist eine bedauerliche Tatsache, die sich so nicht für alle Ingenieure gelten muss. Kreativität muss nämlich nicht am Arbeitsschreibtisch Halt machen. Im Gegenteil, sie kann von Nutzen sein.
ulimann644:
--- Zitat von: Max am 03.11.11, 17:52 ---Trifft eine Subraumkommunikationswelle auf eine angesprochene Komponente, erfährt sie, erfährt ihr Dateninhalt (ein Standardton) eine Modulationveränderung, sodass sie in veränderte Weise das Schiff (genau genommen die Komponente) verläßt. Die Modulationsveränderung ist individuell, also von Schiff zu Schiff verschieden.
Bei der Art, wie die Subraumkommunikationswelle verändert wird, ergibt das Ergebnis eine "Signatur", die einerseits freilich als optisches Muster angezeigt werden könnte, aber vor allem als Tonabfolge einen Sinn ergibt.
--- Ende Zitat ---
Also funktioniert das Ganze ähnlich wie ein Subraum-Echolot, wobei die Pings durch den Subraum reisen, moduliert und mit dieser veränderten Modulation durch den Subraum zurück zum Absender des Pings geworfen werden.
Gute Idee, auch wenn es natürlich damit auch dem Gegner möglich wäre das Schiff anzumessen. Es sei denn, man schaltet bei heiklen Missionen in den Schleichmodus und deaktiviert diese Komponenten, wenn möglich.
Max:
Ja, abschalten kann man diese Funktion natürlich schon, steht im Text auch so beschrieben.
Das einzige, worüber ich mir dabei dann noch genauer Gedanken machen müsste, ist, ob sozusagen der Schalter standardmäßig an oder ausgestellt ist, denn diese Funktion soll ja nicht nur auf das Schiff selbst begrenzt sein, sondern auch auf einzelnen Komponenten - zugehörige Shuttleschiffe und Rettungskapseln, aber auch einige Einzelteile, quasi um Trümmer zuordnen zu können - zur Verfügung stehen.
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