Forum > RPG: INGAME - EPISODE III

RPG: Sarpedia

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deciever:
Der Kommandantin der Estrella wurde Bescheid gegeben das der Rest nun unterwegs war. Sie würde sich nun auf der zweiten Landeplattform mit entsprechenden Delegierten treffen um die Gäste des Shuttles in Empfang zu nehmen.
Bevor es aber soweit war, verabreichte Lejla sich eine Injektion. Trotz der speziellen Uniform und der Injektion der Doktorin verkürzte sich die Zeit zwischen ihren Notwendigen Prüfungen des Blutes und der darauf folgenden Medizinischen Verabreichung um einige Stunden. Aus 8 wurden 5.
Die Hitze spielte da eine große Rolle.

Lejla zog sich das Oberteil der Galauniform wieder an und verließ das Shuttle. Draußen setzte sie sich ihre Sonnenbrille auf die Nase, sicherte das Shuttle und ging los.

Alexander_Maclean:
<-- Shuttlehangar

Ynarea wartete die Landung des Shuttles ab und begrüßte die anschließend aussteigenden Botschafter mit einen freundlichen Nicken. Als Rick dann als letztes das Shuttle verließ, nahm die Sicherheitschef ihren Vorgesetzten beiseite.
„Ich habe die Sicherheitseinrichtungen überprüft und bin zufrieden. Doppelposten alle fünfzig Meter entlang der Mauer. Vier Mann an den beiden großen Eingängen. Zwei Mann Patrouillen übers Gelände auf individuellen Pfaden. Im Gebäude keine sichtbaren Posten außer im Hauptzahl, da stehen an jeden Zugang je zwei Posten.“
Rick nickte: „Die kennen also auch Regel 11: Immer zu zweit sie sind.“
Die Trill lächelte bestätigend.

Dann musterte sie ihren Vorgesetzten mit ernster Miene und erklärte: „Hättest du ihn nicht aufhalten können.“
Der Commander seufzte. Er wusste, das seine – platonische – Freundin auf die Versetzung von Cer’Zydren Taren ansprach. „Was hätte ich den tun sollen. Du weißt genauso gut, dass er schon vor Wochen einen Versetzungsantrag zur Taskforce gestellt hat. Und das Engagement auf der ARGONAUT schien ziemlich kurzfristig zustande gekommen sein. Ich lasse ihn auch nur ungern gehen, aber wenn ich mich quer gestellt hätte, hätte nach 5 Minuten Admiral Belar angerufen. Und auf einen Anpfiff vom Fleetadmiral kann ich gerne verzichten. Zum einen weil ich von Ed weiß, dass die es in sich haben und zum anderen weil ich im Oberkommando kaum Fürsprecher habe und mir eine gute Seite mit dem Fleetadmiral halten will. Es gibt offenbar Leute im Oberkommando, die glauben, Lejla und ich würden das nicht packen.“

Rick hatte sich etwas in Wut geredet. Ynarea legte ihm die Hand auf die Schulter und erklärte: „Lass die doch denken, was sie wollen. Die wissen doch gar nicht, was für einen guten Stand du und auch der Captain bei der Mannschaft haben. Das ist eine Menge wert. Und nach der ersten Krise, die ihr meistert, wird keiner mehr davon reden, das ihr nicht geeignet sein.“

Sie räusperte sich: „Was Cer’Zydren angeht, wusste ich das er zur Taskforce wollte. Und auch wenn ich ihn vermissen werde, stehe ich ihm nicht dabei im Weg.“ Sie zwimkerte kurz und ergänzte: „Vor allen, da ich weiß, was für Sturschädel die Blaumänner sein können.“
Der erste Offizier hatte sich wieder etwas beruhigt hatte, nickte und bemerkte: „Außerdem scheint sich zwischen ihm und Crewmen gerlach etwas zu entwickeln. Und zufälligerweise kommt sie auch auf die ARGONAUT.“
Ynarea grinste: „Cer hatte schon immer eine Schwäche für menschliche Frauen.“

Sie räusperte sich: „Wir sollten zu den anderen Gehen. Sonst verpassen wir noch die Begrüßungszeremonie.“

deciever:
Sowohl der König als auch eine Delegation von Diplomaten waren anwesend. Unter ihnen auch die Außenministerin.
Lejla hatte die Aufgabe alle Leute vorzustellen. Angefangen bei den Diplomaten der Menschen. Dabei stellte die Frau fest das sich McGovern und der König bereits kannten, so überschwänglich wie die sich begrüßten. Dann folgten die Andorianer, Riserianer etc. Das ganze zog sich ein paar sehr lange Minuten hin.
Dazu kam noch die pralle Sonne und Lejlas Augen die bald explodieren würden. Die Hitze war gar nicht so schlimm, derzeit sogar recht angenehm wegen der Spezialuniform. Doch irgendwann ging der Frau das ziemlich auf die Nerven. Zum Glück konnte sie so etwas sehr gut kaschieren, es wäre nicht besonders gut gekommen wenn sie gelangweilt oder genervt die Leute vorstellen würde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war die Prozedur zu ende und die Delegierten folgten dem Machthaber in das Schloss hinein.

Die Kommandantin zog die Sonnenbrille wieder auf die Nase und war erleichtert die Augen wieder normal nutzen zu können.

Außenministerin Anara teilte Lejla und der Estrella Crew mit das sie sich, wenn sie möchten, in den großen Festsaal auf machen durften. Zwar würde es etwas dauern bis das eigentliche Tam Tam anfing, aber dort würde man Erfrischungen und Kabberzeug finden. Dann machte sich auf die Außenministerin auf den weg, nicht ohne Lejla und der Crew noch einmal freundlich zuzulächeln.

Lejla bedankte sich freundlich und wand sich zur Besatzung, „Wie war der Flug?“ fragte sie zu Rick gerichtet.

Alexander_Maclean:
"Ich habe alle Manöver, welche im Kunstfliegerhandbuch stehen, mindestens einmal ausgeführt.", witzelte der Commander.
Als er den halb entsetzten halb amüsierten Blick Lejlas sah. "Keine besonderen Vorkommnisse."

Er überlegte: "Was ist dein Eindruck von den Gastgebern?"

David:
<- Shuttle http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2781.msg141267.html#msg141267

Als eine der wenigen ihres Teams benötigte Amelie glücklicherweise keine dieser archaisch anmutenden biosolaren Retinaschilde auf ihrer Nase.
Zweifellos hätte sie damit auch irgendwie dämlich ausgesehen.

Den Weg zum Ort der Feierlichkeiten nutzte Amelie, um die durchaus beeindruckende Architektur der Sarpedier in Augenschein zu nehmen, doch noch mehr war die Hobbybotanikerin von der Flora des Planeten fasziniert.

Große und kleine Pflanzen in allen erdenklichen Farbtönen gab es zu bewundern, teilweise in sehr exotischen Formen.
Möglicherweise fand sich ja unter den Gästen der ein oder andere Pflanzenkundige.
Derartige Gesprächsthemen dürften ohne Probleme verlaufen.

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