Was das Mysteriöse angeht stimmt auch ein wenig, aber... mit sowas kann man Spezies auch kaputt machen. Bei den Romulaner wurde das fast bis ins lächerliche gesteigert in den Serien und in den Kinofilmen hat man sich dadurch die Hände gebunden, weil eben genau das Mysteröse so viel Raum für Spekulation ließ, dass jede neue Entwicklung irgendjemand seine Vorstellungen kaputt macht und enttäuscht. Also dieses "Mystery" Konzept ist dauerhaft nicht wirklich tragbar. Deswegen sind die Klingonen schon etwas mehr straight und palusibel was ihre Entwicklung angeht, finde ich zumindest.
Ich verstehe, was Du meinst.
Natürlich können Erwartungen enttäuscht werden, aber gerade bei den Romulanern würde ich "mangelnde Aufmerksamkeit" (also keine detailierten Blicke) in der Serie als Chance begreifen, denn es dürfte so sein, dass man mit mehr Budget auch merh erreichen kann und ich persönlich finde, dass das Konzept der Romulaner und der Remaner jedenfalls von der dramaturgischen und optischen Wirkung (klar so ein paar Sachen waren schon eigenartig, die Einführung der Remaner natürlich
) in "Nemesis" so übel nicht war.
Bei den Filmen waren die Klingonen schlüssig beschrieben, mal "aufregender" mal belangloser, aber je besser man sie kennt, desto weniger Zauber können sie ausstrahlen. Für die Filme war dieser Punkt nicht groß problematisch, aber für die Nachfolgeserien (TNG), DS9 und irgendwie auch ENT waren die Klingonen für mich einfach nicht mehr reizvoll.