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Star Trek - The Motion Picture Revisited

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PercyKeys:
Da geb ich Capt. Jones Recht - der Werdegang Kirks in Abrams' Werk ist doch ziemlich absurd... :D

ToVa:

--- Zitat von: CptJones am 09.02.12, 10:00 ---Der echte Kirk brauchte wennigstens ca. 10 bis 12 Jahre zum Captain, Abrams Kirk keine läppische 4 Jahre und dass ohne Abschluss der Akademie........ja das ist sehr Charakter getreu.
 
--- Ende Zitat ---


Seit wann ist der berufliche Werdegang eine Charaktereigenschaft? ;)
Du redest hier von dem Rollenbild "Kirk" und da hat Abrams natürlich etwas dran geschraubt, er hat es allerdings mehr ergänzt um Facetten die bislang nicht näher betrachtet wurden. Die Jugend von Kirk ist ja zumindest im Hoch-Canon der Serien nie wirklich thematisiert wurden.

Insgesamt ist er mit dem "rebellischen" Jugendlichen aber immer noch näher am TOS Kirk als der TMP Admiral Kirk es je ist.... Gerade Kirk hat ja in TOS so ziemlich jede bestehende Regel gebrochen, von mal eben so Zeitreisen bis hin zur direkten Einmischung in andere Kulturen, von Befehlsverweigerung zum angraben fremder Planetenherscher und Diplomaten. Denn auch dieser Kirk ist Lichtjahre vom Normalbild eines "Offiziers" entfernt.

Das Kirk am Ende(!) von ST11 Captain wird  ist natürlich nicht wirklich glaubwürdig, schadet aber dem Film nicht mehr so sehr... da der dann einfach zu Ende ist. Unglaubwürdiger ist das Zb jemand wie Pike ihm neben Spock das Kommando überträgt während ein Angriff auf Vulcan läuft... das ist ähnlich wie in STTMP wo offenbar kein anderer Offizier die Wissenschaftlichen Instrumente lesen kann. Pike übergeht hier eine gesamt Raumschiff-Kommando Struktur DAS ist unglaubwürdig.



--- Zitat --- Und nein ich lehne ST TMP nicht ab. Dort konnte man die Änderungen noch wennigstens glaubhaft vermitteln wie den Umbau des Schiffes, welcher einer kompletten Modernisierung gleich kam. Was auch in der Gegenwart bei Kriegsschiffen durchaus üblich ist, dass diese dadurch auch ihr Erscheinungsbild gravierend ändern können.
--- Ende Zitat ---


Ich sag ja, die technische Seite des Filmes ist sehr gut... wird aber eben durch Aussagen wie "einziges Schiff in Abfangreichweite" auch wieder untergraben... weil... es ist natürlich schön und gut EIN Kriegsschiff auf- und nachzurüsten... aber wennd as dann ALLES ist was zwischen der Erde und einem Invasor steht, dann machen die Jungs irgendwas falsch.




--- Zitat --- Sicher hat die Story Logiklöcher. Doch diese konnten in TMP auch deutlich besser kaschiert werden als im Abrams Werk, was wirklich in meinen Augen ein getarntes SW 7 war.
--- Ende Zitat ---

SW hat sicher einigen Einfluss auf Abrams Werk gehabt... aber das hat Star Wars generell auf alle Sci Fi Filme der letzten 30 Jahre... Dennoch kann man zB ST11 zB nicht den Vorwurf machen es kümmere sich zu wenig um seine Figuren, wie man das zB bei den letzten SW Filmen gemacht hat. Die Rollen von Kirk und Spock kommen schon recht gut zum tragen.

Ich persönlich bin auch froh das man ST ein wenig aus dem üblichen "Klischees" herausgeholt hat... es gibt zB mal wirklich strange aussehende Aliens... nicht bloss wieder Leute mit Pappstirn. Es gibt auch mehrere Raumschiffe,... die Enterprise wirkt nicht wieder wie das erste und letzte Schiff einer Flotte die nur auf dem Papier "gross" ist.
Insofern hat Abrams einige Anpassungen vorgenommen die schon nicht so übel sind... und eigentlich auch überfällig waren um Star Trek wieder als Science Fiction Serie plausibel und interessant zu machen.

CptJones:

--- Zitat ---Seit wann ist der berufliche Werdegang eine Charaktereigenschaft? ;)
Du redest hier von dem Rollenbild "Kirk" und da hat Abrams natürlich etwas dran geschraubt, er hat es allerdings mehr ergänzt um Facetten die bislang nicht näher betrachtet wurden. Die Jugend von Kirk ist ja zumindest im Hoch-Canon der Serien nie wirklich thematisiert wurden.
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Etwas geschraubt ist eine höfliche Untertreibung. Und die Ergänzungen haben mehr in meinen Augen die Figur zu einem Witz verkommen lassen wie den Kobaiyashi Maru Test. Das soll orginelles Denken sein dass sogar einer Auszeichnung würdig ist ( siehe McCoy in ST II in der Genesis Höhle) ? Der Typ hat nur einen Cheat eingebaut und macht einen auf Arsch.
Das soll also die Hoffnung der Flotte sein? Dann versuche ich es lieber mit den Klingonen und den Romulanern.


--- Zitat ---Insgesamt ist er mit dem "rebellischen" Jugendlichen aber immer noch näher am TOS Kirk als der TMP Admiral Kirk es je ist.... Gerade Kirk hat ja in TOS so ziemlich jede bestehende Regel gebrochen, von mal eben so Zeitreisen bis hin zur direkten Einmischung in andere Kulturen, von Befehlsverweigerung zum angraben fremder Planetenherscher und Diplomaten. Denn auch dieser Kirk ist Lichtjahre vom Normalbild eines "Offiziers" entfernt.

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Der orginal Kirk brach auch dann erst die Regeln, wenn es nicht anders ging, oder ums nackte Überleben und selbst dann hat er noch sein Hirn eingeschaltet. Abrams Kirk ist gelinde gesagt ein idiotisches Landei dass mehr Dusel hat wie sonst jemand.



--- Zitat ---Das Kirk am Ende(!) von ST11 Captain wird  ist natürlich nicht wirklich glaubwürdig, schadet aber dem Film nicht mehr so sehr... da der dann einfach zu Ende ist. Unglaubwürdiger ist das Zb jemand wie Pike ihm neben Spock das Kommando überträgt während ein Angriff auf Vulcan läuft... das ist ähnlich wie in STTMP wo offenbar kein anderer Offizier die Wissenschaftlichen Instrumente lesen kann. Pike übergeht hier eine gesamt Raumschiff-Kommando Struktur DAS ist unglaubwürdig.

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ST 11 zu versauen wäre schon einen Nobelpreis wert.  Aber ich stimme dir soweit zu, dass es schon Unglaubwürdig ist, dass die Sternenflotte im Sektor 001 so mager besetzt ist, wo das Dominion hierbei die Erde schneller als Betazed einsacken würde.
Und vorallem Pike hätte abgesetzt gehört, nachdem er praktisch die anderen erfahrenen Offiziere zu Deppen gemacht hat, nachdem er einen Kadetten ohne Abschluss  ( und sich eigentlich wegen des gemogelten Tests supendiert war ) und vor allem keiner vorhandenen Einsatzerfahrung das Schiff anvertraut.
Niemand würde auch dem Urenkel von Admiral Chester Nimitz das Kommando über einen Flugzeugträger erteilen nur weil dieser eben der Urenkel von diesem ist und welcher die  Akademie auch noch nicht abgeschlossen hat.
Abrams Kirk konnte nichts außer ein parr Sprüche vorweisen. Dass und seine Herkunft waren die einzigen kriterien. Und das ist sehr Mager.

Kirk in TMP war ja knapp zwei Jahre zuvor, kaum von der 5 Jahres Mission zurückgekehrt gleich zum Admiral befördert worden und alles andere als glücklich damit. Was auch seine Launen zum teil erklärt und dass er aufgrund seines langen aufenthalts auf der Erde auch hier und da in ein Fettnäpfchen tritt, welches nur durch das beherzte und kompetente eingreifen der Besatzung verhindert wurde.


--- Zitat ---Ich sag ja, die technische Seite des Filmes ist sehr gut... wird aber eben durch Aussagen wie "einziges Schiff in Abfangreichweite" auch wieder untergraben... weil... es ist natürlich schön und gut EIN Kriegsschiff auf- und nachzurüsten... aber wennd as dann ALLES ist was zwischen der Erde und einem Invasor steht, dann machen die Jungs irgendwas falsch.


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Ja , da war es noch dünner . Nur hatte die Enterprise in TMP eine Crew aus erfahrenen Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften. In Abrams Version waren die Schiffe mit Kadetten angefüllt, und einer Handvoll Offiziere, die zusammengenommen bestenfalls die Rumpfbesatzung der Enterprise ergeben hätten.
In Beiden Versionen müssen sich die Invasoren verarscht vorkommen dass man eine der Gründerwelten der Föderation ohne Schutz lässt.
Sicher man hatte in der Masse mehr Feuerkraft in ST11, aber die nutzte ja auch nichts.


--- Zitat ---SW hat sicher einigen Einfluss auf Abrams Werk gehabt... aber das hat Star Wars generell auf alle Sci Fi Filme der letzten 30 Jahre... Dennoch kann man zB ST11 zB nicht den Vorwurf machen es kümmere sich zu wenig um seine Figuren, wie man das zB bei den letzten SW Filmen gemacht hat. Die Rollen von Kirk und Spock kommen schon recht gut zum tragen.
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Der Einfluss war so gravierend, dass es schon beinahe an einer Raubkopie grenzte.
Man hat sich Damals wirklich gefragt wann Jar Jar Bings um die Ecke gewatschelt kommt. Aber vielleicht hat diesen Part Pegg übernommen? Ich bin versucht dies mit "JA" zu beantworten.


--- Zitat ---Ich persönlich bin auch froh das man ST ein wenig aus dem üblichen "Klischees" herausgeholt hat... es gibt zB mal wirklich strange aussehende Aliens... nicht bloss wieder Leute mit Pappstirn. Es gibt auch mehrere Raumschiffe,... die Enterprise wirkt nicht wieder wie das erste und letzte Schiff einer Flotte die nur auf dem Papier "gross" ist.
Insofern hat Abrams einige Anpassungen vorgenommen die schon nicht so übel sind... und eigentlich auch überfällig waren um Star Trek wieder als Science Fiction Serie plausibel und interessant zu machen.
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Dem kann ich mich nicht anschließen. Ich finde eher dass Abrams das ganze zu einem SW Klon gemacht hat. Nicht mehr und nicht weniger.

 

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SSJKamui:
Nun ja, streng genommen kann man diesen "Gesetzlosen Wüstenplaneten" Nimbus 3 aus Star Trek 5 auch teilweise als Tatooine Kopie sehen. Angefangen mit die Kleidung der Leute dort. Deshalb kann man sagen, auch andere Filme vorher hatten Einflüsse aus Star Wars. Diese wurden meistens nur intelligenter genutzt.

TMP wurde aber explizit mit einer Unterscheidung von Star Wars als Konzept geschrieben und orientierte sich eher an 2001. (Deshalb unter ANderem das ganze Weiß und die Evolutionsthemen im Film.)

ToVa:
Bei der Vehemenz mit der Du argumentierst komm ich nicht ganz umhin anzunehmen das Du ST11 irgendwie persönlich nimmst... :D



--- Zitat ---Etwas geschraubt ist eine höfliche Untertreibung. Und die Ergänzungen haben mehr in meinen Augen die Figur zu einem Witz verkommen lassen wie den Kobaiyashi Maru Test. Das soll orginelles Denken sein dass sogar einer Auszeichnung würdig ist ( siehe McCoy in ST II in der Genesis Höhle) ? Der Typ hat nur einen Cheat eingebaut und macht einen auf Arsch. Das soll also die Hoffnung der Flotte sein? Dann versuche ich es lieber mit den Klingonen und den Romulanern.
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Ich finde das gar nicht so übel... insbesondere da der Koba Test eh ein Witz ist. Ich meine, wie bitte will man KAdetten mit immer den gleichen Test testen? Die reden ja auch miteinander... spätestens nach einem Jahr ist der Test völlig obsolet, weil die Kadetten sein Ziel kennen. Das heisst sie werden auch nur noch "Testreaktionen" bringen die den Test möglichst "gerecht" werden. Insofern... ein billiger Trick für einen billigen Test. Fand ich sehr ironisch.

Und natürlich hätte man sowas mehr ausarbeiten können - aber wer bitte will denn das sehen? Es gibt kein Publikum das einem jungen Kirk 10 Minuten dabei zusieht wie er sich was kreatives ausdenkt. Das kann man in einer Serie darstellen... in einem Kinofilm würde es störend wirken und dem gesamten Film eher schaden.
Sorry, aber das sind gewünschte Nerd Szenen... :)



--- Zitat --- Der orginal Kirk brach auch dann erst die Regeln, wenn es nicht anders ging, oder ums nackte Überleben und selbst dann hat er noch sein Hirn eingeschaltet.
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Also ganz so ist das nicht... bereits in der 3 oder vierten Folge ("Implosion in der Spirale" -yeah, es lebe die Synchronisation) macht Kirk via Zeitreise eine komplette Folge ungeschehen... es wäre mir absolut neu das das Standardprozedur ist. Auch gesamte Kulturen wie Eminiar ("Krieg der Computer") oder die "Welt von Landru" die zB durch Computer gesteuert werden verändert Kirk NUR weil sie nicht seinen Werten entsprechen... die Enterprise oder eigene Crew machten es eigentlich oft kaum bis gar nicht notwendig das Kirk hier so tief eingreift.

Er hat sich da schon immense Freiheiten rausgenommen... jedesmal wenn ich eine Picard Folge sehe, wo Picard 30 Minuten drüber grübel was geht und was nicht, höre ich Kirk im Hintergrund lachen... der sich da schlicht keine Gedanken gemacht hat. Und das am laufenden Band.




--- Zitat ---Kirk in TMP war ja knapp zwei Jahre zuvor, kaum von der 5 Jahres Mission zurückgekehrt gleich zum Admiral befördert worden und alles andere als glücklich damit. Was auch seine Launen zum teil erklärt und dass er aufgrund seines langen aufenthalts auf der Erde auch hier und da in ein Fettnäpfchen tritt, welches nur durch das beherzte und kompetente eingreifen der Besatzung verhindert wurde.
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So ganz logisch ist das aber in STTMP auch nicht... zum einen bleibt die Frage nach der zweiten Fünf-Jahresmission, zum anderen wieso Kirk die Ränge wie Commodore und Vice-Admiral einfach mal überspringt... hiert hat also STTMP ein ähnliches Loch wie ST11... auch hier ist Kirk extrem schnell und wenig plausibel die Leiter hochgefallen.




--- Zitat ---Der Einfluss war so gravierend, dass es schon beinahe an einer Raubkopie grenzte. Man hat sich Damals wirklich gefragt wann Jar Jar Bings um die Ecke gewatschelt kommt. Aber vielleicht hat diesen Part Pegg übernommen? Ich bin versucht dies mit "JA" zu beantworten.
--- Ende Zitat ---


Naja, das ist eine rein polemische Meinung... Argumente?

Mit Scottys Abschneiden in ST11 bin ich auch sehr unzufrieden, aber in STTMP kommt er sogar noch mieser weg, weil er da vollkommen als Fachidiot hingestellt wird. Erst faltet ihn Kirk zusammen, dann sagt Scott er braucht 2 Tage... Kirk sagt er hat 12 Stunden und darauf darf Scotty einen so pathetischen Satz wie "Einen Mann wie sie wage ich gar nicht zu enttäuschen, Sir!" absondern... Noch schlimmer wirds wenn Scotty später auf Spock angewiesen ist um das Triebwerk wieder klar zu bekommen, bzw. wenn Spock die Triebwerke repariert, was Scotty offenbar nicht konnte.
Die Figur Scottys wird hier nicht wie in ST11 ins Lächerliche gezogen, schlimmer noch... sie wird faktisch komplett entwertet.

Auch die Figuren Chekov, Sulu und Uhura fallen komplett hinten runter. Sie haben keine einzige gute Szene. Das hat ST11 deutlich besser gemacht.




--- Zitat ---Dem kann ich mich nicht anschließen. Ich finde eher dass Abrams das ganze zu einem SW Klon gemacht hat. Nicht mehr und nicht weniger.
--- Ende Zitat ---

Was ist denn SW? Und wie kann man es klonen? Was heisst das konkret?

Also ich kenne noch die Debatte/Unterscheidung das
1. Star Wars = Getöse, Raumschlacht, Tausend Schiffe, Fantasy
2. Star Trek = Taktik, Schiff vs Schiff, U-Boot Feeling, Militäry

Ein Kritiker zB hatte die Battleszene im "Zorn des Khan" damals mit den Worten gelobt; "Lässt endlich das ewige Laute und unübersichtliche Star Wars Raumschlacht Getöse hinter sich."

Zugleich haben die Star Trek Fans aber gejubelt als es 10 Jahre später in DS9 die erste "Jäger" Schlacht gab (Kira/Dax vs. bajoranische Fighter in "Der Kreis"). Auch heute noch sind die Massenschlachtszenen aus DS9 extrem beliebt und finden sich noch heute in 90% aller Fanvideos. Genauso ist immer wieder in die Kritik geraten wie farblos die Aliens in Star Trek wurden und wie lächerlich es war Leute mit Pappstirn, spitzen Ohren oder Flecken nun als völlig "andersartig" hinzustellen. Die Star Trek Fans selber wollten hier also seit Jahren eine Entwicklung zu Star Wars hin... und haben jeden Schritt der in diese Richtung ging gefeiert.

Was man hier also vorwirft ist zum einen von den Fans gewollt... zum anderen trägt es auch dem Star Trek Universum Rechnung... Operationen einzelner Schiffe wenn man von grossmächten wie Romulanern, Cardassianern, Dominion, Borg, Klingonen umringt ist... machen einfach wenig Sinn. Das Star Trek Universum nimmt ja für sich auch einige Tiefe in Anspruch, so dass gewisse Annäherungen zwangsläufig sind, wenn man das eigen Universum mal ernst nimmt.


Oder wie sollte denn ein typischer(?) Star Trek Kinofilm heute aussehen?

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