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Star Trek Morning Star - Background Stories - Wellen des Schicksals

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deciever:
zwupp

So, nun meine 50ct. So gesehen ist das ganze sehr Informativ und gut Erzählt. Jedoch frage ich mich ob jemand wirklich so ein Langes Logbuch schreiben würde. Vielleicht hätte es der GEschichte besser getan einfach (Wie sie ja ist) aus der Ich Perspektive zu erzählen statt ein Logbuch daraus zu machen.

Ansonsten ist nur zu erwähnen das Boama voll die Arme sau ist. Fällt irgendwo rein, muss in Quarantäne, darf nicht fliegen und hat auch noch Krämpfe (Hihi)

Alexander_Maclean:

--- Zitat von: Visitor5 am 19.06.12, 19:41 ---Hallihallo,

ich hab' leider nur wenig Zeit - also hier erstmal ein ziemlich knappes Statement:

Eindruck zwiespältig; Habe ein paar grammatikalische Schnitzer/ Rechtschreibfehler entdeckt (im Vorwort, recht weit oben); Hm, die Reaktion des Chefingenieurs gegenüber seinem direkten Vorgesetzten, was ihn das angehe, wenn der Ingenieur den Wartungshangar sperrt fand ich etwas... strange - allerdings wurde diese Situation wieder wundervoll abgefangen und entschärft! Durch diese Szene hat man den Captain wieder ein dolles Stück intimer kennengelernt: Er scheint kein Hizkopf zu sein, kein Egomane, sondern geht überlegt und bedacht vor, hinterfragt die Situation und sammelt Informationen, bevor er "zuschlägt" - oder es sein lässt. Damit, wiederrum, ist er natürlich perfekt für einen Scout-Captain geeignet! :D

--- Ende Zitat ---

Tobias ist definitiv kein Hitzkopf. Zumindest vom Grundsatz her.

Was seine Handlungsweise als XO angeht, das war sein erster Posten in der Position. Daher ist er auch noch etwas 'vorsichtig'.

Und ich wollte auch aalr amchen das ihm - im Vergleich zu seinen späteren Auftritten in der Serie- sowohl die erfahrungen aus dem krieg it den Klingonen als auch aus einen Jahr Dauerkampf mit Jem'Hadar fehlen.

sprich Tobias ist in der Zeit gereift.

***********************************

was die RS fehler angeht. ich woltle den text unbedingt bis zum geburtstag fertig haben und ahbe nur flüchtig Korrektur gelesen.


--- Zitat von: deciever am 19.06.12, 20:12 ---zwupp

So, nun meine 50ct. So gesehen ist das ganze sehr Informativ und gut Erzählt. Jedoch frage ich mich ob jemand wirklich so ein Langes Logbuch schreiben würde. Vielleicht hätte es der GEschichte besser getan einfach (Wie sie ja ist) aus der Ich Perspektive zu erzählen statt ein Logbuch daraus zu machen.

Ansonsten ist nur zu erwähnen das Boama voll die Arme sau ist. Fällt irgendwo rein, muss in Quarantäne, darf nicht fliegen und hat auch noch Krämpfe (Hihi)



--- Ende Zitat ---

Mit dem ersten Punkt hast du absolut recht.

Vor zwei wochen habe ich von "Die Neue grenze" den "Captain's Table" band "Gebranntes Kind" bekommen. Und war kurzeitig versucht das teil in dem Stil zu verfassen.

weil ich ganz einfach die idee genial finde. aber auch hier fehlte die Zeit das ganze umzuschreiben. Vielleicht später in eienr Extended fassung.

was Boama angeht, ich brauchte einen Grund um den captain fliegen zu lassen. also musste ich den Chefpiloten so richtig auf die Bretter schicken.

Max:
Ich fand die kurze Geschichte sehr, sehr gut :)
Der Schreibstil ist angemessen, wir sind als Leser sehr nah am Erzähler aber auch an den anderen Figuren. Sehr geschickt verquickst Du eine Handlung mit einer wissenschaftlichen Theorie mit den Figuren. Den Inhalt der Geschichte fand ich - was allerdings auch am sehr geschickten dramaturgischen Aufbau lag - äußert spannend; viel spannender als all die Action-Stories, auf die ich so zuletzt gestoßen bin.
Ich finde es nicht schlimm, dass der eigentliche Pilot auf beschrieben Weise ausfiel; solche misslichen Lagen werden wohl bei Raumfahrten schon mal vorkommen. Und dass der Captain den Flug persönlich durchführen wollte, klingt irgendwie auch plausibel, schließlich ging es hier um eine prestigeträchtige Pionierleistung.
Ein Blick mehr auf Orlov - es war ja sein Projekt - wäre ganz spannend gewesen, vielleicht ist das auch was für die Extended Version.

Besonders positiv aufgefallen ist mir die selbstreflektierte Art Edwars', der sich durchaus auch zurücknehmen kann und Stärken und Schwächen anderer offen zu beurteilen zu verstehen scheint.

Die Rechtschreibfehler, joah, die waren schon ab und an da, das fand ich so jetzt aber gar nicht mal so schlimm, wahrscheinlich, weil ich aus Deinen Forumsposting zuletzt ganz anderes gewöhnt war ;) ;) ;)

Also, super Geschichte, phanatasieanregend und dazu geeignet, einem die Figur(en) näher zu bringen. Toll.

Alexander_Maclean:
Danke max.

Das freut mich sehr.

Zum thema fantasie anregend.

Witziger weise habe ich parallel zu den letzten Seiten der Geschichte und auch diese Woche mehrere seiten an anderen Morning star storys geschichte geschrieben.

Kontikinx1404:
Ich habe gerade " Wellen des Schicksals" gelesen. An der Geschichte gefällt mir, das sie aus der Perspektive des
1. Offiziers bzw. Erzählers geschrieben wurde.

So leicht kann man befördert werden, ob man will oder nicht.
Man läßt einfach den Captain in einem Experimentellen Shuttle davon fliegen und übernimmt das kommando. :Welt

Nein, Scherz beiseite: Dun hast eine kleine schnöne Geschichte Geschrieben.

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