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Todfeinde in der Föderation?
Alexander_Maclean:
Ich glaube es ging eher darum das man den frieden mit den Cardies nicht gefärden wollte.
aber das war ja fünf jahre später auch hinfällig.
@daret
das kann mit ein Grund gewesen sein.
aber es gab noch genügend andere, wie zum beispiel der starke einfluss der kai auf die Politik. oder die provisorische regierung an sich.
Und nicht alle bajoraner waren der Föderation wohlgesinnt.
Kira brachte ja mal zum ausdruck das man glaubte einen Invasor gegen einen anderen getauscht zu haben.
David:
Sehe ich auch so.
Das mit den Anticanern und den Selay ist ein gutes Beispiel.
Ähnlich verhält es sich auch mit dem Planeten Kesprytt III.
Dort gab es zwei Völker, die gemeinsam den Planeten bewohnen und in erster Linie wollte - soweit ich es in Erinnerung habe - nur eine Seite beitreten.
Allein das war für die Föderation schon schwer zu handeln.
Am Ende torpedierte das intolerante Verhältnis zwischen beiden Seiten die Mitgliedschaft, wobei Riker da in seiner Argumentation sehr konkret wurde.
=A=
Bei den Bajoranern ist das ähnlich.
Ihnen wurde im Laufe der Zeit ja eine Mitgliedschaft in Aussicht gestellt und später sogar angeboten.
Ich beziehe mich hier jetzt aber in erster Linie auf den ersten Punkt.
Damals stand die mögliche Wiedereinführung eines Kastensystems - ich glaube es hieß D'jarra - einer Mitgliedschaft dann im Wege, da so etwas in der Föderation als eine Form der Diskriminierung gewertet wird, was der Charta wiedersprochen hätte.
Visitor5:
Wer bereit ist, sich der Föderation anzuschließen, der hat keine Todfeinde mehr; Denn einen Todfeind zu haben bedeutet im Umkehrschluss, noch nicht für die Prinzipien der Föderation bereit zu sein. :D
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