Autor Thema: Falb - 06/2394  (Gelesen 4355 mal)

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Max

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Falb - 06/2394
« am: 14.03.12, 21:39 »
Da gedachte ein zweite des Satyrs
Falb (06/2394)


Zur Feier des morgigen Tages: die nächste Folge...
In der fünften Geschichte der Satyr-Reihe hat Captain Hunter seinen ersten Auftritt.

Inhalt: Hunter begegnet einem Wesen, das es eigentlich nicht geben dürfte. Während der Captain ihm von einem Ereignis berichtet, das Jahre zurückliegt, plant er insgeheim, die fremde Lebensform zu fangen.


Leseprobe:
Doch die Albernheit dieses Vorgangs wurde vom Captain vollkommen negiert und so ging er langsam an der Wand entlang, so als schleiche er sich an eine Beute heran.
Er bog um die Ecke und hielt den dunklen Gang, der sich vor ihm erstreckte, im ersten Augenblick für leer. Als er seinen Irrtum bemerkte, zuckte er unwillkürlich zusammen. Er kannte das Erscheinungsbild aller neunundzwanzig unterschiedlichen Spezies, die auf seinem Raumschiff ihren Dienst versahen oder als Zivilisten lebten; so ein Äußeres war nicht darunter, so eine Kreatur, durchfuhr es Hunter in wirren Gedanken, konnte es gar nicht geben.

Umfang: 14 Seiten

So viele Episode hat die Satyr-Serie noch nicht, aber "Falb" ist wohl meine bisherige Lieblingsfolge! Hunter ist eine mit meinen sonstigen Story-Charakteren verglichen sehr ungewöhnliche Figur. Nur durch ihn wird diese Geschichte erst zu dem bizarren, wilden Erlebnis mit Antworten aber auch alten und neuen Fragen, Andeutungen und Aussagen zur Zeit des späten 24. Jahrhunderts.



« Letzte Änderung: 08.03.21, 09:58 by Max »

Alexander_Maclean

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Antw:Falb - 06/2394
« Antwort #1 am: 24.11.13, 11:02 »
So, dass ist also der erste Auftritt vom Seph Hunter - von der Schreibchronologie gesehen

Keine Ahnung was ich von ihm halten soll. Guttapercha und auch Ligeti hatten in ihren Auftritten eine gewisse Symphatie ausgestarlt, die ich bei Hunter etwas vermisse. Auf der anderen Seite entspricht er aber von der Art eher dem "aktiven Captain", Nicht dass die anderen beiden schlechter wären. Aber hier merkt man eine gewiisse Verwandtschaft zu Will Riker.
Aber da ist noch was bei dem guten SEph, mit dem ich nicht ganz zurecht komme. Mal sehen ob es besser wird."

WAs ich aber genial finde, ist das Wesen, dass du auftauchen lässt. Und im Nachinein betrachtet frage ich mich schon, warum der Satyr nicht schon her in einer Episode auftauchte. Einfach eine klasse Idee, den Namensgeber auftauchen zu lassen.

Die Auflösung bezüglich der "Gold" Story beantwortet zwar einiges, lässt aber einige Fragen noch offen. Und ich hoffe dass du irgendwannn die Folge mit Captain Neeb schreibst, in der er die Prophezeiung erhält.

Aber ich verstehe warum das eine deiner Lieblingsfolgen ist.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Max

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Antw:Falb - 06/2394
« Antwort #2 am: 25.11.13, 11:56 »
Danke fürs Lesen und auch vielen Dank für den ausführlichen Kommentar :)


So, dass ist also der erste Auftritt vom Seph Hunter - von der Schreibchronologie gesehen
:D Ja. Damit kennst Du jetzt schon einmal die wichtigsten Captains der ersten, nun, so 23 Geschichten. Neeb kommt also vielleicht so in Folge 24. Hunter wird 2394 Captain der "Satyr", das heißt, dass "Falb" nicht nur in der Schreibchronologie der erste Auftritt sein wird, sondern vielleicht auch überhaupt in der Serie; viele Folgen zeitlich davor wird es mit ihm nicht geben.

So, dass ist also der erste Auftritt vom Seph Hunter - von der Schreibchronologie gesehen

Keine Ahnung was ich von ihm halten soll. Guttapercha und auch Ligeti hatten in ihren Auftritten eine gewisse Symphatie ausgestarlt, die ich bei Hunter etwas vermisse. Auf der anderen Seite entspricht er aber von der Art eher dem "aktiven Captain", Nicht dass die anderen beiden schlechter wären. Aber hier merkt man eine gewiisse Verwandtschaft zu Will Riker.
Aber da ist noch was bei dem guten SEph, mit dem ich nicht ganz zurecht komme. Mal sehen ob es besser wird."
Ja, Hunter ist wirklich kein Sympathieträger ;) :D Aber das geschah schon auch mit Absicht, weil ich ihn als eine Figur anlegen wollte, die für Reibung sorgt. Seine Art kommt mir aber auch ganz klar zugute, weil man mit ihm ganz andere Geschichten schreiben kann und er meistens auf Aktivität setzen wird (außer er weiß, dass er andere mit einer anderen Handlungsweise ärgern kann ;)).
Den Vergleich mit Riker finde ich sehr interessant und ich muss Hunter diesbezüglich noch einmal "durchchecken". Im Verlauf der Folgen wird der Leser hoffentlich aber jedenfalls bis zur Jahrhundertwende aber mehr und mehr geneigt sein, sich sozusagen von Hunter "distanzieren" zu wollen, weil er doch ein paar Eigenheiten hat, die etwas zu weit gehen.
(Anlagen dazu hat ja auch schon "Falb": Ich meine, ohne provoziert worden zu sein, beginnt er einen kindischen Feldzug gegen das fremde Wesen, im Kontext lächerlich wirkende Gewalt inklusive).

WAs ich aber genial finde, ist das Wesen, dass du auftauchen lässt. Und im Nachinein betrachtet frage ich mich schon, warum der Satyr nicht schon her in einer Episode auftauchte. Einfach eine klasse Idee, den Namensgeber auftauchen zu lassen.
Danke schön! Es freut mich sehr, dass der 'Satyr' bei Dir so gut angekommen ist, weil ich mir am Ende doch ein wenig unsicher war. Ich hielt es nämlich schon auch für ein Wagnis, so eine Figur mit in die Serie zu nehmen. Auf der anderen Seite hat es halt eben auch unglaublich gut gepasst, weil es eben ein frisches Element war, das seine ganz eigene Verbindugn zu Schiff, Crew und Serie hat. Ich hatte schon eine Idee, wie sich das weiter entwickeln soll; der nächste Schritt hätte sich aber so stark auf den "pensionierten" Guttapercha ausgewirkt, dass ich noch hadere...

Der 'Satyr' tauchte auch deswegen so spät auf, weil ich den "Jäger" Seph Hunter für die erste Begegnung wollte. Darüber hinaus fand ich die Idee bestechend und gruselig, dass sich so ein Wesen über so lange Zeit auf dem Schiff versteckt gehalten haben soll. Das bringt zwar ein paar Logikschwierigkeiten mit sich (vor allem durch den Umbau), trägt aber auch dem Konzept der "Galaxy"-Klasse Rechnung, die ja fast schon sowas wie eine eigene kleine und dann auch unübersichtliche Stadt ist.

Die Auflösung bezüglich der "Gold" Story beantwortet zwar einiges, lässt aber einige Fragen noch offen. Und ich hoffe dass du irgendwannn die Folge mit Captain Neeb schreibst, in der er die Prophezeiung erhält.
Die Auflösung ist im Nachhinein schon etwas sehr konstruiert geraten. Aber sie besitzt auch etwas verstörendes - und wird auch eine Möglichkeit sein, Neeb und seine ganz eigene Art vorzustellen. Ein Konzept zu Neeb und der Prophezeiung steht an sich auch schon, es darf aber nur die Rolle einer Nebenhandlung einnehmen, weil ein Leser, der die zeitlich vorher liegende Folge dann bei "Gold" und "Falb" nicht schon alles wissen sollte.

Aber ich verstehe warum das eine deiner Lieblingsfolgen ist.
Danke, Alex :) Ich habe es damals sehr gemocht, hier etwas "fabulieren" zu dürfen, weil der Plot und die Figuren das hergaben. Inzwischen haben aber auch einige andere Folgen "Falb" in Bezug auf das Label "Lieblingsfolge" den Rang abgelaufen. Ich glaube, in der Liste, die ich in der Diskussion mit David im allgemeinen Info-Thread zu Satyr-Reihe angegeben habe, taucht sie gar nicht auf  8o Aber das Schreiben hat auch wirklich Spaß gemacht, wenn ich mich da zurückerinnere, vor allem, weil die Folgen davor nicht soooo extrem gewagt waren.

Dahkur

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Antw:Falb - 06/2394
« Antwort #3 am: 04.06.15, 16:15 »
Und hier lerne ich also den (vorerst) letzten Kommandanten der Satyr kennen. Hunter ist so ziemlich das Gegenstück zu Guttapercha, ein Choleriker, der sich immer wieder um die Kontrolle über sich selbst bemühen muss. Da kommt (bei mir) unwillkürlich die Frage auf, wie eine solche Person als tauglich zum Führen einer Mannschaft eingestuft wurde. Es klingt in Deinem Text an, dass er ein Produkt des zurückliegenden Krieges und der damit einhergegangenen moralischen Veränderung ist.

In dem Satyr (der mir übrigens sehr sympathisch war) trifft er sozusagen auf seinen inneren Dämon, der ihm einen Spiegel seiner eigenen Unzulänglichkeit vorhält. Ganz gleich, wie er gegen ihn vorgeht, der Satyr ist ihm in jeder Situation haushoch überlegen. Es ist überhaupt sehr bezeichnend, dass Hunter nicht mit dem Versuch einer Kommunikation beginnt. Er redet zwar, doch er monologisiert und versucht zu keiner Zeit einen Dialog zustande zu bekommen. Stattdessen wird er jähzornig, als die erwartete Reaktion ausbleibt und reagiert dann sogar völlig überzogen mit der Androhung von Waffengewalt. Sein Erster Offizier Pµ (wie wird ihr Name ausgesprochen? „Pemü“?) scheint ja auch sehr befremdlich auf den Kommandanten zu reagieren.

Mit Hunter wird in den nächsten Geschichten sicherlich noch einiges auf mich zu kommen. Mit einem solchen Charakter sind ganz andere Geschichten möglich und vor allem viel Konfliktpotential. Ich bin gespannt. Vor allem auch, ob sein Erster Offizier da immer alles mitmacht.

Und hier lässt Du die Katze bezüglich „Gold“ aus dem Sack. Wobei ich gestehen muss, dass mich diese Antwort nicht wirklich weniger ratlos als zuvor zurückgelassen hat. Welch grausame Prophezeiung muss das gewesen sein, wenn sie im ersten Captain der Satyr eine solche Reaktion hervorgerufen hat? Einen wirklichen Reim kann ich mir nicht darauf machen. Auf das „Wie“ habe ich Antworten erhalten, auf das „Warum“ jedoch nicht.
Was für eine Spezies ist Captain Neeb denn? Du bezeichnest ihn als „Wesen“.

Du hattest Dich einmal gefragt, ob die Installation in jeder Geschichte vorkam. Wenn ich jetzt nicht einen Absatz übersprungen haben sollte, dann hat sie hier tatsächlich keinen Auftritt als solche. Ich empfinde hier den Auftritt des Satyrs sozusagen als fleischgewordene Installation.

Ein interessanter neuer Captain und eine sehr interessante „Personifizierung“ des Schiffes.
"I am the sum of my art, therein lies my life." (Duncan Regehr/"A Dragon's Eye")

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Antw:Falb - 06/2394
« Antwort #4 am: 05.06.15, 11:01 »
Danke fürs Lesen und für den umfangreichen Kommentar :) :) :)

Und hier lerne ich also den (vorerst) letzten Kommandanten der Satyr kennen. Hunter ist so ziemlich das Gegenstück zu Guttapercha, ein Choleriker, der sich immer wieder um die Kontrolle über sich selbst bemühen muss. Da kommt (bei mir) unwillkürlich die Frage auf, wie eine solche Person als tauglich zum Führen einer Mannschaft eingestuft wurde. Es klingt in Deinem Text an, dass er ein Produkt des zurückliegenden Krieges und der damit einhergegangenen moralischen Veränderung ist.
Mit dem "vorerst" hast Du an sich auch recht, denn in Gedanken ging die Kommandoreihe schon weiter: Planungen sahen (wer weiß, was ich dann tatsächlich draus mache) vor, dass der erste Captain, also der vor Ligeti, noch einmal zurückkommt und dass dann ein Duo bestehend aus zwei Frauen die "Satyr" übernimmt.
Für mich persönlich pendelt Hunter immer zwischen der Rolle als Protagonist und Antagonist. Dass er überhaupt ein Raumschiff kommandieren darf, ist für mich grundsätzlich schon mal eine Kritik an der Haltung der Sternenflotte ab dem Dominion-Krieg. Die Einstellung, man dürfe ein paar Werte (und sei es auch nur temporär) bestimmten Ergebnissen opfern, führte eben dazu, dass man jetzt einen "Problemfall" wie Hunter auf einem Kommandantenposten hat. Aber er ist auch ein Macher - durchsetzungsstark und (auf seine Weise) erfolgsorientiert. Wird so eine Person aus welchen Gründen auch immer protegiert, kann nach ein paar Missionen nach außen sogar der Eindruck entstehen, es sei die richtige Entscheidung gewesen, ihn solche Aufgaben zu geben.

In dem Satyr (der mir übrigens sehr sympathisch war) trifft er sozusagen auf seinen inneren Dämon, der ihm einen Spiegel seiner eigenen Unzulänglichkeit vorhält. Ganz gleich, wie er gegen ihn vorgeht, der Satyr ist ihm in jeder Situation haushoch überlegen. Es ist überhaupt sehr bezeichnend, dass Hunter nicht mit dem Versuch einer Kommunikation beginnt. Er redet zwar, doch er monologisiert und versucht zu keiner Zeit einen Dialog zustande zu bekommen. Stattdessen wird er jähzornig, als die erwartete Reaktion ausbleibt und reagiert dann sogar völlig überzogen mit der Androhung von Waffengewalt. Sein Erster Offizier Pµ (wie wird ihr Name ausgesprochen? „Pemü“?) scheint ja auch sehr befremdlich auf den Kommandanten zu reagieren.
Ja, ich denke auch, dass diese Herangehensweise Hunters ziemlich vielsagend ist. Das ist schon ein harter Bruch nach Guttapercha ;)
Pµ... ich würde sie tatsächlich wohl auch "Pe-Mü" aussprechen :D Sie ist in meinen Augen eine sehr interessante Figur, weil sie glaube ich viel Zeit braucht, um mit Hunter fertig zu werden. De facto wirkt sie durch ihre Handlungen in manchen Folgen vielleicht relativ passiv, aber lustiger Weise habe ich selbst beim Schreiben trotzdem eher das Gegenteil einer "schwachen, armen Frau" vor Augen. Gerade mit einem Hunter als Captain würde es mich als Besatzungsmitglied sehr beruhigen, auch eine Pµ auf der Brücke zu wissen.

Mit Hunter wird in den nächsten Geschichten sicherlich noch einiges auf mich zu kommen. Mit einem solchen Charakter sind ganz andere Geschichten möglich und vor allem viel Konfliktpotential. Ich bin gespannt. Vor allem auch, ob sein Erster Offizier da immer alles mitmacht.
Ja, für mich bietet Hunter wirklich die Möglichkeit, Stories so anzupacken, wie ich sie eigentlich für ST als unpassend empfinde. Hunter macht halt einfach, was er will ;) Hört er ein "Zu diesem Planeten darfst Du nicht hinfliegen, das ist zu gefährlich", weiß man natürlich schon gleich, was er machen wird ;) :D Das macht zum Schreiben natürlich auch Spaß ;)

Und hier lässt Du die Katze bezüglich „Gold“ aus dem Sack. Wobei ich gestehen muss, dass mich diese Antwort nicht wirklich weniger ratlos als zuvor zurückgelassen hat. Welch grausame Prophezeiung muss das gewesen sein, wenn sie im ersten Captain der Satyr eine solche Reaktion hervorgerufen hat? Einen wirklichen Reim kann ich mir nicht darauf machen. Auf das „Wie“ habe ich Antworten erhalten, auf das „Warum“ jedoch nicht.
Was für eine Spezies ist Captain Neeb denn? Du bezeichnest ihn als „Wesen“.
Bei "Gold" hatte ich noch keine Auflösung und so stellt sich jetzt die Sitation so dar, dass es sozusagen immer nur einen Schritt weiter geht: Nach "Gold" wusste man noch gar nichts, nach "Falb" kennt man immerhin das "Wie" und jetzt müsste es die Aufgabe einer weiteren Geschichte sein, auch das "Warum" zu erklären, um dann abschließend die Konsequenzen daraus zu beschreiben.
Neeb soll auf jeden Fall einer Spezies angehören, die wir aus dem canon noch nicht kennen. Mit seiner ganzen Art ruft er - obwohl er mehr oder weniger humanoid sein soll - bei Menschen Befremden hervor; wenn ich ihn einem Text, in dem er auch noch nicht wirklich auftaucht, schon als "Wesen" bezeichne, soll das ein wenig ein Fingerzeig in diese Richtung sein.

Du hattest Dich einmal gefragt, ob die Installation in jeder Geschichte vorkam. Wenn ich jetzt nicht einen Absatz übersprungen haben sollte, dann hat sie hier tatsächlich keinen Auftritt als solche. Ich empfinde hier den Auftritt des Satyrs sozusagen als fleischgewordene Installation.
Ah! Danke fürs Aufpassen und Mitteilen. Dann habe ich für "Falb" also wirklich mit der Regel gebrochen, aber irgendwie passt es ja zu Hunter, dass mit ihm da so ein Bruch der Prinzipien erfolgt ;)
Aber auch wegen des umfassenden Schiffsumbaus war es für mich eine schwierige Frage, ob es überhaupt sinnvoll erscheint, die Skulptur weiter an Bord zu behalten. Aber ich habe mich letztlich - natürlich ;) - dafür entschieden. Jetzt steht sie halt auf dem Gang und nicht in einem Zimmer ;) :D Das mit der "fleischgewordenen Installation" gefällt mir aber :)

 

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