Forum > Star Trek: Sentinel 2395

Episode 1: Die Rückkehr

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Tolayon:
Dann fang ich mal gleich mit dem ersten Teil an...
Endlich mal eine "traditionelle" Serie mit einem Sternenflotten-Schiff, auch wenn der Beginn ein Spinoff der "Sovastania"-Serie darstellt (allerdings 7 Jahre in der Zukunft, man muss "Sovastania" daher nicht kennen, um sich hier zurecht zu finden).

Wie eigentlich bei allen meiner Episoden-basierten Abenteuer-Serien liegt der Umfang bei ca. 40 Seiten pro Folge, in diesem Fall sogar bei genau 40 Seiten.

Viel Spaß beim Lesen (sofern ihr dazukommt ;))!

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Fleetadmiral J.J. Belar:
Runtergeladen ist es schonmal. Mal sehen, wann ich zum lesen komme. In meinem Urlaub müsste da aber was drin sein.

Max:
Ich habe die Datei auch schon heruntergeladen.
Ich bin schon gespannt, was ich da so zu lesen bekomme :) :D

Max:
Also, die Serie heißt ja "ST: Sentinel 2395",
Für mich springt vor allem der Zeitpunkt 2395 heraus und deswegen fragte ich mich ständig, ob das, was ich da lese, einen Einblick in die Zukunft gibt.
Elemente wie die Androiden oder auch die biosynthetischen Pigmente fand ich in diesem Zusammenhang sehr interessant und auch passend, weil ich dadurch schon den Eindruck hatte, es "täte sich etwas". Ansonsten begegnen einem als Leser ja auch neue Organisationen. Aber darüber hinaus hatte ich leider nicht so ganz das Feeling, mich in einer Zukunft zu befinden, die in ST noch nicht so zu sehen war. Das fand ich etwas schade, denn so ist es relativ egal, ob die Serie 2380 oder 2395 spielt.
Als Fan on Schiffsklassen fand ich es schön, dass Du Dich gleich mehrer neuer bzw. erneuerte Konzepte angenommen hast.

Ansonsten ist die erste Episode insofern ein typischer Pilot, als dass Figuren vorgestellt werden. Vor allem im FanFiction-Bereich glaube ich wahrgenommen zu haben, dass sich solche Piloten fast immer ausschließlich auf die Figuren und die Grundkonstellation, also auf den engsten Rahmen, in dem diese Figuren später agieren werden, konzentrieren. Das ist ja auch logisch. Andererseits schmerzt mich der Mangel an echter Handlung schon einwenig (woran die letzten vier Seiten meiner Wahrnehmung nach auch nichts ändern).

Steed - was da Pate stand ist ja nicht überraschend - war sicherlich als Gag gedacht, ich fand vor allem sein Auftreten eher recht deplaziert. Aber gut, sowas ist wahrscheinlich sehr subjektiv und dasselbe zumindest aber ein vergleichbares Risiko bin ich ja in "Falb (06/2394)" auch eingegangen.

Tolayon:
Was den gefühlten Mangel an Innovationen betrifft:
Das zu Ende gehende 24. Jahrhundert ist meiner Ansicht nach noch nicht die Epoche bahnbrechender neuer Umwälzungen; diese dürften sich erst in der Entwicklung befinden und das eine oder andere Element davon werde ich auch noch vorstellen.

Ansonsten gibt es das Problem, dass zu abgehobene Technologie bereits in einem früheren Jahrhundert kaum noch eine Steigerung für spätere Epochen zulässt.
So gesehen war schon der Broschen-große Nottransporter aus "Nemesis" viel zu viel für das Jahr 2379, da hätten sie lieber auf den Transporter eines Shuttles an Bord der Enterprise zurückgreifen sollen (was aber wiederum Datas Selbstaufopferung so nicht möglich gemacht hätte).

Steeds Auftritt ist meiner Schwäche für exzentrische Charaktere geschuldet; in den kommenden Folgen wird er eher eine untergeordnete Rolle spielen.
Dennoch finde ich, dass jemand wie er durch seine bewusste teilweise Deplazierung eine gewisse Abwechslung in den Alltagsbetrieb eines Sternenflotten-Schiffs bringt - solange es nicht zu störend wird, aber dahingehend ist Steed ganz der Profi in seinem Fach.

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