Autor Thema: Dimensional Prophecy of Zohar Redux:Leviathan/PanAtlantopacificianConfederation  (Gelesen 7012 mal)

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ToVa

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Die Hauptidee zu dieser Art der Entwicklung hatte ich durch das Finale des US Comics Watchmen. (Ich verrate hier mal besser nichts Genaueres um hier nicht zu viel zu spoilern. Kenner des Finales werden wissen, dies wäre mehr als unfein.)


Auch wenn es nicht ganz Topic ist... von "Watchmen" wird es nun eine Comicfortsetzung (http://adamhughes.deviantart.com/journal/BEFORE-WATCHMEN-amp-AH-282720386) mit dem bekannten Adam Hughes  als Zeichner geben. Das Finale ist also bald... vielleicht nicht mehr ganz so Final.

SSJKamui

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Die Hauptidee zu dieser Art der Entwicklung hatte ich durch das Finale des US Comics Watchmen. (Ich verrate hier mal besser nichts Genaueres um hier nicht zu viel zu spoilern. Kenner des Finales werden wissen, dies wäre mehr als unfein.)


Auch wenn es nicht ganz Topic ist... von "Watchmen" wird es nun eine Comicfortsetzung (http://adamhughes.deviantart.com/journal/BEFORE-WATCHMEN-amp-AH-282720386) mit dem bekannten Adam Hughes  als Zeichner geben. Das Finale ist also bald... vielleicht nicht mehr ganz so Final.

Habe ich schon gehört. Für mich hört sich der Plan aber eher nach einer Art Prequel an, der Geschichten der Helden vor ihrer "finalen Mission" zeigt.

SSJKamui

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Ich habe mir noch einige weitere Gedanken zum Regierungssystem der PAC gemacht (auch unter dem Einfluss einiger utopischer Bücher wie B.F.Skinners Walden Two und andere  allgemeine Sci Fi Bücher wie Starship Troopers) :

Die PAC ist vom Konzept her keine Volksdemokratie im eigentlichen Sinne sondern eine technokratisch gelenkte Demokratie minarchistischer Prägung. Dies bedeutet zum Einen, dass die Regierung nur bei dringenden Problemen eingreifen darf und sich sonst aus dem Leben der Bürger rauszuhalten hat. Eine starke Verfassung sichert dies und verhindert sehr stark den Eingriff der Politik. (Die Einhaltung der Verfassung wird von einem Verfassungsgericht kontrolliert, was mehr Einfluss hat als heutzutage.)

Zum Anderen bedeutet dies eine reduktion demokratischer Einflussnahme zu Gunsten eines erweiterten Check of Balances und einem starken Vetorecht eines Expertenrats, zu dem nur Wissenschaftler zugang haben. Diese Einschränkung bedeutet zum Einen das eben erwähnte Vetorecht, was sowohl Politiker als auch die Expertenkommission inne halten, aber auch verschärfte Bedingungen für die Ausübung eines passiven Wahlrechts. Anstatt das passive Wahlrecht jedem volljährigem Bürger zu ermöglichen, hat die PAC den Abschluss einer speziellen Ausbildung und eine psychologische Verhaltensüberprüfung als Grundvorraussetzungen für das Ausüben eines Regierungsamtes eingeführt, um zu verhindern, dass auf Grund von mangelnder Kompetenz oder problematischer psychischer Einstellung (die ein Ausnutzen eines Regierungsamts zur persönlichen Bereicherung auf Kosten vernünftigerer politischer Entscheidungen zur Folge haben könnte) ungeeignete Personen politische Ämter erlangen können.

Das aktive Wahlrecht im Bezug auf Parlamentswahlen erlangt jeder volljährige Bürger, nachdem er einen 3 monatigen sozialen Dienst in einer Einrichtung des Sozialen, der Medizin, der Bildung, der Wissenschaft oder des Militärs geleistet hat. Organisationen, in denen ein solcher Dienst geleistet werden soll, müssen aber immer Plätze für Anwärter bereit halten und dürfen diese nur bei sehr grobem Fehlverhalten rauswerfen. Jeder Bürger hat außerdem das Recht, einen solchen Dienst zu verweigern, verwirkt dadurch aber erstmal das aktive und passive Recht an Parlamentswahlen und kann nur noch bei guten Leistungen in einer Wissenschaftskarriere in den Wissenschaftsrat aufgenommen werden.   

Jeder vom Volk hat aber das uneingeschrenkte Recht, Absetzungsanträge für Politiker und Mitglieder des Wissenschaftsrats einzureichen und zu unterstützen, seine Meinung zu einem Thema schriftlich an die Senatskammern zu stellen (wobei diesse die Pflicht haben, jede dieser Meinungen zumindest zu kommentieren) und an alle 6 Monate statt findenden Volksbefragungen teilzunehmen.  Bei jeder Senatssitzung werden auch einige Bürger gehört, die nicht zu Politikern oder Wissenschaftlern gehören. Diese müssen sich vorher für diese Anhörung schriftlich mit Statements bewerben und nach der inhaltlichen Qualität der Statements werden die Besten bei der Anhörung zugelassen. Bei diesen Rechten kann jeder Bürger ab dem Alter von 15 teilnehmen.  Dies alles soll ein Ausgleich für die Reduktion des Einflusses des Volks bei der Parlamentswahl sein.

Um Probleme zu verhindern befinden sich politische Posten (ausgenommen der des Präsidenten) außerdem in einem Rotationsprinzip, sodass bis auf dringende Ausnahmen jeder Minister nach eineinhalb Jahren seinen Posten räumen muss, wonach ein anderer Politiker den Posten übernimmt.

Der Präsident hat eine Repräsentanzfunktion und eine Vetofunktion und wird in einem gesonderten Wahlgang vom Volk gewählt. Die Kandidaten für dieses Amt müssen überparteilich sein, worauf auch stark geachtet wird. (Es werden außerpolitische Kandidaten auch stark gegenüber Berufspolitikern bevorzugt.)


Das waren meine Gedanken zu dem Thema. Ich hoffe, das war nicht zu viel Blödsinn.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Blödsinn? Meine Güte machst du dir Gedanken. Ich bin beeindruckt. Ich bekäme solch ein tolles politisches Gebilde nicht hin. Das wäre eine Regierung, die ich unterstützen könnte. Was mir allerdings nicht so ganz schmeckt, ist das etwas eingeschränkte Wahlrecht und man dafür erstmal etwas tun muss. Ich empfine es beispielsweise als Grundrecht eines jeden volljährigen Bürgers. Andererseits minimiert das die Gefahr, dass ungebildete Leute zu leicht Zugang haben, um wichtige entscheidungen zu treffen. Aber in diesem Fall würde ich dennoch ersteres bevorzugen.

Gruß
J.J.
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SSJKamui

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Danke. Ich wollte auch das Ganze extra so schreiben, dass zwar viele Leute vieles davon Bewundernswert und richtig finden, aber es immer auch einige Aspekte gibt, die einem problematisch vorkommen. (Und die meisten Leute, mit denen ich mich unterhalte, fordern eher eine radikalere Form der Volksdemokratie. Deshalb dachte ich mir, es wäre vielleicht gut,  bei der Geschichte ein wenig in die entgegengesetzte Richtung zu gehen. )

 Wie gesagt, die Idee ist durchaus geprägt von der terranischen Föderation aus Starship Troopers. Daher kommt auch die Idee mit dem "bedingten Wahlrecht". (Im ersten Film wurde darauf auch kurz eingegangen, obwohl man das Ganze im Film ein wenig verfremdet hatte, im Vergleich zum Buch. )

Das ganze mit dem Wissenschaftsrat basiert darauf, dass ich bei vielen Utopien gelesen habe, dass die betreffenden Autoren oft vorgeschlagen haben, die Regierung nur aus einem Expertenrat zu besetzen. (Oft sogar auf Kosten von demokratischen Prinzipien, zum Beispiel bei Walden Two/ Futurum 2 von B.F. Skinner.) Ich fand dieses Konzept auf der einen Seite höchstinteressant, aber auch höchstgefährlich. (Und Skinner mag zwar wahrscheinlich sogar recht haben, dass die Idee einer demokratischen Mitbestimmung eher ein psychologisches Beruhigungsmittel für das Volk ist und in Warheit wahrscheinlich tatsächlich durch die schiere Masse allein den Einfluss des einzelnen Bürgers eher begrenzt, als ihn zu fördern. Trotzdem denke ich, selbst wenn es nur illusorisch ist, hat selbst dies im politischen Diskurs einen Wert, weil sich so der Bürger zumindest ernstgenommener fühlt. ) Deshalb hielt ich einen Ausgleich zwischen demokratischem Parlament und Wissenschaftsregierung für besser, als eine reine Wissenschaftsregierung.

Und wie gesagt, ich will auch nicht in erster Linie einen Staat beschreiben, den ich selber für perfekt halten würde, sondern nur etwas Interessantes zum Nachdenken anbieten. Skinner meinte ja, eine Gesellschaft und ein Staat könnten für das Glück aller Bürger sorgen. Ich bezweifle dies sehr stark (wie auch in DPZ Episode 1 geschrieben "Schmerz und Leid werden selbst im utopischen Paradies bestehen müssen") . Ich halte es da eher mit Sigmund Freuds Buch "Das Unbehagen in der Kultur" und der darin vorgestellten These, dass jede Gesellschaft und jeder Staat, um überleben zu können, in gewissem Maß sogar ihren Bürgern selber Leid zufügen müssen. (und sei es durch etwas "harmloses" wie das Verweigern von einigen grundlegenden Wünschen des Bürgers.) Deshalb ist ein gewisses Maß an Unglück die Folge jeder Gesellschaft und selbst eine Utopie muss ihre Bürger teilweise unglücklich machen.

(Zur verdeutlichung, wie das in diesem Buch genau gemeint ist, als Beispiel das Thema Monogamie und die Situation im Buch "die Leiden des jungen Werther" von Goethe: Die Monogamie ist ein kulturelles und ethisches Gebot. In der Situation im Buch ist es so, dass 2 Männer Liebe zu einer Frau empfanden. Durch das kulturelle Gebot wird aber von einer der 3 Personen in der Konstellation ein leidvoller Triebverzicht abverlangt. Werther, der in dieser Konstellation der Verlierer ist, verliert dann aber nach freudscher Lehre das einzige, was seinem inhärenten Verlangen nach Selbstvernichtung entgegensteht, mit den bekannten Folgen. Selbst wenn man die Triebtheorie ablehnt und sie nicht zur Interpretation dieser Geschichte benutzt, bleibt als Konklusion, dass die Moral und ihre Durchsetzung selbst in solchen Fällen Leid des Einzelnen in Kauf nimmt und (in der Geschichte sogar im wörtlichen Sinn) über Leichen geht/gehen muss. )

Diese Überlegungen sind auch ein Grund, warum ich mit der reinen Utopie ein wenig Probleme habe und ich mich deshalb auch weigere, den Leuten ein Utopieversprechen zu bieten, was sie bedingungslos annehmen können, sondern stattdessen auch bei Utopien und nahutopischen Konzepten eine kritische Auseinandersetzung forcieren will. 

Beide Ideen, sowohl die Skinners als auch die Freuds haben teilweise einen Einfluss auf die Geschichte. (Letzteres wurde wohl deutlich am von mir in einem Bild auf DeviantArt gespoilerten Begriff der "Über Karala". Ich denke, die meisten werden darauf kommen, woher ich den Begriff abgeleitet habe.) Aber dieser Einfluss ist  jeweils an anderen Stellen.

Tolayon

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Ein interessantes Konzept, das man mit einigen Änderungen auch leicht auf eine "marktkonforme Demokratie" ummünzen könnte:

Man ersetze im Prinzip nur alle oder die meisten Wissenschaftler durch Firmen-Chefs bzw. Manager und Handwerksmeister; für das passive Wahlrecht auf nationaler Ebene muss man mindestens Millionär sein und auch aktives Wahlrecht gibt es erst mit abgeschlossener Berufsausbildung und etwas selbst erarbeitetem Geld auf dem Konto...

SSJKamui

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Ehrlichgesagt hatte ich das mit den Firmenchefs im Wissenschaftsrat sogar mal ganz kurz bei der Konzeption überlegt.

Das war mir im Nachhinein aber allerdings dann doch etwas zu heftig.

SSJKamui

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Diesmal ein kleiner, relativ negativer, unheimlicher Aspekt des Staatskonzept. (Der einen der großen Haken des Konzepts darstellt. Wie ich beschrieben habe, soll der Staat in meiner Geschichte nicht komplett Positiv sein, sondern auch einige sehr üble, dunkle Elemente beinhalten. Die beschrieben CHTHONIC Einheit ist eine dieser "Abartigkeiten am Rand") Diesmal habe ich mich ausdrücklich nicht an utopischer Literatur, sondern an einigen problematischen Politiken der Realität (wie einigen Aktionen der Bush Administration) und meinen eigenen Alpträumen orientiert, um einen "Antagonisten in der Politik" zu beschreiben. Dabei herausgekommen ist eine Organisation, die man in etwa als das sehen kann, was Sektion 31 für Star Trek darstellt.

Inspiriert ist es unter Anderem durch die Titanen von Zeta Gundam, die Forschungsstation aus Elfenlied und die Demon Busters aus dem Devilman Realfilm.

Ich überlege, diese Organisation in einer Folge ähnlich der TNG Folge "Das Standgericht"  (einer meiner Lieblings TNG Folgen und eine der Folgen, die am Besten zu meiner eigenen Geschichte passt) einzusetzen.

Alles in Allem ist die Namensgebung und Beschreibung mal wieder arg symbolisch geraten.

CHTHONIC Einheit

Die CHTHONIC Einheit ist ein Teil des Geheimdienstes der PAC, der zu den Umstrittensten gehört. Die CHTHONIC ist von einer Kommission als gemeinsames Antiterrorismuszentrum von Militär, Polizei und Behörden angedacht gewesen, was auch dazu dient, Antiterror Aktivitäten zu koordinieren und eigene Ermittlungen anzustellen. Die Gruppe steht Formal unter der Kontrolle von Innensenator Joseph McConnor.

Die Gruppe besteht aus hochrangigen Angehörigen von Militär und Polizei. Es ist nicht viel über die Gruppe bekannt. Sie tragen alle schwarze Uniformen oder Zivilkleidung. Ihre Mitglieder haben den Ruf, extrem Autoritär eingestellt, Konservativ und aggressiv zu sein. (Ein bekannter Spruch von Kritikern über die CHTHONIC ist, sie bestehe nur aus „Menschen, welche durch eine mentale Gravitation am freien Denken gehindert sind, während der Rest der Gesellschaft sich dem Weltall öffnete.“)

Politiker versuchten oft, das Carl Friedrich Gauß Institut, was ebenfalls starke Antiterror Ausrichtung und Befugnisse besitzt, unter die Kontrolle von CHTHONIC zu setzen, aber Professor Szabo wehrte sich mit Klauen und Zähnen dagegen, da er die CHTHONIC ablehnt und für eine „aggressive Bande von Schwachköpfen“ hält. Deshalb konkurrieren beide Gruppierungen um Zuständigkeiten und Befugnisse. Im Gegensatz zum CFG Institut wird CHTHONIC aber auch für von Menschen verübte Verbrechen wie Whistleblowing eingesetzt.

Für CHTHONIC gilt eine Ausnahmezustandsregelung im Sinn von Carl Schmidts Theorie des Ausnahmezustands basiert und sie berechtigt, Menschen und Bürgerrechte im Antiterrorkampf zu brechen.

Diese Regelung führt Beispielsweise zur Verwendung von Internetüberwachungsmaßnahmen wie Vorratsdatenspeicherung und Onlinedurchsuchungen, und Einsatz von Drohnen zur ferngesteuerten Erdmordung "potenziell gefährlicher Personen". Einige Male führte CHTHONIC öffentliche Verhöre von Staatsfeinden durch, die Live im Fernsehen übertragen wurden. Dabei ist die Verwendung sogenannter Verdächtigenlisten berühmt geworden. Diese Verhöre gingen häufig eher auf Gesinnungsfragen als auf konkrete Beweise ein, und dienten der Säuberung des Staatsapparats von verräterischen Elementen. Einer der berühmtesten Tribunalleiter ist der Spanier Emmanuele Torquemada.

Daneben betreibt CHTHONIC  in der Karibik Gefangenenlager für Verdächtige, für intensive Verhöre und Resozialisierung. Insassen dürfen als „Staatsfeinde“ beliebig lange in den Lagern festgehalten werden. Todesstrafen existieren in Zusammenhang mit den Lagern nicht (man hält die Insassen für Strategisch zu Wertvoll, um diese hinzurichten), weshalb man versucht, Verdächtige durch Verhaltenstrainings/-therapien zu resozialisieren. Diese verhaltenspsychologischen Maßnahmen (genannt Rotenberg Methode) bestehen aus einer intensiven Betreuung und Beobachtung. Auf diese Beobachtungen wird das Training abgestimmt.

(Kritiker sehen diese Resozialisierung allerdings als eine Art von Folter und Gehirnwäsche durch Methoden der Aversionstherapie, die über den Gefangenen angelegte GED Einheiten durchgeführt werden.)

Vor dem Abliefern der Gefangenen in die Lager werden diese an Händen und Beinen Gefesselt und ihnen wird ein Helm angelegt, der ihre Sicht versperrt. Dies dient auch der sensorischen Deprivation, um Gefangene zu desorientieren und anfänglicher für Manipulation zu machen. Im Lager tragen diese dann orangene Gefängniskleidung und die Helme.

Denunziation wird von CHTHONIC mit Geldpreisen belohnt. Jede Angabe, die zu einer Spur führt, wird mit 30 Silberlingen belohnt.

Die „Mottos“ von CHTHONIC sind „Unwissenheit ist Stärke“,  „Freiheit ist Kontrolle“, „CHTHONIC ist wie Mutter und Vater“ und „Konditionierung bringt Freiheit“. Diese Sprüche hängen auch in den Lagern.

In der Regierung existiert eine große Gruppe, welche CHTHONIC auflösen will (und diese Gruppe als Verrat an der Staatsgründerin Sokolov und ihren Prinzipien ansieht), aber über 20 Versuche scheiterten bisher.  Teilweise weil keine genügenden Ressourcen für formal korrekte Prozesse der Insassen bestanden, teilweise, weil keine Mehrheiten gefunden wurden. (Ebenfalls besitzen die Chefs der Gruppierung gute Kontakte zu Politik und Justiz und konnten unter Anderem einen Richter durch Aktionen im Hintergrund davon überzeugen, ein Urteil zu sprechen, was die Methoden von CHTHONIC als formell Verfassungskonform einstufte. Der Richter erhielt dafür eine große Aufwandsentschädigung von CHTHONIC.)


« Letzte Änderung: 12.05.13, 02:47 by SSJKamui »

Alexander_Maclean

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CHITONC erinnert in einigen teilen an das Psi Korps von Babylon 5

Gerade das mit den schwarzen Klamotten

mit der Vater/Mutter nummer

und den Methoden.

das sind aber alles Eigenheiten einer sehr restriktivern Organisation.
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SSJKamui

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Stimmt, ich habe mich wirklich auch ein wenig am Psi Corps orientiert. (Gucke momentan Babylon 5.)

Seltsamerweise tragen solche Spezialeinheiten in Sci Fi Serien fast immer schwarze Kleidung. (z.B. liefen die Titanen in Zeta Gundam auch in schwarzen Uniformen herum.)

Alexander_Maclean

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Die einzigen die dieses Muster durchbrechen sind ja die Imperilaen Sturmtruppen.

ich denke es hat a) damit zu tuin, dass schwarz von vielen als bedrohlich und unpersönlich empfunden wird.

b)die SS hatte auch schwarze Uniformen und wird generell als DIE böse TRuppe angesehen (Was sie historisch gesehen ja auch sind)
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