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RPG: Sarpedia

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Alexander_Maclean:
Richard hatte Leiyree auf den Arm genommen um schneller mit ihr zum Shuttle zu kommen. Der enge Körperkontakt zu der Halananerin verwirrte ihn etwas. Seit er mit Claire zusammen war, war er nie einer anderen Frau so nahe gekommen. Und selbst jetzt gab es da eine Art "Sperre" Aber dennoch, ein Teil von ihm fand es schön, wie die Frau an seine Schulter gelehnt lag, die Arme um seinen Hals geschlungen.

innerhalb weniger Minuten erreichten er mit seiner "Fracht" das Shuttle mit dem Lejla und die erste Gruppe angekommen war. Der Commander entschied spontan, hier zu warten. Er brachte Leiyree in das Shuttle und setzte sie auf den Copilotensessel. Er wollte schon wieder gehen, als das Komterminal piepste: "Estrella ruft Captain Katic."

Rick ging an das Terminal und bestätigte die verbindung: "Hier Harris. Was gibt es Mr. Clark?"
"Als die ARGONAUT und die ICICLE wieder abgeflogen sind, haben die Ferengi ihren Kurs geändert.", berichtete der amtierende Kommandant. "Sie sind auf den Weg hierher."

Rick schnitt eine Grimmasse. Das hatte ihm noch gefehlt. "Wann sind sie hier?"
"ETA siebenundvierzig Minuten."
"Behalten sie sie im Auge."
"Ja, sir. Clark Ende."

Richard sah sich zu Leiyree um. Hoffentlich kam Ynarea bald mit Amelie.

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Prinzessin Lanitara beobachtete die Gäste genau. Sie hatte ein Ziel vor Augen und überlegte, wen sie dafür einspannen konnte. Die Klingonen und Romulaner schieden schon mal aus. Zu kriegerisch. Die Bajoraner waren solche langweiler genauso wie die Trill. aber das Team von der Sternenflotte war genau nach ihren Geschmack. Nach allen was sie gehört hatte, versprach die sternenflotte Abenteuer ohne ende, genau nach Lanitaras Geschmack.

Die Prinzessin von Rageia lächelte und ging auf die person zu: "Sie sind die Heilerin?", sprach sie Amelie an.

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Lanitra die VII. Regentin von Rageia sah sich um. Die Veranstaltung von Hargeia war wirklich etwas gewöhnungsbedürftig. in ihren Palast hätten sich die Gäste etwas wohler gefühlt. mehr fließende Vorhänge ein paar Springbrunnen mehr. Nicht so direkt, nüchtern. Aber eine Allianz mit den Welten der Föderation an, war gut für die Wirtschaft ihres recihes, davon hatte Deon Drak sie überzeugt.

Als die Königin Bekleidung ihres obersten Leibwächters Nikan - der gleichzeitig ihr Liebhaber war - zurück in ihr Zimmer begab, entdeckte sie in einen Seitengang eine Person in der Uniform der Sternenflotte soweit sie wusste. sie riskierte einen zweiten Blick und dabei entfuhr es ihr eine kleinen unköniglichen Seufzer, In der Menge war die Person untergegangen. Aber jetzt. So schlank, so kraftvoll.

"Sie sind Lieutenant M'rass.", sprach die Königin die Caitianerin an.

Oddys:
Ynarea erreichte schnellen Schrittes die Festhalle. Das heiße Klima und die leicht höhere Schwerkraft machte sich doch etwas bemerkbar bei ihr, den sie war von den Gärten her gelaufen. Sie holte kurz Luft und sah sich in der Festhalle um aber in den ganzen Gewussel von Humanoiden war es schwer, eine Sternenflottengalauniform auszumachen. Kurz entdeckte sie Botschafter Vurtok. Aber das erste bekannte Gesicht war Counselor Levinoi. Die Sicherheitschefin ging zu ihr und fragte leise: "Counselor, haben sie den Doc gesehen?"

"Ynarea. Nein habe ich nicht." Navina überlegte. "Moment. Vorhin habe ich sie und M'Rass im Gespräch mit der Königin gesehen." Sie sah sich suchend um, konnte die weißen Hautsegel, die typisch waren für die königliche Familie, jedoch nicht ausmachen.

"Nisga.", fluchte die Sicherheitschefin auf Trill.

Verwundert richtete Navina den Blick auf Yni. "Wie meinen", fragte sie verwirrt.

Ynarea lächelte entschuldigend: "Verzeihung Counselor. Aber es gibt ein medizinisches Problem. und dazu brauche ich den Doc."

"Möglicherweise hat Botschafter Vurtok sie gesehen." Dieser bewegte sich keinen Augenblick später auf sie zu. Telepathie hat manchmal auch gute Seiten, stellte Navina mit einem Schmunzeln fest, wobei sie diese Fähigkeiten die letzten Tage mehr geschadet denn geholfen hatte.

"Haben sie Doktor Madison gesehen?", fragte die Sicherheitschefin den Vulkanier.

"Doktor Madison", Vurtok überlegte. "Ja in der Tat, sie verließ den Raum vor nicht allzu langer zeit mit einer Sarpedierin."

Ynarea enthielt sich eines Fluches: "Nicht gut.", bemerkte sie nur.

"Wofür brauchen sie Doktor Madison eigentlich", fragte Navina mit einem Stirnrunzeln. Ynis Selbstkontrolle war für einen Nichttelepaten auf jedenfall erstaunlich. Mehr als einen kurzes aufflammen der Wut hatte Navina nichts gespürt.

Ynarea sah sich kurz um: "Bei Lieutenant Leiyree hat offenbar das Antirauschmittel versagt. Sie ist 'nudelrund' wie einer meiner alten Zimmergenossen von der Akademie wohl sagen würde. Commander Harris bringt sie zum Shuttle und wollte, dass sich der Doktor sich das mal ansieht. Wir tippen auf eine Unverträglichkeit des Mittels mit der halananischen Physiologie."

Mehr als die Pflichtsemester in Medizin hatte Navina nicht absolviert, aber das war wahrscheinlich mehr, als jeder andere in diesem Raum vorzuweisen hatte. "Ich kann mir die Botschafterin ja mal ansehen", schlug Navina deshalb vor. "Im Notfall müssen wir sie zum Shuttle bringen und auf die Estrella beamen."

Rick wird mich dafür umbringen.", dachte Ynarea, nickte dann aber. Was hatte sie auch für eine Wahl." Kommen sie mit."

Mit einem dankbaren Nicken verabschiedete sich Navina vom Botschafter und folgt der Trill.

Ynarea legte ein straffes Tempo vor und tippte im Laufen auf den Kommunikator. "Tohan an Harris. ich bin auf dem Rückweg."

"Sehr gut.", ertönte die Stimme des Commanders aus dem Lautsprecher. "Wir sind im Shuttle und nicht im Runabout."

"Verstanden."

Problemlos folgt Navina Yni, dank ihres vulkanischen Erbes und der damit verbundenen erhöhten Körperkraft hatte sie kein Problem mit der höheren Schwerkraft, es war bestenfalls ungewohnt.

Schnell erreichten die beiden Frauen das Shuttle. Rick rollte mit den Augen, als er sah, wen Ynarea da mitgebracht hatte und fragte dann: "Wo ist Dr. Madison?"

"Verschwunden", antwortet Navina bevor Yni etwas sagen konnte. "Wohin konnten wir nicht genau klären, sie scheint jedenfalls bei einem Mitglied der königlichen Familie zu sein."

Ynarea holte aus einem kleinen Schrank ein Medikit und reichte es an Navina weiter: "Ich denke das werden sie brauchen, Counselor.", und erstickte damit jeden Widerspruch ihres Vorgesetzten im Keim.

Mit einem dankbaren lächeln nahm Navina das Kit entgegen und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. Es war auch später  noch Zeit sich mit Harris auseinanderzusetzen. Mit anfangs fahrigen, aber schnell sicherer werdenden Handgriffen suchte sie sich die Dinge heraus, die sie vielleicht brauchen konnte. Ein Mittel das Brechreiz auslöste wenn man zu viel davon Einnahm, einen Tricorder, der Rest davon war für erste Hilfe gedacht und unbrauchbar. Schnell nahm sie eine Analyse mittels des Tricorders vor außer einem stark erhöhten Alkoholspiegel konnte sie jedoch nichts auffälliges feststellen. Anschließend scannte sie ihren eigenen Arm um einen Vergleichswert zu haben, dieser war zwar ungenau, aber besser als nichts.

Ihre eigenen Werte waren vollkommen unauffällig, nur ein Wert machte sie stutzig. Mit einem Stirnrunzeln scannte sie nun Ynarea. Welche dies mit einem heben der Augenbraue quittierte, jedoch nichts sagte. Auch bei ihr war derselbe Wert merkwürdig. Navinas Stirnrunzeln vertiefte sich. Hier stimmte etwas nicht. Sie hatte auch einen Verdacht was das sein könnte. Um ihren Verdacht zu erhärten scannte sie nun Harris.

"Was wird den das jetzt. Erst stöbern sie in meinen Kopf und nun in meinen Eingeweiden. Ein bisschen Privatsphäre bitte.", knurrte der Commander.

Ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen oder etwas zu antworten, studiert Navina die Anzeige. Erneut war alles unauffällig. Einzige Ausnahme war auch hier der Wert der auch bei ihr selbst und Yni merkwürdig gewesen war. Mit einem Lächeln hob Navina den Blick. "Ich glaube ich weiß was mit ihr nicht stimmt.“ Sie machte ein kurze Pause. „Sie hat das Antirauschmittel gar nicht genommen. Sowohl bei Ynarea, mir als auch ihnen Mister Harris ist ein Wert auffällig, die einzige bei dem dieser Wert nicht auffällig ist Leiyree. Ich vermute das die Veränderung von dem Antirauschmittel stammt. Ich werde ihr etwas geben das einen Brechreiz auslösen sollte, anschließend sollten wir sie auf die Krankenstation beamen lassen. Dort kann ihr vermutlich jemand besser helfen als ich."

"Ich verstehe." Rick blickte zu Ynarea: "Leiyree hat das Antirauschmittel nicht genommen. Wie konnte den das passieren?"

Die Trill zuckte mit den Schultern: Lieutenant Leiyree war mit mir bei der ersten Landegruppe. Und es musste alles sehr schnell gehen. Da hat sie es vermutlich vergessen. Der Plan des Counselors ist gut."

Der Commander nickte: "Einverstanden. machen wir es so."

Ynarea replizierte einen Fünf-Liter Eimer und reichte das Utensil weiter. Der Commander hielt Leiyree den Eimer unters Kinn und strich ihr die Haare zurück. "Geben sie ihr das Mittel, Counselor."

Mit einem dankbaren Nicken, drückte Navina den Injektor auf Leiyrees Arm, nach einem kurzen Zischen war alles vorbei. Die Wirkung des Mittels ließ nicht lange auf sich warten. In einem Schwall gab die Frau das zuvor zu sich genommene wieder frei. Es dauerte eine ganze Weile bis auch der letzte Rest erbrochen war. Die Menge die dabei zusammenkam war erstaunlich. Leiyree musste den sarpedischen Getränken in nicht geringem Masse zugesprochen haben. Aber wer wollte ihr das verübeln. Bei einem Chef wie McGovern, wäre es Navina wohl genauso ergangen.

"Wenn sie damit einverstanden sind werde, ich den Lieutnant begleiten und zurückkommen sobald sie versorgt ist." Navina Tonfall deutet daraufhin das sie in diesem Fall keinen Widerspruch duldete. Bevor Harris Antworten konnte, betätigte Yni ihrem Kommunikator: " Ynarea an Transporterraum, bitte kommen." "Hier Transporterraum." "Beamen sie bitte Counselor Levinoi und Lieutnant Leiyree auf die Krankenstation." "Verstanden, Transporterraum Ende." Nur einen Augenblick später verschwammen die Umrisse von Navina und Leiyree in einem blauen flirren und verschwanden.

Alex und Oddys in „Erste Hilfe“


[Kann man eigentlich die Stasartschriftgröße irgendwo festlegen? Schriftgröße 8 wie sie momentan Standart ist, ist teilweise doch arg klein grade bei längeren Posts. Die Erhöhung auf 10 sollte jedenfalls nicht Schaden.]

David:
"Ja.", antwortete die Schiffsärztin der Estrella freundlich. "Amelie Cassiopeia Madison. Was kann ich für Sie tun?"

Amelie musterte die Prinzessin unauffällig.
Die junge Dame war nicht unansehnlich. Allerdings hatte diese Unterhaltung gerade dazu geführt, dass Amelie M'Rass aus den Augen verloren hatte.
Verdammt. Nichts hasste sie mehr, als gestört zu werden, wenn sie auf "Beutezug" war.

deciever:
Die Kommandantin ging neben dem König her, dieser erzählte eine ganze Menge über seinen Palast, wie toll der doch sein und wie einsam es manchmal sein könnte. Immer wieder kamen zielstrebige Andeutungen in ihre Richtung. Immer wieder verdrehte die Frau die Augen, wobei es zum teil auch amüsant war.
Jedoch blockte die Frau immer wieder gekonnt ab, ohne dabei abweisend zu wirken.
„Und Sie sind sicher das Sie nicht über Nacht hier bleiben möchten?“ fragte der König die Kommandantin.
Sie neigte den Kopf leicht und lächelte entschuldigend in seine Richtung, „Tut mir leid, aber ich kann nicht.“
„Sie wissen nicht was sie verpassen.“ gab der König schelmisch von sich.

Lejla ging nicht darauf ein, deutete eher den Korridor entlang, „Die Pflicht ruft nun, vielen Dank für die Führung, das war sehr interessant gewesen.“

„Für Sie, immer gerne.“

Lejla machte eine dezente Verbeugung, lächete und machte sich auf den weg.
Der König blickte ihr lange hinterher und stellte sich vor wie sie unter der Uniform aussehen würde.

Alexander_Maclean:
Als die Richard und Ynarea das Shuttle verließen, bemerkte der Commander: „Musstest du wirklich Levenoi holen.“
„Madison war mit einer von den Hoheiten verschwunden und der Counselor war als einzige greifbar.“, erwiderte die Trill.
„Außerdem ist sie, unabhängig davon, was du von ihr privat hältst, ein Mitglied der Mannschaft. Und da sie während ihrer Ausbildung auch einiges an medizinischen Kenntnissen mit bekommen hat, war sie die einzige Option.“

Als Rick nur dazu grummelte, stellte sich Ynarea dem Mann in den Weg und stemmte die Hände die Hüfte: „Also wirklich, Boss, jetzt verhältst du dich etwas kindisch. Sicher hat der Counselor im Umgang mit dir ein paar Fehler gemacht. Aber das ändert nichts an der Tatsache das du ihre Hilfe brauchst. Wenn du deinen Job behalten willst.“

Sie machte eine Pause und legte dem Commander eine Hand auf die Schulter: „Ich weiß, was Claire dir bedeutet hat. Und ich kann nachvollziehen, was du gerade durchmachst. Zwei meiner Vorgängerwirte haben ihre Ehepartner beerdigen müssen. Gerade als Medzeas zweiter Mann Toniis starb, habe ich mich monatelang elend gefühlt und konnte kaum arbeiten. Vermutlich habe ich in der Zeit auch ein paar Fehlentscheidungen getroffen.“

Sie seufzte kurz: „Ich will nicht, dass es dir ähnlich ergeht. Deshalb bitte ich dich als deine Freundin, versuche mit Counselor Levinoi zu arbeiten. Lass dir von ihr helfen. Einer meiner besten Freunde hat schon das Schiff verlassen. Und ich will nicht in die Situation kommen, mich gegen dich stellen zu müssen, weil du einen „Aussetzer“ hast.“
Die Trill zwinkerte kurz: „Der Papierkram danach ist immer so nervig.“

Richard schnitt eine Grimasse. Er spürte die aufrichtige Besorgnis der Frau. „Ich kann das nicht. Du weißt nicht, was du da von mir verlangst. Erinnerst du dich an die Sache vor ein paar Tagen, als ich sie beinahe habe einsperren lassen?“
Die Sicherheitschefin nickte: „Ich kenne den Bericht von David Bradley. Du hast Sicherheitsleute angefordert um Navina einzusperren, sie dann aber nach dem Eingreifen eines der Botschafter vom Haken gelassen. Ich wollte schon nachfragen, was da los war.“

„Ich musste sie vom Haken lassen.“, grummelte der erste Offizier. „Befehl von Admiral Janeway. Aber weißt du was sie gemacht hat. Sie hat mir telepatisch alle diejenigen gezeigt, die seit unserer Abreise bei ihr waren um sich zu beschweren. Und das waren einige.“

Ynarea seufzte: „Ich würde es an deiner Stelle nicht so streng bewerten. Du weißt doch was man sagt: ‚Wenn die Crew den XO nicht hasst, macht er seinen Job nicht richtig.’ Zudem ist es vermutlich nur die Umstellung die ganzen Neuen einarbeiten zu müssen. Und wir wissen beide, dass es bei dem Pensum, was wir von unseren Leuten verlangen, vier Arten von Meckerern gibt.
1. Die Neuen die sich daran gewöhnen müssen. Davon haben derzeit auch eine Menge an Bord..
2. Die Dampfablasser, die sich hin und wieder mal den Frust von der Seele reden müssen und solche Dinge dann auch gerne als Anlass nehmen um sich bei Freunden oder eben auch beim Counselor ansprechen. Aber um die muss man sich keine Sorgen machen, weil es nach dem Aufregen wieder geht. Und nach Liropar kann ich mir nur zu gut vorstellen, dass das auf viele aus der Mannschaft zutrifft.
3. Die Faulen. Die wollen auf den Status bleiben, wo sie sind. Obwohl sie mehr leisten können. Solchen Typen trete ich mit Vergnügen in den Hintern. Und da kennen wir ja unsere Pappenheimer.
4. Die wirklichen Problemfälle. Aber die können doch mit mir oder dir reden.“

„Ich habe einfach das Gefühl, dass es die Anzahl der Leute, die doch zur Kategorie vier zählen. Ein paar von denen die mir Levinoi gezeigt, von denen hätte ich erwartet, das sie zu mir kommen, wenn es wirklich Problem gibt.“
„Hast du mit den Leuten gesprochen?“
„Nein, noch nicht.“
„Dann tue das doch, Rick. Zeig der Crew, das du dennoch für sie da bist.“, schlug die Trill vor.

„Wenn das nur so einfach wäre. Ich weiß ja jetzt schon nicht wegen den ganzen Diplomaten, wo mir der Kopf steht.“, erklärte Richard seufzend.  „Ich habe jetzt schon weniger Zeit für die Zwillinge, als mir lieb ist.“
„Auch das pegelt sich ein.“, erwiderte seine Begleiterin. „Bisher hast du dich an jede Situation erfolgreich angepasst, so auch jetzt. Nur solltest du vielleicht auch nicht zu viel von dir selbst erwarten. Der Tag hat nur 24 Stunden und du bist auch nur ein Mensch. Dein Ziel sollte es sein, neben dem Dienst und deiner Familie auch etwas Zeit für dich zu finden. Sonst brennst du aus.“

„Das ist leichter gesagt als getan.“, erwiderte der erste Offizier seufzend.
„Das schaffst du schon. Finde etwas was dich entspannt. Und versuche die Aufgaben nach Priorität angehen. Soviel wie es mir möglich ist, werde ich dir helfen.“
Rick versuchte zu lächeln: „Na gut. Ich sollte mich nicht mit jemanden streiten der fünfmal so alt ist wie ich.“

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